Es war nicht anders zu erwarten. Am Tag 4 des neuen Jahres wird weiter abgewiegelt, uminterpretiert oder man versucht das Thema auszusitzen. Besonders dummdreist, doch nicht überraschend, meldete sich Aminata Touré (Grüne), Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung in Schleswig-Holstein auf Twitter zu Wort:
An den Antworten kann man erkennen, warum die Mehrzahl der (Un-)Verantwortlichen lieber gar nichts sagt. Zwei Beispiele sollen genügen:
»Wir müssen unsere Einsatzkräfte nicht vor Böllern und Raketen schützen, sondern vor denjenigen, die sie angreifen. Wenn sich herausstellt, dass ein großer Teil der Angreifer Menschen mit Migrationshintergrund sind, müssen wir Debatten über Integration führen, liebe Frau Touré.«
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oder:
»Einfache Lösungen sind verlockend, ich weiß. Aber dass ein Böllerverbot das Problem löst, dass in Berlin in der Silvesternacht gewalttätige junge Männer mit Steinen, Eisenrohren und Schreckschusspistolen auf Einsatzkräfte losgehen, glaubst du doch in Wahrheit selber nicht.«
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Selbst Ralf Stegner (SPD) mochte ihr nicht hundertprozentig beipflichten, als er rasch drauflos tippte:
»Man kann für(Verletzungen, Umweltbelastung,Tiere)oder gegen Verbot privater Böllerei sein.
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Ressentimentgeladene Ideologiedebatten zu Integration sind überflüssig.
Böllerverbot ist aber eher Placebo als geeignetes Mittel gegen Gewaltkriminalität.
Die muß hart sanktioniert werden!« [sic!]
Fest steht: Es ist Politik und Medien nicht gelungen, das Thema unter der Decke zu halten. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich langfristig etwas tut. Dafür müssen wir uns schon selbst bewegen. (sp)
Unsere Empfehlung:
Doch nicht nur in der Neujahrsnacht mussten Straftaten ausländischer Krimineller registriert werden:
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 18-Jähriger war „am Dienstag, 27.12., gegen 23 Uhr in“ Recklinghausen „in dem Park unterwegs als er plötzlich … mit einem Messer bedroht“ und beraubt wurde! „… Raub im Park … Der Überfall wurde erst ein paar Tage nach der Tat der Polizei gemeldet. … Ein 18-jähriger … war zu Fuß in dem Park unterwegs als er plötzlich von etwa fünf Personen angesprochen wurde. Wenig später wurde der 18-Jährige … mit einem Messer bedroht, verlangt wurde die Bank-Karte samt PIN. Der … gab die Sachen her und lief anschließend weg. Am Freitag (30.12.) kam er dann zur Wache und meldete den Vorfall.“
Ca. 5 Täter: „Der „Haupttäter“ …, dunkelhäutig, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-RE: Waltrop: Junger Mann im Park überfallen – Polizei sucht Zeugen“ vom 01.01.2023.
SEXUELLE ANGRIFFE:
► Eine 54-Jährige war in Köln „am Donnerstagmittag (24. November) … gegen 12.45 Uhr … auf dem Gehweg … unterwegs“ und wurde überfallen! „Nach einer versuchten Vergewaltigung … haben Polizisten den … Tatverdächtigen (21) … festgenommen. Die 54-Jährige Geschädigte rettete sich in das Auto eines vorbeifahrenden Zeugen (23). … überfiel der 21-Jährige … die Kölnerin, die zu Fuß auf dem Gehweg … unterwegs war. … flüchtete die 54-Jährige über die Leitplanke auf die Fahrbahn … und versuchte, vorbeifahrende Autos anzuhalten. Dort … der Verdächtige sie erneut festgehalten und gegen die Leitplanke gedrückt …. Als ein vorbeifahrender Zeuge anhielt, ließ der 21-Jährige von der Frau ab und flüchtete … Ein Streifenteam stellte den Angreifer nur wenig später … Der … soll noch heute“, am 25.11.2022, einem Freitag, „einem Haftrichter vorgeführt werden.“
Täter: „Der aus Rumänien stammende …“
Quelle: Polizeibericht „POL-K: 221125-5-K Tatverdächtiger nach versuchter Vergewaltigung in Köln-Vingst festgenommen“ vom 25.11.2022.
► Eine 16-Jährige wurde in „den frühen Morgenstunden des Donnerstags (29. Dezember, gegen 5:30)“ in Duisburg „an der Ahrstraße … sexuell belästigt“! „… hat ein Unbekannter … eine 16-Jährige sexuell belästigt. Der 17-jährige Begleiter der jungen Frau ging … dazwischen und schubste den Täter weg, … dieser ein Messer gezückt und zugestochen … Der 17-Jährige hatte Schnittverletzungen an Oberarm und Brust und kam … in ein Krankenhaus. Der Täter … geflüchtet, berichtete das Pärchen der Polizei.“
Täter: „Der … dunkle Hautfarbe …“
Quelle: Polizeibericht „POL-DU: Beeckerwerth: Erst belästigt, dann mit Messer angegriffen“ vom 29.12.2022.
GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG:
► Ein 61-Jähriger wurde gegen „am frühen Donnerstagabend (29. Dezember)“, gegen „18:30 Uhr … in der S-Bahn“, „in Karlsruhe-Durlach … angegriffen“! „Ein Zugbegleiter wurde … von einem Fahrgast angegriffen. Der Täter konnte festgenommen werden. … kontrollierte der 61-jährige, geschädigte Bahn-Mitarbeiter einen 29-jährigen Mann … in der S-Bahn. Weil dieser keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte, sollte der Mann den Zug … verlassen. Der Tatverdächtige wurde zunehmend aggressiver und stieß dem Geschädigten mit seinem mitgeführten Fahrrad mehrfach gegen das Schienbein. Der Mann erlitt hierdurch leichte Schmerzen, verzichtete jedoch auf eine ärztliche Behandlung.
Die … Streife der Bundespolizei nahm die Anzeige auf. Eine Fahndung im Nahbereich verlief erfolgreich und der Tatverdächtige konnte vorläufig festgenommen werden. Im Rahmen der … Überprüfung der Personalien wurde ferner festgestellt, dass gegen den … drei Strafvollstreckungen der Staatsanwaltschaft … vorlagen. Der Mann wurde … in die Justizvollzugsanstalt … eingeliefert.“
Täter: „… einen … aus Serbien … den Serben …“
Quelle: Polizeibericht „BPOLI-KA: (Karlsruhe-Durlach) Gefährliche Körperverletzung“ vom 30.12.2022.
Weiterführende Informationen:
Aufruhr um Polizeibroschüre: kriminelle Clans ohne Maske!
BRD aktuell: »Schüsse, Brandstiftungen, Jagdszenen«
Silvester in Deutschland: „The Purge“
VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:
► Ein 36-Jähriger erhielt am „23.12.2022,“ einem Freitag, gegen„14:45 Uhr;“ in „Hamburg-St. Georg… am Steintorplatz … einen Messerstich in den Oberkörper“! „… kam es … zu einem versuchten Tötungsdelikt durch zwei … Täter. … war es zwischen dem 36-jährigen Geschädigten und zwei ihm … flüchtig bekannten Männern … zu einem Streit gekommen. In dessen Verlauf erhielt der 36-Jährige einen Messerstich in den Oberkörper. Die Kontrahenten flüchteten … Der Schwerverletzte sprach eine Präsenzstreife der Polizei an, … Alarmierung des Rettungsdienstes … Er … Krankenhaus … stationär aufgenommen. … umfangreiche Fahndungsmaßnahmen … Mordkommission (LKA 41) … Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft … Ermittlungen …“
2 Täter: „Einer der Täter … ein südländisches Erscheinungsbild … Auch der zweite Täter … südländischer Erscheinung …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 221228-1. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Georg“ vom 28.12.2022.
TÖTUNGSDELIKT:
► Ein 53-Jähriger wurde „am Donnerstag“, dem 29.12.2022, in „Reutlingen … gegen 18 Uhr“ in „einem Mehrparteienhaus … bewusstlos und schwer verletzt aufgefunden“, woraufhin er „in eine Klinik eingeliefert“ wurde, „wo er am Freitag“, dem 30.12.2022, „infolge seiner schweren Verletzungen verstarb“! „… wurde heute“, am 31.12.2022, einem Samstag, „ein 30-Jähriger wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes in Untersuchungshaft genommen. … am Donnerstag“, dem 29.12.2022, „war die Polizei gegen 18 Uhr zu einem Mehrparteienhaus … gerufen worden, da aus einer der Wohnungen Brandgeruch drang. In der betreffenden Wohnung wurde – neben einem auf dem Herd stehenden Topf, aus dem Rauch quoll – ein 53-jähriger Bewohner bewusstlos und schwer verletzt aufgefunden.
Der … in eine Klinik eingeliefert …, wo er am Freitag“, dem 30.12.2022, „infolge seiner schweren Verletzungen verstarb. … umfangreiche Ermittlungen … dringender Tatverdacht gegen einen 30-jährigen Mitbewohner, der am Freitagabend“, dem 30.12.2022, „von der Kriminalpolizei festgenommen wurde. … war es am Donnerstagabend“, dem 29.12.2022, „zwischen dem Tatverdächtigen… und dem 53-jährigen … zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. … Vorführung des 30-Jährigen am Amtsgericht … Haftrichter … Haftbefehl … in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert… Ermittlungen …“
Täter: „…, der die afghanische Staatsangehörigkeit besitzt, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-RT: Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt in Untersuchungshaft“ vom 31.12.2022.
Weiterführende Informationen:
Köln: “Flüchtlingskapitänin” bekommt Karnevalspreis
BRD aktuell: Ausbildung zur »Flüchtlings- und Integrationshelfer/in«
Eine Antwort
Der Begriff „Schutzbedürftiger“ trifft nicht mehr auf die Menschen zu, denen diese Begrifflichkeit eigentlich zu eigen sein sollte . Schutzbedürftig sind mittlerweile die eigenen Bürger, Polizisten, Rettungskräfte und Feuerwehr. Die Exekutive schaut tatenlos zu, und sieht als Allheilmittel die Jugend- und Gewaltprävention und Sozialarbeit. Der Versuch, einen Waldbrand mit einem Glas Wasser zu löschen, ist sicherlich nicht von Erfolg gekrönt.