Wie 2015 sickert nur langsam durch, dass sich zu Silvester in Deutschland wieder anarchische Zustände eingestellt haben. Die Leitmedien sprechen von Chaoten. Gemeint sind die Horden von Bereicherern, die unsere Kartellparteien ins Land holen.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
Krankenwagen, Feuerwehrleute und Polizisten werden vom Migrantenpack in deutschen Städten angegriffen1. Sie errichteten brennende Barrikaden, ignorierten Böllerverbote. So richtig beim Namen nennen wollen es die Leitmedien und Politiker nicht. Sie sprechen von Chaoten. Etwas klarer drückt sich Extremismusexperte Ahmad Mansour aus. Er nennt beim Namen, dass diese Chaoten mehrheitlich Migranten sind. Eine Gruppe von Leuten, die aus Systemen kommen, in denen die Polizei mit Härte vorgeht. Sie nehmen den deutschen Staat als schwach wahr und spielen mit diesem Pingpong. Sie erkennen nur Härte an2. Er sieht es richtigerweise als Problem an, wenn man vor Leuten Schutz suchen muss, die zu uns kommen, um Schutz zu suchen.
Ochlokratie Berlin
Und die Migrantenverehrer aus dem linksgrünen Spektrum, namentlich Pro-Asyl-Organisationen oder Flüchtlingsräte, bestärken dies. Sie bringen den „Neudeutschen“ von Tag 1 an bei, wie man den Staat vorführt und narrt. Rainer Wendt stellt gegenüber der WELT klar, dass diese Migrantenrandale ein Symptom seien, aber der Fisch stinke immer vom Kopf her. Und dieser Kopf heiße „Berliner Senat“. Es regieren die Gegner von Recht und Ordnung.3 Natürlich hat auch dieser Wahnsinn Methode: Die dunkelrot-grüne Regierungsclique Berlins hat einen Pakt mit dem Ochlos geschlossen, den sie als Wähler nicht vergraulen will. Pack wählt Pack – Pack schützt Pack.
Weiterführende Informationen:
Köln: „Flüchtlingskapitänin“ bekommt Karnevalspreis
BRD aktuell: Ausbildung zur »Flüchtlings- und Integrationshelfer/in«

Peinlich-Auftritt eines Kriminologen
Realsatire waren die Vorschläge des Kriminologen Thomas Feltes, der in den Tagesthemen sehr um politische Korrektheit bemüht war. Er sprach von „Jugendlichen“, die vorwiegend durch die Corona-Restriktionen benachteiligt wurden. Sein Vorschlag: Man müsse Böllerverbote aussprechen … das wäre die Lösung. Interessant: Einer der „Jugendlichen“ warf mit einem Feuerlöscher auf einen Krankenwagen – müssen dann nicht auch Feuerlöscher verboten werden? Und was soll die Polizei machen, wenn die „Jugendlichen“ sich nicht an die Wunderwaffe Böllerverbot halten, so geschehen in vielen Städten?
Bestrafen bringe ja nichts, sagte Feltes. Er setze auf Dialog. Na ja – nicht bestrafen bringt offensichtlich auch nichts. Feltes sollte auch in den Berliner Senat einziehen; also dort, wo der Fischkopf sitzt. Seine Äußerungen erinnern an die lächerlichen Ratschläge der Kölner Bürgermeisterin Reker als Reaktion auf Angriffe auf Frauen in der Silvesternacht 2015: „Eine Armlänge Abstand.“4 Was ist schlimmer? Die Migranten, die unsere Sicherheitsorgane verhöhnen – oder unsere Eliten und ihre „Berater“ wie Feltes, die mit ihren dummen Ratschlägen das Gleiche tun? Zwischen diesen Extrempolen werden unsere Polizisten aufgerieben. Aber 3.000 Beamte gegen den „Rollator-Putsch“ in Stellung bringen können. Danke Nancy … gut gemacht. Prioritäten richtig gesetzt.

The Purge
Die Szenen in Neukölln erinnern ein wenig an den amerikanischen Film „The Purge“ von 2013. Weil die amerikanische Gesellschaft so viel problematische Elemente angehäuft hat, gibt es jedes Jahr eine Nacht, in der alles erlaubt ist – inklusive Mord. Auf diese Weise baut die Gesellschaft Druck ab – es entledigen sich die Menschen ihres Nächsten, der ihnen nicht gefällt. Wer nicht daran aktiv teilnehmen will, verbarrikadiert sich zu Hause oder in öffentlichen Schutzräumen. Auf der Straße herrschen dagegen Chaos und Gewalt.
Fazit
In Deutschland wandelt sich Silvester immer mehr zur Purge-Nacht, in der eine immer größer werdende Parallelgesellschaft dem System den Stinkefinger zeigt. Ein System, das sie großzügig hereingewunken hat und alimentiert. Lustig, dass dann immer wieder Funktionäre dieses Systems von Integration sprechen. Aber wer integriert hier wen? Bei den demografischen Veränderungen des Landes, sind die Freunde von Ordnung und Gemütlichkeit bald diejenigen, die sich integrieren dürfen. Das nur so als Ansage an alle, die immer noch behaupten, in Deutschland hätte sich durch Migration nichts verändert – Silvesterfeiern nur noch mit massiver Polizeipräsenz und Freibadbesuche unter Bewachung von Sicherheitsdiensten sprechen eine andere Sprache. Wer das mag, soll weiterhin die Blockparteien von Union bis Linke wählen.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »Schüsse, Brandstiftungen, Jagdszenen«
Ariane Meise: »Die Silvesternacht von Köln ist Teil eines kulturellen Eroberungsfeldzuges«
Kölner Silvesternacht: Drei Verurteilungen, davon zwei auf Bewährung!

1 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/silvester-randale-in-deutschen-staedten-chaoten-wer-seid-ihr-82412472.bild.html (Aufruf: 02.01.2023).
2 https://www.bz-berlin.de/berlin/extremismus-experte-mansour-fordert-integrationsdebatte (Aufruf: 02.01.2023).
3 https://youtu.be/pIqxJgTwZvc (Aufruf: 02.01.2023).
4 https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/eine-armlaenge-abstand-halten-spott-und-kritik-fuer-koelns-ob-reker (Aufruf: 02.01.2023).
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