BRD aktuell: »Schüsse, Brandstiftungen, Jagdszenen«

»Reformationstag« und »Allerheiligen« sind eigentlich Feier- und Gedenktage religiösen Charakters. Über Gottesdienste berichtet heutzutage aber kaum noch jemand, dafür bestimmen die in der Überschrift genannten Gewaltakte die Schlagzeilen. Gezielte Angriffe auf Polizeibeamte mit Flaschen, Böllern, Steinen und Eiern, wie BILD aus Hamburg berichtet, müssten eigentlich die Innenminister auf Bundes- wie Landesebene in Alarmbereitschaft versetzen. Doch bislang tut sich in dieser Hinsicht nichts.

Der Spiegel lässt Polizeipressesprecherin Sandra Levgrün wie folgt zu Wort kommen:

»Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen ist friedlich von Tür zu Tür gezogen (…) Leider hatten wir es in diesem Jahr aber auch wieder mit Krawallmachern zu tun, die es offenbar gezielt auf eine Konfrontation mit den Einsatzkräften abgesehen hatten.«

Ob BILD, Spiegel oder NDR – wer wissen will, um welche Sorte Täter es sich handelt, wird in diesen Medien vergeblich suchen. Ein Blick nach Österreich zeigt dann das, was sich geübte Leser längst gedacht haben:

»Halloween-Exzess in Linz! Wüste Szenen spielten sich in der Nacht auf Allerheiligen im Herzen der Linzer Innenstadt ab 200 Jugendliche randalierten stundenlang, bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen. Es gab 130 Anzeigen sowie neun Festnahmen. Schlimm: die Randale war kein Zufall, sondern ausgemacht. Auf TikTok wurde 19 Stunden vorher angekündigt, es würde in Linz ein ›Athena 2.0‹ geben. Dabei geht es um einen Netflix-Film, in dem ein Straßenkrieg in einem französischen Banlieu, also einem Slum, zwischen Jugendlichen und der Polizei gezeigt wird.«

Kronenzeitung

Und man wird noch deutlicher:

»Laut Polizei waren 50 Prozent Ausländer, 20 Prozent eingebürgerte Migranten und 30 Prozent Österreicher oder stammten aus dem EU-Ausland.«

Diese Zusammensetzung dürfte auch bei den Krawallen in der »Bunten Republik Deutschland« als Maßstab gelten, genauso wie in Sachen Planung. Nur will das niemand von den (Un-)Verantwortlichen wissen. (sp)

Unsere Empfehlung:

Nicht viel anders verhält es sich mit den Kriminalfällen aus den Polizeiberichten, die nun folgen:

RAUBSTRAFTAT:

► Ein 80-Jähriger wurde in „Wittlich-Wengerohr“ am „Donnerstag, den 27.10.2022, zwischen 13:00 Uhr und 13:15 Uhr, … in einer Unterführung … ausgeraubt“! „… kam es zu einem Raub zum Nachteil eines 80-jährigen Mannes. Der 80-jährige Geschädigte wurde … von zwei jungen Männern ausgeraubt. Die Täter stellten ihm hierzu ein Bein, drückten ihn gegen eine Wand und entwendeten seine Geldbörse. Im Anschluss an die Tat flüchteten die jungen Männer …

Der Geschädigte wurde durch die Tat augenscheinlich körperlich nicht verletzt. … Fahndungsmaßnahmen … zwei Tatverdächtige im Bereich des ZOB Wittlich kontrolliert … Bei ihnen konnte Diebesgut festgestellt werden, … vorläufige Festnahme … Beide sind wegen ähnlich gelagerter Delikte bereits kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Die beiden Tatverdächtigten … Sachvortrag bei der STA … Ermittlungsrichter … Haftbefehl gegen beide … Sie wurden in unterschiedliche JVA´en verbracht.“

2 Täter: „… den Tatverdächtigen … marokkanische Staatsangehörige …“

Quelle: Polizeibericht „POL-PDWIL: Raub – 2 Tatverdächtige nach Raub auf 80-jährigen Mann vorläufig festgenommen“ vom 31.10.2022.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine 35-Jährige erlitt am „frühen Dienstagmorgen, 25. Oktober, gegen 4 Uhr“ einen „Raub und“ es kam zu „einer versuchten Vergewaltigung“! „… ist es … zu einem Raub und einer versuchten Vergewaltigung gekommen. Ein Unbeteiligter hatte gegen 5.30 Uhr eine bewusstlose Frau auf dem Gehweg liegen gesehen und die Polizei alarmiert. Bei Eintreffen der Beamten konnte die 35-Jährige befragt werden und machte Angaben zu einem Raub und einer versuchten Vergewaltigung. … sie zwischen 24 und 1.30 Uhr an einem Kiosk … den späteren Tatverdächtigen kennengelernt. Gemeinsam gingen sie zu einem Fast-Food-Restaurant und dann zur Bushaltestelle … Dort … der … zudringlich geworden … und … sexuelle Forderungen gestellt, die die 35-Jährige abgelehnt … Im Anschluss … er sie geschlagen und auf einem Grünstreifen zu Boden gedrückt. Unter extremer Gewalteinwirkung … er dann versucht, die Frau zu vergewaltigen. Der Täter ließ von ihr ab und flüchtete … Außerdem … er der Frau Bargeld weggenommen.“

Täter: „…, dunklerer Teint, …, sprach gebrochen Deutsch, ansonsten Französisch und Arabisch.“

Quelle: Polizeibericht „POL-MG: Versuchte Vergewaltigung am Vitusbad – Polizei sucht Zeugen“ vom 25.10.2022.

Weiterführende Informationen:

Schema Köln: Einwanderer brechen hemmungslos Gesetze

BRD aktuell: Messerangriffe häufen sich – Faeser schweigt

BRD aktuell: »Karawane des Lichts« auf dem Weg

► Eine 16-Jährige und ein 17-Jähriger erlitten am „frühen Samstagmorgen“, dem 29.10.2022, gegen „00:05 Uhr“, in „Lindenholzhausen“ Angriffe! „… Sexuelle Belästigung und Gefährliche Körperverletzung … wurde eine 16-jährige … von einer … Person im Vorbeigehen am Gesäß angefasst. Diese Person befand sich in Begleitung von mehreren anderen Personen. Daraufhin wurde die Personengruppe von einem 17-jährigen Bekannten der Geschädigten … auf den Vorfall angesprochen. Es kam erst zu einem verbalen Streit, in dessen Verlauf die Gruppe den 17-jährigen mehrfach schubste und schlug. … ging der 17-jährige zu Boden und wurde dort mehrfach von den Personen getreten. … versuchte die 16-jährige Geschädigte, ihrem Begleiter zu helfen und wurde ebenfalls aus der Personengruppe heraus mit der Faust gegen das Gesicht geschlagen. … entfernten sich die unbekannten Täter … Fahndung … durch hinzugerufene Polizeistreifen … Bei den Personen … 4 Jugendliche zwischen 17 – 19 Jahren.“

4 Täter: „Drei der Jugendlichen haben türkisches Aussehen. … Bei der vierten Person handelt es sich um eine Person mit dunklerer Hautfarbe.“

Quelle: Polizeibericht „POL-LM: Diebstahl von E-Bike+++Verkehrsunfall mit schwer verletzten Personen+++Fahren unter Drogeneinfluss+++Versuchter Einbruch+++Sexuelle Belästigung und Gefährliche Körperverletzung“ vom 29.10.2022.

GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG:

► Eine 15-Jährige erlitt am „Sonntagnachmittag, 23.10.2022, gegen 17:30 Uhr,“ in Freiburg „in der Nähe eines Seniorenheims … eine gefährliche Körperverletzung“! „… ereignete sich in der Nähe eines Seniorenheims … eine gefährliche Körperverletzung zum Nachteil eines 15-Jährigen Mädchens. Zwei Mädchen hielten sich zunächst in einer größeren Personengruppe … auf. Sie folgten einer 15-Jährigen in Richtung des Seniorenheims, wo sie sichtgeschützt, durch einen Transporter, die Konfrontation mit dieser suchten.

Dort wurde die 15-Jährige von einem der zwei Mädchen an den Haaren gepackt und zu Boden geschleudert. Sie versetzte ihr mehrere Tritte gegen den Oberkörper sowie Schläge gegen den Kopf, als sie bereits auf dem Boden lag. Die 15-Jährige erlitt dabei mehrere Schürf- und Kratzwunden und Prellungen im Gesicht. Die Mädchen ließen von der 15-Jährigen ab, als sich ein unbeteiligter junger Mann näherte. Im Anschluss entfernten sie sich mit einem E-Scooter … Schlagendes Mädchen: weiblich, circa 14-17 Jahre alt, … 2. Mädchen: weiblich, circa 14-17 Jahre alt, …“

2 Täterinnen: „… Schlagendes Mädchen: …, circa 14-17 Jahre alt, … 2. Mädchen: …, circa 14-17 Jahre alt, … Beide sprachen untereinander in einer ausländischen Sprache.“

Quelle: Polizeibericht „POL-FR: Freiburg – Rieselfeld: Gefährliche Körperverletzung zum Nachteil einer 15-Jährigen – Zeugenaufruf“ vom 24.10.2022.

VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:

► 3 28-, 47- und 49-Jährige wurden gestern „Abend (29. Oktober 2022)“, einem Samstag, „gegen kurz nach 20 Uhr … auf dem Außengelände eines Schnellrestaurants … in Oberhausen“ angeschossen und der 49-Jährige wurde dabei „lebensgefährlich verletzt“! „… kam es … zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Im weiteren Verlauf … ein 51-jähriger Mann … auf zwei Männer und eine Frau… geschossen. Ein 49-Jähriger erlitt einen Bauchschuss und wurde lebensgefährlich verletzt. Einer 47-jährigen Frau wurde ins Bein und einem 28-jährigen Mann in den Arm geschossen. Alle drei Personen … Krankenhäuser … medizinisch versorgt. …

Möglicherweise bestehen geschäftliche Beziehungen zwischen einzelnen Personen, sodass derzeit nicht davon ausgegangen wird, dass es sich um sog. Zufallsopfer handelt. … Polizei … Staatsanwaltschaft … Mordkommission … Im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt kam es … gestern Abend“, dem 29.10.2022, einem Samstag, „gegen 22:30 Uhr zu einer vorläufigen Festnahme eines 40-jährigen … Er … bei der Tat anwesend gewesen …, nicht aber geschossen … Er … derzeit in Polizeigewahrsam. … Ermittlungen … Fahndung … kam es gestern Abend“, am 29.10.2022, einem Samstag, „zu mehreren Schussabgaben auf dem Außengelände eines Schnellrestaurants … Ein 49-Jähriger Mann wurde hierbei durch einen Bauchschuss lebensgefährlich verletzt. … Die … Mordkommission fahndet nun öffentlich mit einem Foto nach dem 51-jährigen mutmaßlichen Schützen … Sollten Sie den Tatverdächtigen sehen, sprechen Sie ihn nicht an. Begeben Sie sich bitte nicht in Gefahr. Er könnte weiterhin bewaffnet sein. Rufen Sie in diesem Fall sofort den Notruf 110 und teilen Ihren Standort mit.“

2 Täter: „… dem 51-jährigen … Devrim K. … ein 51-jähriger Mann (türkisch) … eines 40-jährigen Türken …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-E: Oberhausen/Essen/Gelsenkirchen/Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei Essen: Drei Verletzte nach Schüssen in Oberhausen“ vom „30.10.2022“ Uhr und „POL-E: Oberhausen/Essen/Gelsenkirchen/Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei Essen: Drei Verletzte nach Schüssen in Oberhausen – Fotofahndung“ vom „30.10.2022 – 15:07“ Uhr.

VOLLENDETES TÖTUNGSDELIKT:

► 2 Männer wurden am „Montagabend (24.10.2022)“ gegen „20:00 Uhr“ in Nürnberg „vor einem Restaurant“ beschossen und dabei „so schwer verletzt, dass“ sie ins Krankenhaus kamen, wo einer von den beiden „kurz darauf verstarb“! „… kam es … zu einem Tötungsdelikt. Ein … Mann eröffnete mit einer Schusswaffe … das Feuer auf zwei Männer. … gingen bei der Einsatzzentrale der Polizei mehrere Notrufe über eine handfeste Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen … ein.

Einzelne Zeugen berichteten …, dass sie Schussgeräusche wahrgenommen hatten. Die ersten … Streifen stellten zwei Männer mit Schussverletzungen fest und leisteten … erste Hilfe. Einer der Männer war so schwer verletzt, dass er vor Ort reanimiert und im Anschluss in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, wo er kurz darauf verstarb. Auch die zweite Person erlitt schwere Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus verbracht. … Polizeiinspektion … Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter … Beamten der … Polizei … Einsatzkräfte der … Bereitschaftspolizei … Kriminaldauerdienst … die ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen … Mordkommission … Am Tatort wurde eine Schusswaffe aufgefunden. Ob es sich hierbei um die Tatwaffe handelt, ist noch unklar und Gegenstand weiterer Untersuchungen.

Weiterführende Informationen:

Frankreich: Ehemaliger General warnt vor Bürgerkrieg

Ludwigshafens Schande: »Nun sind sie halt tot.«

Islamischer Terror trifft auf Kuscheljustiz

… Spurensicherung an der Tatörtlichkeit … vor Ort Zeugen befragt. … Polizei … Nach einem Tötungsdelikt … ist der Täter nach wie vor auf der Flucht. … Ermittlungen … fokussieren sich … auf einen … Tatverdächtigen. … Fahndung … Fahndungsmaßnahmen … Mordkommission der … Kriminalpolizei … Ermittlungen … Beamte der Spurensicherung … zahlreiche Zeugen zu der Tat befragt … suchte sich der Täter seine Opfer nicht wahllos aus. Mehrere Zeugenaussagen … sich die drei Beteiligten kannten und mutmaßlich ein Streit vorausgegangen war. … Nach einem Tötungsdelikt … ist der Täter nach wie vor auf der Flucht. … Ermittlungen der … Kriminalpolizei nach dem … per Haftbefehl gesuchten Tatverdächtigen … dauern an. Die Beamten bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. … Ermittlungskommission der … Kriminalpolizei … Polizeiinspektion Zentrale Einsatzdienste … Anwohnerbefragungen … Staatsanwaltschaft … Haftbefehl gegen den Mann … Die Ermittler der Kriminalpolizei … Öffentlichkeitsfahndung … Achtung: Der Mann könnte bewaffnet sein!“

Täter: „… Mert A. …“, „Mert Fahri AKIN.“

Quellen: Polizeiberichte „POL-MFR: (1310) Schüsse in Nürnberger Südstadt – Eine Person verstorben“ vom 24.10.2022 und „POL-MFR: (1312) Schüsse in Nürnberger Südstadt – Polizei sucht nach Tatverdächtigem“ vom 25.10.2022 sowie „POL-MFR: (1319) Schüsse in Nürnberger Südstadt – Öffentlichkeitsfahndung nach Mert A.“ vom 27.10.2022.

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