Ein schwuler Superman?

Normale Männer dürften erleichtert sein, dass Superman in Zukunft bei Frauen keine Konkurrenz mehr darstellt. Denn wie der Bayrische Rundfunk berichtete, gab der Verlag DC Comics bekannt, dass Superman in der kommenden Ausgabe sein „coming out“ (englisch für die Verkündung, dass man homosexuell ist) haben wird.

von Christian Schwochert

Statt Verbrecher zu jagen, wird der Schwerpunkt auf eine Liebesgeschichte gelegt, in dem sich der Superheld und ein männlicher Reporter „romantisch“ näher kommen. Es ist nicht der erste Vorstoß dieser Art von Seiten des zweitgrößten Comicverlags der Welt. Medienberichten zufolge hatte kürzlich auch Batmans Helfer Robin verkündet, dass er schwul sei. So wird in den beiden größten Formaten des Verlags Homosexualität offensiv dargestellt. Dabei ist das Thema in beiden Fällen nicht etwa nur ein Nebensatz, sondern wird zentral in die Handlung eingebaut und auch durch Zeichnungen, in denen sich die Schwulen „näher kommen“, dargestellt.

Einigen Leuten aus Hollywood geht aber der Verlag noch nicht weit genug. So kritisierte etwa Dean Cain, der Superman in der Serie „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“ darstellte, dass der Schritt erst jetzt komme. „Hätten sie das vor zwanzig Jahren gemacht, wäre es kühn und mutig gewesen.“ Es heute zu tun, erfordert im Grunde nur Gratismut. Er forderte, dass sich Superman gleichzeitig in den Comics für Schwulenrechte im Iran einsetzen solle: „Wirklich mutig wäre es gewesen, wenn der neue Superman sich für die Rechte von Schwulen im Iran einsetzen würde, wo sie diese Leute von Häusern herabstürzen.“

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Cain zeigte sich auch wenig begeistert, dass Superman sich als „Hacktivist“ künftig für Klimaschutz und Flüchtlinge einsetzt: „Er sollte lieber dafür kämpfen, dass Frauen die Schule besuchen und arbeiten und leben dürfen und dass Jungs nicht von Männern vergewaltigt werden unter den neuerdings so warmherzigen und flauschigen Taliban – das wäre auch tapfer.“ Jedenfalls gebe es mehr als genug „echte Übel“ in der heutigen Welt zu bekämpfen, etwa „Korruption und Übergriffe durch Regierungen“.

Das zu bekämpfen wäre tatsächlich wirklich mutig, aber bei der linken Homopropaganda in der westlichen Welt geht es nicht um Mut, sondern darum den weißen Heteromenschen eine Umerziehungsideologie aufzudrücken. Nichtweiße Völker sind vor der Umerziehung vorerst noch ausgenommen, da sie sich ja als Migrationswaffe gegen die Weißen eignen. Wie es daher um die Schwulenrechte im Iran geht, dürfte den meisten Promis (außer vielleicht Herrn Cain) daher völlig egal sein; ebenso wie die Migranten sind die Schwulen für die Linken vor allem Mittel zu dem Zweck ihre Gesellschaftsumbauten vorzunehmen. Schlussendlich entscheiden jedoch die Leser, bzw. die Produktabnehmer, ob Verlagshäuser wie DC mit solchen Sachen Erfolg haben. Denn wo eine demokratische Abstimmung nicht möglich ist, da stimmen die Leute eben anders ab. Entweder wie einst in der DDR mit den Füßen, oder im Falle von Verlagen die Produkte mit fragwürdiger Propaganda anbieten, mit der Geldbörse.

Also mal sehen, wie viele Leute sich so ein Comic kaufen werden.

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