So deutlich schreiben es nur wenige Medien. Der in Österreich beheimate eXXpress tut es und fügt an »Es war Rache für Schulverweis«.
Bei der Welt findet man keinen Hinweis auf die Herkunft des Täters – es sei denn, man liest in den Kommentaren. »Lehrerin in Berufsschule getötet – Tatverdächtiger soll Schulprobleme gehabt haben« lautet hier die Überschrift. »Schulprobleme« hatte wohl jeder mal – mit dem Messer dürfte niemand auf die Lehrer losgegangen sein. Solche Straftaten müssen zu den »Errungenschaften« der Einwanderungspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte gezählt werden. Zum Konkreten Fall:
»Der Schüler galt als schwierig, hatte dauernd Probleme mit seinen Klassenkameraden. Doch vor allem gab es Schwierigkeiten mit seinen Lehrern an den ›Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land‹ in Ibbenbüren. (…) Sinan B. soll renitent und aggressiv gewesen sein. Als nichts mehr half, beantragte seine Klassenlehrerin einen Schulverweis. Als letzten Warnschuss zunächst für einen Tag. Doch auch die Höchststrafe – der endgültige Rauswurf – stand im Raum.«
Quelle
So weit der eXXpress. Die Redaktion der Welt hält sich weitgehend bedeckt, wenn sie schreibt:
»Die Ermittlungen dauerten an, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster am Mittwochmorgen. Für den Beschuldigten sei ein Pflichtverteidiger bestellt worden, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Vernommen wurde der Jugendliche noch nicht. Möglicherweise wird er noch an diesem Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Zu den Hintergründen der Tat wollte der Sprecher zunächst nichts sagen.«
Gut, dass es das weltweite Netz gibt, in dem man die fehlenden Informationen bekommt. Die Probleme mit kulturfremden Einwanderern lassen sich damit allerdings nicht lösen. Dazu braucht es andere Mittel. (sp)
Unsere Empfehlung:
Leider war die Tat in Ibbenbüren nicht die einzige dieser Art. Es folgt der Überblick über das weiteres Geschehen, aus Polizeiberichten zusammengetragen:
VERSUCHTER EINBRUCH:
► „Die Hausbewohner bemerkten“ in „der vergangenen Nacht (06.01.2023)“, einem Freitag, „gegen 01:00 Uhr … in“ Gießen einen „Einbrecher, der daraufhin flüchtete“! „Gießen- Einbrecher flüchtet … machte sich ein Unbekannter an einem Einfamilienhaus … zu schaffen. Mit einer Axt schlugen sie den Glaseinsatz der Hauseingangstür ein und versuchten die Tür zu öffnen, indem sie durch das Loch der Glasscheibe griffen. Die Hausbewohner bemerkten den Einbrecher, der daraufhin flüchtete.“
Täter: „Er … südländisches Aussehen …“
Quelle: Polizeibericht „POL-GI: 100.000 Euro Schaden nach Verkehrsunfall + Körperliche Auseinandersetzung mit Messer
Polizei ermittelt in einem versuchten Tötungsdelikt + und weitere“ vom 06.01.2023.
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 51-Jähriger wurde „gegen 17:00 Uhr“ in Kiel in „den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages“, am 5.01.2023, einem Donnerstag, überfallen und beraubt! „… kam es … zu einem Raubüberfall auf einen Taxifahrer. … Kriminalpolizei … Ermittlungen … meldete sich ein Geschädigter einer Raubtat auf dem 4. Polizeirevier. … er … mit seinem Taxi … am Taxistand gehalten … Eine männliche Person … an ihn herangetreten, … ihn durch das offene Fenster angesprochen und unvermittelt ein Handy an den Kopf geworfen. … der Täter die Fahrertür aufgerissen und die Geldbörse geraubt. … der Täter … geflüchtet. … der … Täter 30-35 Jahre alt, … Nahbereichsfahndung … Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion … Ermittlungen …“
Täter: „… der südländisch aussehende Täter …“
Quelle: Polizeibericht „POL-KI: 230106.2 Kiel: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach einem Raubüberfall auf einen Taxifahrer“ vom 06.01.2023.
SEXUELLE ANGRIFFE:
► Eine Frau wurde am „2. Juni 2022“, einem Donnerstag, „in Essen … in eine Wohnung“ gebracht und dort vergewaltigt! „… wurde eine … Frau am Hauptbahnhof … angesprochen, der sie in eine Wohnung … einlud. Die Frau willigte ein und fuhr mit dem Tatverdächtigen … In der Wohnung vergewaltigte er sie. Die Frau wurde … verletzt. Nun sucht die Polizei nach dem … Das Foto des Tatverdächtigen finden Sie im Fahndungsportal unter folgendem Link: https://polizei.nrw/fahndung/95339 … Bereits am Morgen nach Veröffentlichung der Fotofahndung ging der entscheidende Hinweis bei der Polizei ein: Ein Zeuge erkannte den Tatverdächtigen auf den Fotos und teilte mit, … er sich aktuell in … aufhalten … Kurze Zeit später wurde der 42-Jährige … in der Nähe seiner Wohnanschrift angetroffen und festgenommen.“
Täter: „… der … (ghanaisch) …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-E: Essen: Unbekannter nimmt Frau mit in eine Wohnung und vergewaltigt sie – Fotofahndung“ vom 04.01.2023 und „POL-E: Essen/Castrop-Rauxel: Unbekannter nimmt Frau mit in eine Wohnung und vergewaltigt sie – Fotofahndung – 1. Folgemeldung – 42-Jähriger festgenommen – Fahndungsrücknahme“ vom 05.01.2023.
► Eine 74-Jährige wurde am „05.01.2023, 17:04 Uhr“ in „Hamburg-Barmbek-Süd, … in sexueller Absicht in ihrer Wohnung überfallen“ und eine 20-Jährige war am „Neujahrstag… in den Abendstunden im Stadtteil Neuland … auf ihrem Nachhauseweg ebenfalls erheblich attackiert worden“ und es war „zu einem vollendeten Sexualdelikt gekommen“!
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: Integrationsbeauftragte wiegeln/tauchen ab!
Aufruhr um Polizeibroschüre: kriminelle Clans ohne Maske!
Silvester in Deutschland: „The Purge“
„Am Donnerstagabend“, dem 5.01.2023, „haben Einsatzkräfte der Polizei … einen mutmaßlichen Sexualstraftäter vorläufig festgenommen. Er steht in Verdacht, eine Frau in sexueller Absicht in ihrer Wohnung überfallen zu haben. … hatte der Tatverdächtige an der Wohnungstür der 74-jährigen Frau geklingelt und diese nach Türöffnung attackiert. Auch in der Wohnung schlug er weiter erheblich auf die Geschädigte ein und versuchte, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Nachbarn waren aufgrund von Hilfeschreien aufmerksam geworden und der Frau zu Hilfe geeilt. Nachdem der Angreifer von der Frau abgelassen hatte, setzte einer der Nachbarn noch ein Reizgas gegen ihn ein.
Letztlich flüchtete der Angreifer. Eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats 36 konnte den … 28-jährigen … auf dem Dachboden des Mehrfamilienhauses, in dem es zu der Tat gekommen war, antreffen und vorläufig festnehmen. Er leistete dabei erheblichen Widerstand. Für seinen Abtransport aus dem Gebäude wurde die Feuerwehr zur Unterstützung hinzugezogen.
Die Geschädigte erlitt durch die Tat unter anderem schwere Kopfverletzungen, … stationärer Behandlung … unter Notarztbegleitung in ein Krankenhaus transportiert … Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) … Ermittlungen. … Staatsanwaltschaft … den Verdächtigen, gegen den ein dringender Tatverdacht besteht, … Haftrichter … Am Freitagnachmittag“, den 6.01.2023, „erging gegen ihn ein Haftbefehl. Aufgrund der ersten Ermittlungen besteht gegen ihn darüber hinaus auch ein Tatverdacht in Bezug auf eine Sexualstraftat vom Neujahrstag. Dort war es in den Abendstunden im Stadtteil Neuland zu einem vollendeten Sexualdelikt gekommen, bei dem eine 20-jährige Geschädigte auf ihrem Nachhauseweg ebenfalls erheblich attackiert worden war.“
Täter: „…, einen … Syrer, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230106-1. Festnahme eines mutmaßlichen Sexualstraftäters in Hamburg-Barmbek-Süd“ vom 06.01.2023.
VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:
► Ein 16-Jähriger wurde „vor einem Lokal“ am „23.07.2022,“ einem Samstag, gegen „02:57 Uhr“ in „Hamburg-St. Pauli… lebensgefährlich verletzt“! „Bei einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen jungen Männern ist ein 16-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden und musste notoperiert werden. … Mordkommission sucht Zeugen, … kam es zu Streitigkeiten zwischen … zwei Gruppen von jungen Männern … Dabei wurden ein 16-jähriger Jugendlicher durch einen offensichtlichen Messerstich und ein 22-jähriger Mann verletzt. … der 22-Jährige mit Verletzungen im Kopfbereich nicht stationär in einem Krankenhaus aufgenommen …, führte die Stichverletzung bei dem 16-Jährigen zu einer Notoperation im Krankenhaus. … Auseinandersetzung … gesicherte Videoaufnahmen … Zeugen gesucht…
1. Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern und Videos nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli … Nachdem Ende Juli vergangenen Jahres … ein 16-Jähriger nach vorangegangenen Streitigkeiten durch einen Unbekannten lebensgefährlich verletzt worden ist …, suchen Staatsanwaltschaft und Polizei nun öffentlich mit Lichtbildern und Videos nach dem Tatverdächtigen sowie Zeugen. …
Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) … war es zunächst … zu einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Männer gekommen. Nachdem sich dieser vorübergehend gelegt hatte, weil eine der Parteien des Clubs verwiesen wurde, trafen die beiden Gruppierungen vor dem Lokal … später zufällig erneut aufeinander. … der Gesuchte ein Messer gezogen und dem Jugendlichen mit diesem in den Bauch gestochen … Der 16-Jährige erlitt … lebensgefährliche Verletzungen und musste notoperiert werden. Ein 22-jähriger Zeuge, der versucht hatte, den Täter an seiner Flucht … zu hindern, wurde durch diesen ebenfalls verletzt. Er … ambulant behandelt … Da die bisherigen Ermittlungen der Mordkommission nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen führten, hat der zuständige Richter am Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Der Täter … geschätzt zwischen 17 und 19 Jahren alt …“
Weiterführende Informationen:
Köln: “Flüchtlingskapitänin” bekommt Karnevalspreis
BRD aktuell: Ausbildung zur »Flüchtlings- und Integrationshelfer/in«
Täter: „ Der Täter … – nordafrikanische Erscheinung …“.
Quellen: Polizeibericht „POL-HH: 220724-1. Mordkommission sucht Zeugen nach tätlicher Auseinandersetzung in Hamburg-St. Pauli“ vom 24.07.2022 und „POL-HH: 230104-1. Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern und Videos nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli“ vom 04.01.2023.
► Ein 27-Jähriger erlitt „am Montagabend (03.01.2023), kurz vor Mitternacht,“ im „Gießener Bahnhofsgebiet … lebensbedrohliche Stichverletzungen …, die ihm offenbar mit einem Messer zugefügt wurden“! „Gießen: Körperliche Auseinandersetzung mit Messer / Polizei ermittelt in einem versuchten Tötungsdelikt … kam … zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, in dessen Verlauf ein 27-jähriger … lebensbedrohliche Stichverletzungen erlitt, die ihm offenbar mit einem Messer zugefügt wurden. Der … Verletzte wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht und notoperiert. … nahm die Polizei … einen Mann vorläufig fest. … erhärteten sich die Hinweise auf den festgenommen 30-jährigen … Der … Mann ist dringend tatverdächtig.
Der Tatverdächtige wurde gestern Nachmittag (05.01.2023)“, einem Donnerstag, „auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wegen des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Der 30-Jährige sitzt derzeit in einer … Justizvollzugsanstalt ein.“
Täter: „… den … Eritreer.“
Quelle: Polizeibericht „POL-GI: 100.000 Euro Schaden nach Verkehrsunfall + Körperliche Auseinandersetzung mit Messer
Polizei ermittelt in einem versuchten Tötungsdelikt + und weitere“ vom 06.01.2023.
8 Antworten
Mindestens 5 Millionen Asylanten, Neusiedler, Abgehauene, Migranten müssen wieder RAUS aus unserem Land. Diese – zu 80 Prozent sog. Sofortrentner- haben alle ihre eigenen Heimatländer. Der Geldhahn, aus dem all diese für unsere Gesellschaft überflüssigen und letztlich schädlichen Personen alimentiert werden muß zugedreht werden.
Der behördliche Versuch bei Straftaten die Herkunftszuordnung der Täter zu verschleiern wird am Ende zu einer massiven gesamtgesellschaftlichen Reaktion führen und das zum Ausdruck bringen , was man mal als „gesundes Volksempfinden“ bezeichnete.
Es wäre ein Leichtes kriminalstatistisch festzustellen und auch öffentlich zu machen welchen ethnischen Hintergrund zum Beispiel bei Straftaten mit Messern die Täter (auch Täterinnen) haben. Dann würde der ständige (auch mediale) Versuch uns ein schlechtes Gewissen gegenüber Fremdem einzubläuen ganz schnell scheitern und entlavrt werden. Die Regierenden in Deutschland setzen aber darauf, dass das (Wahl-) Volk nicht mit der Wahrheit belastet werden darf um Gutmenschen-Träumereien nicht zu gefährden. Damit wird eine Entwicklung befördert, die Vorschub dafür leistet, dass wieder einmal – mit großem populistischen Zuspruch/Erfolg ein Idiot aufsteht und uns sagt wie all die Defizite und Fehlleistungen bewältigt werden könnenn
Sinan B. ist hier geboren, also Deutscher. Eure Idee von einem Deutschland ohne „fremde Gene“ ist weltfremd. Inzwischen, und auch das ist eine Systemfolge, greifen Jugendliche viel zu schnell zum Messer. Das an Rassen oder Nationalitäten festzumachen ist falsch. Fazit: Ein Mensch ist tot, ein junges Leben für immer ruiniert. Möge die Lehrerin in Frieden ruhen.
Es ist aber nicht zu leugnen, dass Araber und Türken verhältnismäßig oft das Messer einsetzen und körperlich gewalttätig, sogar brutal werden.
Ihre Realitätsverneinung ist mehr als offenkundig pathologischer Natur. Und ihr plumper Strohmann von „… einem Deutschland ohne fremde Gene“ zeugt von gehöriger ideologischer Verblendung.
Es ist gut das es Medien gibt, die sich nicht scheuen die Fakten öffentlich zu machen. Während die Politiker das Volk für dumm verkaufen wollen u. Polizei u. Medien mundtot machen, sobald es um Ausländer und Migranten geht. Deren Delikte stehts steigen.
Das Allerschlimmste ist für meine Begriffe diese unfassbar abartige Gleichgültigkeit, die die meisten Menschen in unserem Land an den Tag legen bezüglich all dessen, was sich hier an Morden, Vergewaltigungen, Massenschlägereien und Körperverletzungen durch die illegalen, kriminellen und barbarischen Invasoren ereignet …!!! Widerlich, Ekelhaft, Beschämend, Erbärmlich. Das sind die Bezeichnungen, die auf all diese feigen und faulen Michel-Deutschen zutreffen!
Für den 17-jährige Schüler wird keine Nationalität angegeben. Wenn es ein Deutscher gewesen wäre, wäre dies genannt worden. Im Umkehrschluß kann man also von einem Ausländer bzw. Von einem Migranten ausgehen. Die überwiegende Mehrzahl der Messerstecher stammen aus islamischen Ländern. Der Vorname ist Sinan. Ein türkischer Name! Faktisch haben wir in Deutschland eine Zensur. Wer glaubt noch an eine freie Presse?