Wenn Fäulnis im Inneren des Landes einen Namen bräuchte, böte sich „Fahimi“ an. Die Langzeitstudentin und arbeiterferne Migrantentochter fordert Dinge, die den Interessen der deutschen Arbeitnehmer diametral entgegenstehen. Nur ein inbrünstiger Hass gegen Deutschland kann ihr Handeln erklären. Ein Land, dem sie viel verdankt. Woanders hätte sie keine Karriere gemacht.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
Yasmin Fahimi ist die Tochter eines Iraners und einer Deutschen. Im weitesten Sinne hat sie einen Migrationshintergrund. Eigentlich hat sie diesem Land viel zu verdanken – im Iran hätte sie keine Karriere gemacht, hier aber schon: Bundestagsabgeordnete, SPD-Generalsekretärin, Staatssekretärin und jetzt DGB-Chefin. Und kassierte auch stets gut dabei1. Das Ganze bei einer Studienzeit von 11 Jahren bis zum ersten Abschluss (Diplom-Chemikerin). Ein Leben jenseits der Wertschöpfung.

Forderung nach Anwerbebüros
Nun möchte sie Einwanderungsbüros in ganz Deutschland organisieren, die den Migranten „beim Ankommen“ helfen: Sprache lernen, mit der Bürokratie zurechtkommen, Wohnung finden2. Als ob es da nicht schon genug Infrastruktur im staatlichen und nichtstaatlichen Bereich (NGO) gäbe. Immerhin funktioniert das Wohnungsbeschaffungswesen für Migranten so gut, dass Biodeutsche für sie aus den Wohnungen geworfen werden oder gar keine bezahlbaren mehr finden3.
Weiterführende Informationen:
Migration – eine “Quelle des Wohlstands”?
Papst Franziskus und die Migration
EU-Migrationspakt: “Neue Wege für legale Einwanderung schaffen!”

Keine Vertreterin der Arbeitnehmer
Die Anwerbeprogramme der 1950er-Jahre, die Initialzündung der massiven Unterschichteneinwanderung nach Deutschland, waren ein Unternehmen der Unionsparteien in Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberverbänden. Die SPD war damals dagegen, denn die Ausweitung des Arbeitskräfteangebots lag nicht im Interesse der einheimischen Arbeitnehmer. Zu Recht befürchteten sie Lohndruck als Folge des Überangebots an Arbeitskräften. Und dieses sehr einfache ökonomische Gesetz von Angebot und Nachfrage gilt auch heute noch. Fahimi fordert also etwas, das nicht im Interesse der gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer liegt.
Fachkräftemangel ist eine Lüge
Es ist nicht nur so, dass die massive Zuwanderung Arbeitnehmerinteressen grundsätzlich widerspricht – es ist auch so, dass es auch sonst keine ökonomischen Argumente gibt. Besonders die oft durchs Dorf gejagte Fachkräftemangel-Sau ist ein Phantom oder eher: Eine Lüge des Umvolkungsmarketings4. Es gibt in Deutschland mehr Arbeitslose als offene Stellen5. Und Hilfsargumente, wie die mangelnde Eignung der Arbeitslosen, überzeugen nicht: Die hiesigen Arbeitslosen sind leichter und günstiger zu qualifizieren als Fremde, die überhaupt erst einmal die Sprache lernen müssen.
Unsere Empfehlung:

Akademisierung: Bildungspolitische Fehlentwicklung der Nullerjahre
Was heute als Fachkräftemangel bezeichnet wird, ist eigentlich eine Fehlausbildung des deutschen Nachwuchses. Sie begann in den Nullerjahren, als die OECD Deutschland wegen seiner vergleichsweisen geringen Akademisierung brandmarkte6. Der Vergleich hinkte aber, denn Deutschland hatte etwas wesentlich besseres, nämlich das duale Ausbildungssystem, das Fachkräfte hervorbrachte mit deutschen Gesellen- und Meisterbriefen, die international gesucht waren. Die fielen aber im OECD-Schema durchs Raster. Schlagartig galten Gesellen und Meister nichts mehr7. Stattdessen wollten alle nur noch studieren und im Management tätig sein8. Aber Hand anlegen wollte keiner mehr. Und eben das wird heute als Fachkräftemangel deklariert.
Geschlossenes Schleusungsnetzwerk
Diese Forderung nach Einwanderungsbüros fügt sich nahtlos in die Ampelidee von Asylzentren an den EU-Außengrenzen ein9. Sie werden die Empfangsstellen der staatlich organisierten Schleusung nach Deutschland sein. Die illegale, aber geduldete Migration wird in eine legale verwandelt – sonst bleibt alles gleich, auch die Quantität.
Hass auf Deutschland/Agentin der Zersetzung
Fahimi geht es nicht um Ökonomie oder die Arbeiter – ihre Karriere hat mit working class überhaupt nichts gemein. Sie führt einen Kampf gegen das urwüchsig Deutsche. Statt Dankbarkeit – wie bei so vielen Migranten oder deren Abkömmlingen – ein inbrünstiger Aktivismus, Deutschland all jenen auszuliefern, die zu uns kommen aus Ländern mit nepotistisch-kleptokratisch-phlegmatischen Leistungsphilosophien. Im Wesentlichen aus dem Süden und dem Osten. Menschen wie Fahimi sind gehetzt und geplagt von einem permanenten Gefühl eigener Unzulänglichkeit, Nichtzugehörigkeit und Abnormalität. Und deswegen muss das Land so verändert werden, dass das Eigene das neue Normal ist.
Liegt das an den Biodeutschen? Nein. Dieses Komplexe existieren nur in den Köpfen der vielen Fahimis in diesem Land. Vom deutschen System profitieren und gleichzeitig dessen Zerstörung betreiben.
Sie ist übrigens mit einem Griechen verheiratet oder verpartnert oder was auch immer. Der ist auch in der „Gewerkschaftsszene“ zu Hause und Chef der Gewerkschaft IG BCE. Ein Treppenwitz.
Weiterführende Informationen:
Grundsicherung für alle Einwanderer?
Grüne, Linke und SPD wollen Flüchtlingsaufnahme einklagen!
Irre Prioritätensetzung in Corona-Zeiten: SPD will Zuwanderung forcieren!

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/trotz-verbots-dgb-chefin-fahimi-spd-kassiert-weiter-diaeten/
2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article245692018/Migration-DGB-Chefin-Fahimi-fordert-Einwanderungsbueros-in-ganz-Deutschland.html
3 https://www.focus.de/immobilien/bauen/wohnungsbau-in-der-krise-deutschland-steht-vor-einer-eiszeit-am-immobilienmarkt_id_189212610.html
4 https://deutsche-stimme.de/umvolkung-ist-staatsziel/ (Aufruf: 07.06.2023).
5 https://www.zdf.de/nachrichten/politik/fachkraeftemangel-bundesregierung-stellen-arbeitslose-100.html#:~:text=Das%20Arbeitsministerium%20hat%20auf%20Anfrage,dritten%20Quartal%201%2C82%20Stellen (Aufruf: 07.06.2023).
6 https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/oecd-studie-deutschland-faellt-bei-akademiker-ausbildung-zurueck-a-577161.html (Aufruf: 07.06.2023).
7 https://regionalheute.de/braunschweig/handwerkskammer-warnt-vor-akademisierung/ (Aufruf: 07.06.2023).
8 https://www.deutschlandfunk.de/akademisierungswahn-studium-als-normalfall-100.html (Aufruf: 07.06.2023).
9 https://deutsche-stimme.de/faesers-trojanisches-pferd-asylverfahren-an-der-eu-grenze/ (Aufruf: 07.06.2023).