Corona, die Laborthese und warum es keine neutralen Wissenschaftler in diesem Fall gibt

Der amerikanische Wissenschaftsjournalist Nicholas Wade veröffentlichte im Bulletin of the Atomic Scientists eine Indizienkette, die vorsichtig andeutet, dass die Coronapandemie das Ergebnis einer Laborpanne sein könnte. Die bedachtsame Wortwahl ist geboten, sticht man mit der Laborthese doch weltweit in ein Wespennest. Es gibt gute Gründe, warum keiner etwas von der Laborthese hören will.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Fangen wir von vorne an: Als im Januar 2020 die deutschen Leitmedien die Berichterstattung zur beginnenden Pandemie aufnahmen, war zunächst die Rede von einer mysteriösen Lungenerkrankung, die Erinnerung an die Vogelgrippe wecke1. Im Dezember 2019 warnte der chinesische Arzt Li Wenliang vor einem neuartigen Virus und wurde daraufhin von seinem Regime zum Schweigen gebracht2 – er starb im Februar 2020 an den Folgen seiner Coronavirus-Infektion. Aber bald schon kam der Vorwurf auf, es könnte sich dabei um eine menschengemachte Erscheinung handeln, nämlich dass das Virus aufgrund eines Unfalls oder mangelnder Sorgfalt ein Virenlabor in Wuhan verließ – die Laborthese war geboren.

Symbolfoto; Bild von Renate Köppel auf Pixabay 

Sehr vehement wurde diese These von Donald Trump vertreten3. Dagegen regte sich Widerstand, vor allem aus den Reihen der Virologen selbst. Ein Beispiel dafür ist ein Aufruf4 gegen die Laborthese, den auch unser Christian Drosten im Frühjahr 2020 unterzeichnete und das noch bevor die Ursachenforschung so richtig begonnen hat – das heißt eine Gruppe von Virologen hatte kategorisch und sehr früh ausgeschlossen, dass es ein Laborunfall gewesen sein könnte. Seitdem gibt es ein Hin und Her zwischen den Vertretern der Zoonosethese (das heißt, das Virus ist durch Mutation vom Tier auf den Menschen übergesprungen) und denen der Laborthese. Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO über den Ursprung des Coronavirus (genauer SARS-CoV-2), veröffentlicht Ende März 2021, betrachtet die Zoonosethese als das wahrscheinlichste Szenario, die Laborthese als das unwahrscheinlichste, schließt sie jedoch nicht aus5. Der Bericht leidet unter Glaubwürdigkeitsmängeln: erstens ist oder macht die WHO sich von China als Geldgeber abhängig6, zweitens händigten die Chinesen nicht alle Daten aus, drittens ist die Besetzung der WHO-Untersuchungsgruppe unglücklich, denn im Gremium saß ein Herr Peter Daszak, der selbst in die Coronavirusforschung involviert ist und zu den von der Laborthese beschuldigten chinesischen Kollegen in Wuhan gute kollegiale bis sogar freundschaftliche Beziehungen unterhält7. Auch er unterschrieb die oben zitierte Verwahrung gegen die Laborthese. Wurde hier der Bock zum Gärtner gemacht?

Natürlich darf nicht vergessen werden, dass die Laborthese eine politische Waffe im Kampf der USA mit China ist8. Aus diesem Grund wird diese These auch von der Biden-Administration weiterhin für möglich erachtet, wenn auch in entschärfter Form9. Das Thema hat also geopolitische Bedeutung. Und dann ist da auch noch die globale Klima- und Umweltschutzbewegung, die gerne die Zoonosethese bestätigt sehen würde, um damit ihre rotgrüne Agenda durchzupeitschen, denn die Hauptkritik der Zoonosethese richtet sich gegen den Menschen, der Tieren den Lebensraum wegnehme10, wodurch die Coronapandemie zu einem quasireligiösen Rachefeldzug der Natur erhoben wird11.

Studie unterstützt Laborthese

Kürzlich erfuhr die Laborthese Zustimmung: in Deutschland veröffentlichte der Hamburger Professor Roland Wiesendanger eine Studie, die die Laborthese unterstützt. Sie argumentiert vor allem damit, dass das Coronavirus Eigenschaften besitze, die es nicht auf natürlichem Weg, sondern nur im Labor erlangen konnte und außerdem immer noch kein Zwischenwirtstier gefunden wurde, was die Zoonosethese schwächen würde12. Eine vergleichbare Indiziensammlung veröffentlichte Anfang Mai 2021 der Wissenschaftsjournalist Nicholas Wade13, der es liebt, heiße Eisen anzufassen, unter anderem das Rassenthema14. Der Artikel befasst sich intensiv mit der zweifelhaften Rolle Peter Daszaks, der noch Anfang Dezember 2019 in einem Interview die Arbeit der Wuhaner Kollegen lobte, denen die Entwicklung eines sehr gefährlichen Coronavirus gelungen sei, gegen das sich noch kein Impfstoff wirksam zeigte. Der Autor – er schrieb unter anderem für die New York Times – musste sich mit seinen gesammelten Indizien mit dem Bulletin of the Atomic Scientists scheinbar ein fachfremdes Magazin suchen, das bereit war, seinen Text zu veröffentlichen, weil das Thema für Fachmagazine des virologischen Spektrums wohl zu heiß ist.

Symbolfoto; Bild von Engin Akyurt auf Pixabay 

Und da sind wir beim eigentlichen Problem angekommen: Wir erwarten von unseren Politikern und Wissenschaftlern Aufklärung über den Ursprung dieser Pandemie, weil es uns hilft, mit ihr umzugehen und eine Wiederholung zu vermeiden. Vor allem von Wissenschaftlern erwarten wir diese kompromisslose Wahrheitsliebe, aber es gibt gute Gründe, warum auch Wissenschaftler hier etwas zu vertuschen haben und die Debatte gerne beenden möchten. Hier sind sieben von ihnen:

Grund 1: Die Laborthese bestärkt diejenigen, die sich gegen die Einschränkungen auflehnen.

Ist die Pandemie menschengemacht, wäre die Glaubwürdigkeit und Argumentationsstärke der etablierten Politik und Wissenschaft stark geschwächt. Jeder Aufruf zu Schutzmaßnahmen, der von Virologen käme, müsste sich sofort den Konter gefallen lassen, dass ausgerechnet diejenigen uns sagen was wir zu tun haben, die die Misere zu verantworten haben. Schon aus Gründen der Pandemiebekämpfung darf die Laborthese momentan nicht wahr sein.

Grund 2: Die Laborthese zwingt Politiker, sich zu erklären, warum sie gegen die Verantwortlichen keine Regressforderungen stellen.

Die Coronapandemie kostet die Welt laut Internationalem Währungsfonds IMF bis 2025 etwa 18 Billionen Euro15. Stellt sich heraus, dass es ein Laborunfall war, dann würden die Forderungen nach Schadenersatz wieder lauter werden16. Die rechtliche und faktische Durchsetzbarkeit gegen ein Land wie China ist jedoch fraglich. Auch würde die Suche nach den Verantwortlichen wieder nach Europa und den USA zurückführen, denn auch wir sind mit Forschungen in Wuhan vertreten, unter anderem die Universität Duisburg-Essen über das Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity17. Deutschland ist wegen seiner Exportorientierung zudem in fataler Weise von China wirtschaftlich abhängig – eine harte Linie gegen dieses Regime zu fahren, kann und will sich dieses Land gar nicht leisten18. Deutschland und Europa sind mit China zu sehr verstrickt; die Laborthese stört da nur.

Grund 3: Sie zwingt Politiker, die Wissenschaft einzuschränken.

Die Reaktion auf Pannen aller Art sind immer gleich: es werden Auflagen und Regeln verschärft. Dabei möchte aber kein Staat die Wissenschaft vergraulen, denn Wissen bleibt Macht. Eine Verschärfung der Regeln für die Forschung macht einen Standort unattraktiv und führt zur Abwanderung in Länder wie China, wo die Auflagen geringer sind. Daher ist die Laborthese auch aus Gründen der Forschungspolitik unangenehm.

Grund 4: Sie macht es Wissenschaftlern schwerer, Förderungen für bestimmte Forschungen zu erhalten.

Virologische Forschung geriete in Verruf. Förderanträge für virologische Forschung müssten sich einer harten Kritik aussetzen und würden strenger geprüft werden. Die durch eine Anerkennung der Laborthese geschaffene Situation ist daher für die Virologen eine ätzende Perspektive.

Grund 5: Sie erschwert die Bedingungen für die Forschung.

Und es geht nicht nur ums Geld: Man darf nicht vergessen, dass eine nachweisliche Laborpanne in Wuhan die gesamte Virologie in Verruf brächte. Als Reaktion auf die Panne würden neue Gesetze erlassen (siehe Grund 3) und die Virologen müssten sich für ihre Forschungen härtere Auflagen gefallen lassen. Das möchte diese Gruppe nicht, denn die internationale Virologie hat auch ein Interesse, dass es mit China weiterhin kooperieren kann, denn hier sind die Auflagen geringer und es kann Forschung betreiben, die in den USA oder Europa unzulässig ist. Aus diesem Grund entstand eine Art kollegiale Solidarität unter Virologen, sich hinter ihre chinesischen Kollegen zu stellen, und das aus reinem Eigeninteresse. Es verwundert daher nicht, dass die Laborthese vor allem von Nichtvirologen vertreten oder zumindest als Möglichkeit akzeptiert wird, wie zum Beispiel vom oben erwähnten Roland Wiesenanger (Universität Hamburg) oder Günter Theißen (Friedrich-Schiller-Universität Jena)19. Das ist natürlich auch die Schwäche dieser These, denn nun können die Virologen immer behaupten, Fachfremde hätten keine Ahnung. Und dennoch weißt dieser Zustand auf die Befangenheit der Virologen hin, denn sie haben viel zu verlieren.

Grund 6: Sie zwingt die Allgemeinheit, sich mit einer beunruhigenden Erkenntnis auseinanderzusetzen.

Es gibt viele Menschen, die ein hohes Opfer bringen mussten oder immer noch müssen, ob das nun wirtschaftlicher, gesundheitlicher oder sozialer Art ist. Die Tatsache, dass die Pandemie menschengemacht ist, würde Vielen die Verarbeitung der Erlebnisse erschweren und auch den Glauben an die Institutionen schwächen, die die Säulen der derzeitigen Gesellschaft bilden. Es kann nicht sein, was nicht sein darf – deswegen werden viele auch aus psychologisch-moralischen Gründen die Laborthese nicht akzeptieren, damit sie in dieser Welt einigermaßen unbesorgt weiterleben können.

Grund 7: Sie erschwert die Nutzung der Krise für Veränderungsagenden.

Die Coronapandemie ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine bewusst herbeigeführte Krise. Verschwörungen würden sich nicht selbst in Gefahr bringen und eine biologische Waffe ist viel zu schwer beherrschbar. Dennoch darf man keine Krise ungenutzt lassen20. Manche träumen schon vom Great Reset, einem Neuaufbau nach den Vorlieben des Establishments21. Viele der Forderungen sind schon alt, aber nun ist das Zeitfenster geöffnet, Altbewährtes zu zerschlagen. Ähnlich wie bei Grund 1 gilt auch hier, dass den Menschen diese Neuordnung akzeptabler erscheint, könnte man sie auf eine Art Naturgewalt zurückführen. Die Neue Ordnung würde den Menschen dann wenigstens als notwendiges Übel unabwendbar erscheinen. Ist die Krise aber ein menschengemachter Laborunfall, wäre die Akzeptanz für Veränderungen wesentlich geringer, vor allem die Bereitschaft, Opfer zu bringen und Freiheiten aufzugeben.

Die Debatte über den Ursprung der Coronapandemie ist voller Desinformation und hintergründigen Interessen. Weder von Politikern noch von Virologen ist eine Aufklärung zu erwarten. Tun wir daher einfach etwas, das die meisten in dieser Diskussion nur ungern tun, nämlich den gesunden Menschenverstand gebrauchen. Indem wir einige wenige, aber entscheidende Tatsachen zusammenfügen, wird es eigentlich ganz klar:

1) Corona tauchte zum ersten Mal in Wuhan auf22.

2) In Wuhan befindet sich das Institut für Virologie Wuhan der Chinesischen Akademie der Wissenschaften. Es beherbergt eine Virusbank23. Und es ist nicht die einzige Forschungseinrichtung dieser Art in Wuhan24.

3) Nicht mehr in Frage gestellt wird, dass die den Menschen heimsuchenden Coronaviren mit Fledermaus-Coronaviren verwandt sind25.

4) In den Laboratorien von Wuhan wird Hochrisikoforschung26 betrieben, bei der Fledermaus-Coronaviren mit gentechnischen Verfahren in für Menschen gefährliche Krankheitserreger verwandelt werden27. Eine der Forscherinnen (Shi Szengli) wird gemeinhin „Fledermausfrau“ genannt28. Die Sicherheitsphilosophie der chinesischen Forscher stand in der Kritik2930. Verdächtig ist ebenfalls, dass die Virusdatenbank des Wuhaner Instituts seit September 2019 offline ist, denn diese Daten wären für die Ursachenforschung essentiell31.

Lassen wir diese Tatsachen einfach mal so stehen und für sich sprechen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

***

Quellen:

1  https://www.tagesschau.de/ausland/lungenkrankheit-china-who-101.html (Aufruf: 13.05.2021).

2  https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/coronavirus-whistleblower-li-wenliang-ist-tot-trauer-um-arzt-aus-wuhan-wird-zur-gefahr-fuer-die-regierung/25522914.html (Aufruf: 13.05.2021).

3  https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-trump-china-idUSKBN22C3TB (Aufruf: 13.05.2021).

4  https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2820%2930418-9/fulltext (Aufruf: 13.05.2021).

5  https://www.who.int/publications/i/item/who-convened-global-study-of-origins-of-sars-cov-2-china-part (Aufruf: 13.05.2021).

6  https://www.dw.com/en/what-influence-does-china-have-over-the-who/a-53161220 (Aufruf: 13.05.2021)

7  https://www.n-tv.de/panorama/Peter-Daszak-der-befangene-WHO-Ermittler-article22383822.html (Aufruf: 13.05.2021).

8  https://www.derstandard.de/story/2000116975258/trump-beraterin-schtrump-beraterin-keine-klarheit-ueber-ursprung (Aufruf: 13.05.2021).

9  https://www.washingtonpost.com/opinions/2021/03/09/biden-administration-confirms-some-trump-wuhan-lab-claims/ (Aufruf: 13.05.2021).

10  https://www.br.de/nachrichten/wissen/coronavirus-woher-kommen-zoonosen,RvfTm1f (Aufruf: 13.05.2021).

11  https://www.greenpeace-magazin.de/aktuelles/die-coronakrise-ist-menschengemacht (Aufruf: 13.05.2021).

12  https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html (Aufruf: 13.05.2021).

13  https://thebulletin.org/2021/05/the-origin-of-covid-did-people-or-nature-open-pandoras-box-at-wuhan/ (Aufruf: 13.05.2021).

14  https://www.tagesspiegel.de/wissen/kolumne-was-wissen-schafft-alle-menschen-wurden-was-sie-sind/10323698.html (Aufruf: 13.05.2021).

15  https://www.dw.com/en/coronavirus-global-gdp-to-sink-by-22-trillion-over-covid-says-imf/a-56349323 (Aufruf: 13.05.2021).

16  https://www.bundestag.de/resource/blob/695916/4b25c70af67a2b577574ef9706c650e2/WD-2-037-20-pdf-data.pdf (Aufruf: 13.05.2021).

17  https://healthcare-in-europe.com/de/news/coronavirus-labor-kooperation-mit-wuhan-zahlt-sich-aus.html (Aufruf: 13.05.2021)

18  https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschlands-fatale-abhaengigkeit-von-china-a-60aaf956-d544-4733-ae1f-b602bb4ab521 (Aufruf: 13.05.2021).

19  https://www.fr.de/wissen/corona-ursprung-wuhan-labor-unfall-coronavirus-china-covid-19-sars-cov-2-virus-mutation-offener-brief-90231210.html (Aufruf: 13.05.2021).

20  https://openknowledge.worldbank.org/handle/10986/33862 (Aufruf: 13.05.2021).

21  https://www.weforum.org/great-reset/ (Aufruf: 13.05.2021).

22  https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/coronavirus-lungenkrankheit-warnung-was-sie-wissen-muessen-106.html (Aufruf: 13.05.2021).

23  http://english.whiov.cas.cn/About_Us2016/Brief_Introduction2016/ (Aufruf: 13.05.2021).

24  Da wäre zum Beispiel auch das Wuhan Center for Disease Control and Prevention, welches ebenfalls Labore unterhält.

25  https://www.cicero.de/aussenpolitik/corona-ursprung-fledermaus-wildtiermarkt-wuhan-who (Aufruf: 13.05.2021).

26  Gain-of-Function-Forschung, bei der Viren durch gentechnische Manipulation neue Eigenschaften erhalten. Diese Forschung will durch das Erzeugen von Mutationen einen Vorsprung vor den Viren erreichen, steht aber in der Kritik, weil sie Killerviren züchte (vgl. https://www.aerzteblatt.de/archiv/168975/Gain-Of-Function-H5N1-Forschung-wieder-gestoppt (Aufruf: 13.05.2021) und im Graubereich der Biowaffenkonvention operiere.

27  https://nymag.com/intelligencer/article/coronavirus-lab-escape-theory.html (Aufruf: 13.05.2021).

28  https://www.faz.net/aktuell/politik/corona-ausbreitung-was-ist-dran-an-chinas-laborunfall-16741828.html (Aufruf: 13.05.2021).

29  https://www.bz-berlin.de/welt/us-diplomaten-warnten-bereits-2018-vor-wuhan-labor (Aufruf: 13.05.2021).

30  https://www.dw.com/de/mangelnde-sicherheit-bei-corona-forschung-in-china/a-56266516 (Aufruf: 13.05.2021).

31  https://www.researchgate.net/publication/349073738_An_investigation_into_the_WIV_databases_that_were_taken_offline (Aufruf 13.05.2021).

Weiterführende Informationen:

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