BRD aktuell: »Nach Vorfällen mit Flüchtlingen – Dorf weiß nicht mehr weiter«

Jetzt hat es auch der Bayrische Rundfunk gemerkt:

»Die steigende Zahl an Flüchtlingen bringt Kommunen und Helferkreise an ihre Grenzen. In Peutenhausen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft: Viele im einst so aufnahmefreudigen oberbayerischen Dorf wissen nicht mehr weiter.«

Unterkünfte wurden für ukrainische Flüchtlinge hergerichtet. Kaum eingezogen, begann eine Diebstahlsserie. Betroffen war auch der Feuerwehrkommandant, der sich selbst engagiert hatte. Was der BR verschweigt: Es war der Spross eine Roma-Familie, der die Eigentumsverhältnisse unorthodox verändert hatte. Dank BILD wissen wir auch, wie hoch der Schaden war: 150 Euro in bar plus deutlich höherer Sachschaden. Der Täter soll inzwischen in U-Haft sitzen – immerhin etwas.

Im September 2018 war für den hilfsbereiten Feuerwehrmann die Welt noch in Ordnung. Ob er diese Parole heute wieder posten würde? (Quelle: Facebook)

Doch es gab weiteren Ärger mit speziellen »Gästen«:

»Nach einem Rosenkranz wurden vor der Kirche zwei ältere Frauen sexuell belästigt. Die Polizei ermittelt im Rahmen einer Sofortfahndung zwei Bewohner einer nahegelegenen Gemeinschaftsunterkunft als mutmaßliche Täter. Die beiden afghanischen Staatsangehörigen leben dort mit rund 30 weiteren jungen, geflüchteten Männern.«

BR

Auch hier wird BILD konkreter. Der Vorfall fand wohl nicht vor, sondern in der Kirche statt. »Sturzbetrunken« seien die Afghanen in eine Trauerfeier geplatzt:

»Sie haben auch ältere Frauen sexuell belästigt, sie zogen an ihren Kleidern, bissen einer ins Ohr. Ab da war‘s endgültig vorbei. Wenn man Gast ist, soll man sich auch wie ein Gast aufführen. Und nicht wie ein Idiot.«

Unsere Empfehlung:

Eine fristlose Kündigung der Unterkünfte ist erfolgt. Doch das Landratsamt hat nur eine ordentliche Kündigung akzeptiert. Damit bleiben die Flüchtlinge noch bis Dezember bzw. 31. März 2024. Danach möchte der Bürgermeister keinen Angehörigen dieser Klientel mehr aufnehmen. Ob man ihn lässt? Zweifel bleiben. Man sollte sich den Namen Peutenhausen merken und zu den entsprechenden Terminen schauen, welche Nachrichten aus dem einstmals so aufnahmefreudigen Dorf kommen.

Übrigens: Um die Stimmung im Dorf zu befrieden, fährt die Polizei nun häufiger Streife. Dafür fehlt sie dann natürlich anderswo. (sp)

Was die Polizei sonst noch zu tun hatte, darüber berichten wir wie immer an dieser Stelle:

RAUBSTRAFTAT:

► Ein 65-Jähriger wurde am „gestrigen Abend (15. Januar 2023)“ in Frankfurt am Main gegen „20.50 Uhr“ angegriffen und beraubt! „… raubten in der Taunusstraße zwei … Männer einem 65-jährigen Mann dessen Brieftasche. … bemerkte der 65-Jährige, wie einer der beiden Langfinger vergeblich versuchte, an seinen Geldbeutel zu gelangen. Dies unterband der 65-Jährige, woraufhin beide Täter gemeinsam den Geschädigten versuchten, zu Boden zu drücken. Hierbei kam es zu einem Schlagabtausch zwischen dem 65-Jährigen und den Tätern. Im Eifer des Gefechts riss die Hose des 65-Jährigen. Diesen Umstand nutzten die Kriminellen, schnappten sich das Portemonnaie und flüchteten …“

2 Täter: „… 1. Täter: …, nordafrikanisches Erscheinungsbild, … 2. Täter: …, nordafrikanisches Erscheinungsbild, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-F: 230116 – 0075 Frankfurt-Bahnhofsviertel: Raub von Geldbörse“ vom 16.01.2023.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine 12-Jährige wurde „am Montag (09.01.2023) … in der Stadtbahnlinie U1… gegen 19.35 Uhr“ in Stuttgart „sexuell belästigt“! „Ein … hat … ein 12-jähriges Mädchen … sexuell belästigt. Das Mädchen wartete mit zwei weiteren Freundinnen … auf die Stadtbahn. Hier versuchte der … die Mädchen in ein Gespräch zu verwickeln und stieg … in die gleiche Stadtbahn ein. Anschließend sprach er die Mädchen nochmals an und zeigte ihnen ein Tattoo auf seinem Arm. Kurz darauf kniete er sich vor die 12-Jährige und berührte sie mit der Hand am Oberschenkel. Eine Frau beobachtete die Situation und stieg mit den Mädchen an der nächsten Haltestelle aus. Als die Mädchen mit der nächsten Bahn am Bahnhof … ankamen, sahen sie den … nochmals im Bereich der Bushaltestelle und des Kiosks.“

Täter: „Der … einen gebräunten Teint … Er hatte eine … verwaschene Aussprache.“

Quelle: Polizeibericht „POL-S: 12-Jährige in Stadtbahn sexuell belästigt – Zeugen gesucht“ vom 10.01.2023.

► Eine Frau wurde am „Freitag, dem 13.01.2023, gegen 13:15 Uhr, wurde … in Andernach … auf offener Straße durch einen ihr gänzlich unbekannten … in aller Öffentlichkeit sexuell belästigt“! „Der … rief der Dame anstößig hinterher und umarmte sie in der Folge unerwartet und plötzlich. Die Frau konnte sich zur Wehr setzen und den … abweisen. Anschließend lief er ihr noch hinterher und belästigte sie weiter mit anstößigen Äußerungen. … wurde die Tat durch mehrere Passanten beobachtet.“

Täter: „Der … – südländisches Erscheinungsbild …“

Quelle: Polizeibericht „POL-PDKO: Sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit“ vom 15.01.2023.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 19-Jähriger wurde am „Feiertag Heilige Drei Könige (6. Januar) … im Nürnberger Hauptbahnhof“ kurz „nach Mitternacht“ am „Bahnsteig 22“ geschlagen und „am Boden“ liegend gewürgt, „bis“ er „das Bewusstsein verlor“! „Es flogen die Fäuste und es kam … zu einem versuchten Tötungsdelikt. … kam es zunächst zwischen einer 17- und einer 19-jährigen … zu einer wechselseitigen Körperverletzung in einer Diskothek im Hauptbahnhof. Am Bahnsteig … eskalierte der Streit … Die Begleiter der beiden, ein 17-jähriger … und ein 19-jähriger … schlugen aufeinander ein, der … ging dabei zu Boden. Der 17-Jährige würgte den am Boden liegenden, bis dieser das Bewusstsein verlor. Ein 18-jähriger … konnte die beiden schließlich trennen, der Gewalttäter floh und konnte durch Beamte der Bundespolizei am Hauptausgang festgenommen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchten Totschlags gegen den 17-jährigen …“

Täter: „… ein … Syrer … den … Syrer.“

Quelle: Polizeibericht „Bundespolizeidirektion München: Alles andere als ein Feiertag – Versuchtes Tötungsdelikt und mehrere Körperverletzungen im Hauptbahnhof Nürnberg“ vom 09.01.2023.

Weiterführende Informationen:

Unfassbar: Asylanten stürmen die Tafeln

BRD aktuell: Integrationsbeauftragte wiegeln/tauchen ab!

Sachsen-Anhalt: Klartext über Probleme mit den „Sinti und Roma“

► Ein 40-Jähriger wurde am „Freitagabend (06.01.2023) … in“ der „Fußgängerzone … in Kassel … gegen 18:10 Uhr … mit einer Machete“ angegriffen und verletzt! „… Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen … einen 40 Jahre alten Mann mit einer blutenden und klaffenden Kopfverletzung. … diese Verletzung im Zuge der Auseinandersetzung von einem … Täter mit einer Machete zugefügt … Zudem … der 40-Jährige mit Reizstoff besprüht … Unmittelbar nach der Tat … vier Männer und eine Frau vom Tatort, der im Bereich eines Hauseingangs unmittelbar in Höhe der Straßenbahnhaltestelle … in der Fußgängerzone liegt, in unterschiedliche Richtungen geflüchtet … sofort eingeleitete Fahndung … Der verletzte 40-Jährige … wurde von Rettungskräften … in ein … Krankenhaus gebracht. … medizinischen Versorgung der schweren Kopfverletzung … Die Staatsanwaltschaft … und die … Kriminalpolizei ermitteln … wegen des Verdachts auf ein versuchtes Tötungsdelikt. … Ermittlungen zu den Tätern … Ermittler des Kommissariats 11 der … Kripo …“

5 Täter: „Alle beteiligten … hatten … in arabischer Sprache miteinander gesprochen.“

Quelle: Polizeibericht „POL-KS: Zeugen von Auseinandersetzung in Fußgängerzone am „Stern“ gesucht: 40-Jähriger vermutlich durch Machete am Kopf verletzt“ vom 09.01.2023.

TÖTUNGSDELIKT:

► Ein 59-Jähriger wurde „am Donnerstagabend (12.1., gegen 19:35 Uhr) … in Lotte an der Moorbreede getötet“! „Ein 40-jähriger Tatverdächtiger … seinen 59-jährigen Mitbewohner … getötet … es zwischen den beiden … vor der Messerattacke zunächst zu einem verbalen Streit und dann zu einem körperlichen Gerangel in dem Küchenbereich des gemeinsamen Containers gekommen … Im Verlauf der Auseinandersetzung … der 40-Jährige den 59-Jährigen mit einem Messer attackiert … Anschließend ist der Tatverdächtige geflüchtet. Polizisten konnten ihn kurze Zeit später festnehmen. … Mordkommission … Ermittlungen …“

Täter: „Ein … Mitbewohner in einer Flüchtlingseinrichtung … den … Ukrainern …“

Quelle: Polizeibericht „POL-MS: Tödliche Messerattacke in Flüchtlingseinrichtung in Lotte – 40-jähriger Tatverdächtiger auf der Flucht festgenommen“ vom 13.01.2023.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Ausbildung zur »Flüchtlings- und Integrationshelfer/in«

Fahrendes Volk verunsichert Fiersbach im Westerwald

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BRD aktuell: Messerangriff in Heilbronn

Am Donnerstagmorgen, dem 6. Februar 2025, wurde ein 40-Jähriger in der St.-Gundekar-Straße in Heilbronn gegen 08:45 Uhr mit einem Messer angegriffen. Die

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Eine Antwort

  1. Ich möchte an dieser Stelle die Macher der Deutschen Stimme eindringlich bitten, daß sie zu der gesamten Thematik mit ihrem Können, ihrem Wissen und mit ihren Möglichkeiten Aufkleber und Flyer herausbringen. Es gibt immer noch genug Aktivisten, die solches Material auch verwenden und unter die Menschen bringen. Es ist ungeheuer wichtig, daß auf diesem Gebiet (wieder) mehr zur Aufklärung und zum Widerstand gegen die Asylflut getan wird. Noch (!) ist der Briefkasten die einzige Option, unzensiert Informationen weiterzugeben und noch gibt es heimattreue Deutsche, die ein selbst noch so kleines Zeichen wie einen Aufkleber, setzen wollen.