Am 24. und 25.05.2024 fand in Berlin-Mitte ein Symposium des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft (MEthiG e.V.) zum Thema „Die Corona-Krise und Ihre Auswirkung in der Politik, Wirtschaft und Gesundheit“ statt. Das Symposium trug den Titel „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft.“
Ein Leserbrief von Hugo Wagner
Bei dieser Veranstaltung kamen viele Persönlichkeiten aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen wie Medizin, Philosophie, Theologie, Naturwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft und Ernährungswissenschaft zusammen. Einige Besucher kamen extra aus Dublin (Irland) und Zürich (Schweiz).
Der Rechtswissenschaftler Dr. Amrei Müller aus Dublin und RA Philipp Kruse aus Zürich sprachen über die Verfassungswidrigkeit der Pandemieverträge der WHO, die unsere Grundrechte künftig einschränken sollen.
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Prof. Dr. Brigitte König, Professorin für medizinische Mikrobiologie, sprach über die bevorzugten Gegenmaßnahmen zur Covid-19-Pandemie, nämlich mRNA-Technologie, die seit langem zur Krebsbekämpfungsforschung genutzt werden.
Neben den Nachwirkungen der Corona-Krise wurde auch über die ursprüngliche Bedeutung des Grundgesetzes, zur Demokratie und Freiheit der Menschen in ihrer Meinungsäußerung und Entfaltung gesprochen. Wie die Rechtswissenschaftler Dr. Manfred Kölsch und Prof. Dr. Gerd Morgenthaler konstatierten, werden Menschen wegen einer regierungskritischen Meinung oder dem Hinterfragen aktueller politischer Entscheidungen, wie der Grenzöffnung, dem Infektionsschutzgesetz oder Waffenlieferungen schnell als „rechts“ abgestempelt und ausgegrenzt.
Protestbanner zur DS-Kampagne:

Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Schwachtje sprach über die Definition und das Risiko von gentechnisch manipulierten Pflanzen, NGT-Pflanzen, was auch im Europäischen Parlament regelmäßig Thema ist.
Die Professorin für Slawistik Henrieke Stahl erklärte die Definition und Funktion von Infodemic Management, mit dem gegen angeblich falsche oder irreführende Informationen, so wie während der Corona-Krise praktiziert, vorgegangen werden soll. Als Ausweg beschrieb sie die Vernetzung der kritisch denkenden Menschen.
Zuletzt hat Hans-Georg Maaßen seine Sicht der Politik offengelegt. Auch er kritisierte das Verständnis der regierenden Politiker vom Grundgesetz und Aussagen wie „Wir leben im besten Deutschland überhaupt.“. Er stellte das Programm seiner Partei, der Werteunion, vor. Ziel sei es, das Grundgesetz nicht nur zu schützen, sondern in seine ursprüngliche Form zurückzubringen. Er möchte eine „Null-Einmischungs-Politik“ für ausländische Konflikte, eine Begrenzung der Einwanderung und die gründliche Untersuchung der Vorgeschichte der Asylbewerber.
Weiterführende Informationen:
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Bei diesem Symposium kam es zu einem Zusammenschluss von konservativen Bürgern, die ihre Gedanken und Erfahrung austauschen. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich in solchen Zeiten des Linksrucks und der Zensur zusammenzuschließen und sich zu vernetzen. Ein wichtiger Beitrag sei es, wenn wissenschaftliche Referenten ihre Recherchen über die Themen in Symposien und Podiumsdiskussionen wie diese, vortragen und die Menschen aufklären. Für mich war die Veranstaltung lehrreich und ein wichtiges Zeichen des Zusammenhaltes.
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