BRD aktuell: Zittern vor Silvester

Die Berliner Polizei weiß, was auf sie zukommt. Mit einem Video will sie wenige Tage vor Silvester vorbeugen, wo nichts mehr vorzubeugen ist. Polizisten und Feuerwehrleute bitten: „Greift uns nicht an, (be)schießt uns nicht mit Böllern, Raketen oder Schreckschusswaffen!“ Auf vollständig richtig geschriebene Worte kommt es bei dem Klientel, was man erreichen will (aber nicht wird), nicht an:

„Bitte greift uns nicht an!“

Es lohnt sich, in den Beitrag zu schauen, den unser Gastautor Sascha von Aichfriede Anfang Januar diesen Jahres verfasst hat:

„Wie 2015 sickert nur langsam durch, dass sich zu Silvester in Deutschland wieder anarchische Zustände eingestellt haben. Die Leitmedien sprechen von Chaoten. Gemeint sind die Horden von Bereicherern, die unsere Kartellparteien ins Land holen.“

Quelle: Silvester in Deutschland: „The Purge“

Und weiter:

„Krankenwagen, Feuerwehrleute und Polizisten werden vom Migrantenpack in deutschen Städten angegriffen. Sie errichteten brennende Barrikaden, ignorierten Böllerverbote. So richtig beim Namen nennen wollen es die Leitmedien und Politiker nicht.“

Quelle: Silvester in Deutschland: „The Purge“

Dafür strapazieren ebenjene Leitmedien ihre verbliebenen Konsumenten mit Ratschlägen, wann und wo „geböllert“ werden darf und welche Strafen den braven Bürger erwarten, wenn er sich nicht daran hält. Nicht fehlen dürfen Diskussionen über Feinstaubbelastungen und – halbwegs sinnvoll – den Schutz der Haustiere vor dem Stress.

Unsere Empfehlung:

Abgerundet wird das Vorspiel zum großen Theater mit vagen Hoffnungen auf schlechtes Wetter: „Es möge Hunde und Katzen regnen!“ Den sprichwörtlichen Vogel abgeschossen hat die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, die für das zu erwartende kriminelle Treiben folgende Worte fand:

„Dazu kommt die Emotionalisierung durch den Konflikt im Nahen Osten und der immense Schutzbedarf jüdischer und israelischer Menschen und Einrichtungen. Wir gehen durchaus davon aus, dass diese Emotionen auch auf der Straße ausgelebt werden.“

Quelle

Was in der Silvesternacht passieren wird, können man nur erahnen. Hoffen wir mal, dass sich die „Emotionen“ in Grenzen halten. (sp)

Die Polizeiberichte über das kriminelle Treiben einiger unserer „Neubürger“ (Nicht vergessen: Nur Einzelfälle!) sprechen hingegen wieder einmal Bände:

Versuchte Tötungsdelikte

► Ein 48-Jähriger erlitt in Gießen am „Dienstag (24.10.2023) gegen 20.20 Uhr … durch einen Schuss schwere Verletzungen“!

„… Versuchtes Tötungsdelikt … ein 49-jähriger Mann durch einen Schuss schwere Verletzungen erlitt. … fuhr der Mann mit einer Zeugin in einem Fahrzeug in eine Hofeinfahrt … Die Zeugin bemerkte einen Unbekannten auf dem Hof und sprach ihn aus dem Fahrzeug heraus an. Kurz darauf schoss der Unbekannte dem noch im Fahrzeug sitzenden Mann ins Bein. Anschließend flüchtete der Schütze.

Bei dem Flüchtigen soll es sich um einen etwa 30 Jahre alten … Mann handeln. … Der Verletzte wird in einem Krankenhaus behandelt. … Staatsanwaltschaft … Kriminalpolizei … des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. … Nachdem … ein 49-Jähriger durch einen Schuss ins Bein schwer verletzt wurde …, wenden sich die Ermittler nun an die Öffentlichkeit. Eine Richterin des Amtsgerichts … ordnete die Veröffentlichung des Phantombilds an. Es soll den bislang unbekannten Mann zeigen, der den Schuss abgab.“

Täter: „Er … einen dunklen Teint …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-GI: Gießen: Versuchtes Tötungsdelikt“ vom 25.10.2023 und „POL-GI: Gießen: Kriminalpolizei sucht Verdächtigen mit Phantombild (Bezug zur Pressemeldung vom 25.10.2023, 13.34 Uhr „Versuchtes Tötungsdelikt“)“ vom 19.12.2023.

Weiterführende Informationen:

Eskalation statt Folklore: 27 verletzte Polizisten beim Eritrea-Festival in Gießen

Schema Köln: Einwanderer brechen hemmungslos Gesetze

BRD aktuell: »Schüsse, Brandstiftungen, Jagdszenen«

► Eine 33-Jährige wurde am „Sonntagabend (17.12.2023) … in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus … in Greifswald … unter Anwendung massiver körperlicher Gewalt in die Gefahr des Todes gebracht“!

„… Hinweis, dass es … zu einem körperlichen Angriff auf eine Frau kam. … ein 36-jähriger Mann seine 33-jährige Lebensgefährtin unter Anwendung massiver körperlicher Gewalt in die Gefahr des Todes gebracht … Der 15-jährige Sohn … die Tat bemerkt und auf den Beschuldigten eingewirkt …, weshalb dieser von ihr abließ. Wenig später … der Beschuldigte die Frau erneut durch Gewalteinwirkung schwer verletzt … Als sich die Möglichkeit der Flucht aus der Wohnung ergab, rannte das Opfer zur nahegelegenen Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete. Ein Mitarbeiter des Wachdienstes verständigte daraufhin die Polizei. Aufgrund ihrer Verletzungen wurde die 33-Jährige … in ein Krankenhaus gebracht.

… Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags … Der Beschuldigte … noch am selben Abend durch Polizisten … vorläufig festgenommen und zur Polizeidienststelle gebracht … Ermittlungen der Kriminalpolizei … der Beschuldigte im Laufe des gestrigen Tages (18.12.2023)“, einem Montag, „einem Haftrichter am Amtsgericht … vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft … und ordnete Untersuchungshaft an. Der Beschuldigte … in die JVA … überstellt.“

Täter: „Der … die syrische Staatsangehörigkeit.“

Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stralsund und des Polizeipräsidiums Neubrandenburg zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil einer 33-jährigen Frau in Greifswald“ vom 19.12.2023.

Schwerer Raub

► Ein 58-Jähriger „und seine Reinigungskraft“ erlebten in „Wiesbaden, …, Mittwoch, 20.12.2023, 08:38 Uhr“ einen „schweren Raub, bei dem die Täter mehrere hochwertige Uhren aus einer Wohnung erbeuteten“!

„…Raub in Wohnung – hochwertige Uhren entwendet… kam es … zu einem schweren Raub, bei dem die Täter mehrere hochwertige Uhren aus einer Wohnung erbeuteten. … klingelten zwei Männer gegen 08:40 Uhr an der Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses. Nachdem der 58-jährige Bewohner geöffnet hatte, wurden er und seine Reinigungskraft mit Pfefferspray besprüht und gefesselt. Nun verlangten die eine Schusswaffe mitführenden Täter die Herausgabe mehrerer in einem Tresor aufbewahrter Uhren, um anschließend mit dem Diebesgut zu flüchten. Die zwei Täter in der Wohnung … 20-30 Jahre alt … Mutmaßlich flüchteten die Täter in einem dunklen BMW vom Tatort. Dieser wurde von einem dritten Mann, ebenfalls 20-30 Jahre alt, … gefahren. … Spurensicherung und Sachverhaltsaufnahme … Spezialisten der … Kriminalpolizei vor Ort. Bezüglich des Fluchtfahrzeuges wurden … Fahndungsmaßnahmen durchgeführt.“

3 Täter: „Die drei Täter … „südländisch aussehend“ …“

Quelle: Polizeibericht „POL-WI: Raub in Wohnung – hochwertige Uhren entwendet +++ Ladendieb verletzt Mitarbeiter und flüchtet unerkannt +++ Einbrecher nehmen Katze mit +++ Radfahrer bei Unfall verletzt +++ Vorfahrt missachtet“ vom 20.12.2023.

Sexuelle Belästigung

► Eine 12-Jährige wurde „am Bahnhof Grävenwiesbach“ am „Donnerstag, 21.12.2023, 13:40 Uhr … von einem Fremden sexuell belästigt“! „… Kind sexuell belästigt … ein Kind … von einem Fremden sexuell belästigt … sprach ein … Täter … ein 12-jähriges Mädchen … an. Als sich das Mädchen dieser Situation … entziehen wollte, … ihr der … gefolgt, habe sein Glied hervorgeholt und sie … aufgefordert, dieses zu berühren. Da das Mädchen dieser Aufforderung nicht nachkam, ließ er von ihr ab und entfernte sich … er etwa 30 Jahre alt …“

Täter: „… der … in gebrochenem Deutsch … einen dunkelhäutigen, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HG: Kind sexuell belästigt – Zeugen gesucht +++ Einbrecher erbeuten Schmuck und Bargeld +++ Einbruch in Restaurant +++ Drei Einbruchsversuche im Hochtaunuskreis +++ Fußgängerin von zwei Pkw erfasst“ vom 22.12.2023.

Versuchte Tötungsdelikte

► Ein 48-Jähriger erlebte am „gestrigen Freitagabend (22.12.2023) … gegen 19:35 Uhr in einer Obdachlosenunterkunft … in Cuxhaven“, dass „es zu einer körperlichen Auseinandersetzung“ kam, „in dessen weiterem Verlauf ein 65-jähriger Mann auf“ den 48-Jährigen „mit einem Messer einstach und diesen lebensgefährlich verletzte“!

„… kam es … zu einem versuchten Tötungsdelikt. … kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in dessen weiterem Verlauf ein 65-jähriger Mann auf einen 48-jährigen Mann … mit einem Messer einstach und diesen lebensgefährlich verletzte. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert, es besteht weiterhin Lebensgefahr. Der Täter wurde … vorläufig festgenommen und befindet sich aktuell in Polizeigewahrsam. … Ermittlungen durch die hiesige Fachdienststelle und die Staatsanwaltschaft …“

Täter: „… ein … ukrainische Staatsbürger…“

Quelle: Polizeibericht „POL-CUX: Versuchtes Tötungsdelikt in Cuxhaven – Opfer notoperiert – Täter in Polizeigewahrsam“ vom 23.12.2023.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr erforderlich«

»Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts«

Silvester in Deutschland: „The Purge“

► Ein 39-Jähriger wurde in „Mülheim an der Ruhr… am späten Abend (22. Dezember) gegen 23:20 Uhr“ durch „Schüsse an der Straße … verletzt“! „… meldeten Zeugen Schüsse an der Straße … Eine Person … dabei verletzt … Die … Polizisten stellten … am Einsatzort einen schwer verletzten 39-Jährigen fest. Der … Tatverdächtige war vor Eintreffen der Polizei … geflüchtet. Der Verletzte wurde durch die Rettungskräfte behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. … Durch … Fahndungsmaßnahmen stellten die Beamten … einen 43-jährigen … fest und identifizierten ihn als den Tatverdächtigen. Der … wurde vorläufig festgenommen. … Mordkommission … Staatsanwaltschaft …“

Täter: „… einen … Georgier …“

Quelle: Polizeibericht „POL-E: Mülheim an der Ruhr: 39-Jähriger durch Schüsse schwer verletzt – Mordkommission eingerichtet – Zeugen gesucht“ vom 23.12.2023.

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Eine Antwort

  1. „immense Schutzbedarf jüdischer und israelischer Menschen und Einrichtungen“ ? Sollte man diese „Schutzbedürftigen“ nicht besser zu ihrer Sicherheit nach Israel oder in die USA oder Russland evakuieren ? Oder sollte man wieder Mauergrundstücke errichten, d.h. ihre Wohn- und Lebensgebiete mit hohen Mauern, Stacheldraht und Selbstschussanlagen umgeben ?
    Aber zumindest weiß man jetzt, das der Schutz der Deutschen nebensächlich ist… Zu einer anderen Zeit – über die man nichts positives sagen darf – hätte man geeignete Maßnahmen ergriffen, wie ich kürzlich in einem Buch aus dem „vorigen Jahrhunder“ las…