EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hat vor einer Nahrungsmittelkrise in Afrika gewarnt. Sie könnte zu »Massenwanderungen« in die EU führen.
Gegenüber dem Nachrichtenportal EURACTIV brachte sie ihre Sorge zum Ausdruck, dass »die logistischen Herausforderungen, die wir beim Transport von Getreide, Lebensmitteln, Vorräten, Düngemitteln und anderem in die afrikanischen Länder haben, weiterhin eine große Herausforderung darstellen werden«. Und weiter: »Das bedeutet, dass es nicht nur eine Energiekrise, sondern auch eine Hungerkrise und eine Nahrungsmittelkrise in Afrika geben wird.« Die EU müsse deshalb auf Massenwanderungen nach Europa vorbereitet sein.
Wer nun erwartet hätte, dass Gegenmaßnahmen getroffen würden, liegt (wie erwartet) falsch. Frau Metsola will die bekannten Gebetsmühlen anwerfen: »Wir müssen auch verstehen und unserer Bevölkerung erklären, dass wir in eine Zeit extremer Widrigkeiten eintreten, aber das gilt nicht nur für uns, sondern auf globaler Ebene.«
Die Erklär-Bärin weiß natürlich genau, dass immer weniger Menschen auf derartige Kampagnen hereinfallen. Deshalb sei es notwendig, »populistische Rhetorik zu vermeiden, die sofort zu politischer Instabilität führt.«
Mehr als Durchhalte-Parolen hat die EU-Parlamentspräsidentin nicht zu liefern. Wir erinnern uns: 1989 hat irgendwann niemand mehr zugehört und die verknöcherten Funktionäre mussten abtreten. Es bleiben allerdings Zweifel, ob die heutigen »Eliten« dazu bereit wären. (sp)
Währenddessen treiben es bestimmte »Gäste« wie gehabt:
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 53-Jähriger wurde in Neustadt/Weinstraße in „der Nacht auf Freitag (02.09.2022), gegen 2 Uhr, … in einer Gaststätte … mit einer Schusswaffe bedroht und auf den Kopf geschlagen“ und es wurden „mehrere Spielautomaten“ aufgebrochen sowie „Bargeld in noch unbekannter Höhe“ gestohlen! „… wurde ein 53-jähriger Angestellter in einer Gaststätte … von einem unbekannten Täter mit einer Schusswaffe bedroht und auf den Kopf geschlagen. Ein zweiter Täter brach während dessen mehrere Spielautomaten auf. Die Täter stahlen Bargeld in noch unbekannter Höhe und flüchteten.“
2 Täter: „Sie … 1. Täter mit Waffe: … sprach deutsch mit russischem/osteuropäischen Akzent. …“
Quelle: Polizeibericht „POL-PDNW: Raub in Gaststätte“ vom 02.09.2022.
SEXUELLE ANGRIFFE:
► Eine 28-Jährige wurde „in der Nacht zu Montag“, dem 29.08.2022, gegen „1 Uhr“ in Kaiserslautern vergewaltigt! „… einen Unbekannten wegen Vergewaltigung angezeigt. … die Geschädigte … sie sich … mit einem ihr nicht bekannten … im Volkspark aufgehalten … habe er unvermittelt angefangen, sie zu küssen und ihr an die Brüste zu fassen. Obwohl die 28-Jährige damit nicht einverstanden war – und dies auch unmissverständlich äußerte – ließ der Täter nicht von ihr ab. Schließlich zwang er sie zum Geschlechtsverkehr.“
Täter: „Der arabisch aussehende … sprach Deutsch mit einem Akzent.“
Quelle: Polizeibericht „POL-PPWP: 28-Jährige vergewaltigt – Polizei sucht Zeugen“ vom 31.08.2022.
► Eine Frau wurde in Köln „am frühen Sonntagmorgen (4. September) … zwischen 2 und 4 Uhr … zu Boden gestoßen und vergewaltigt“! „Staatsanwaltschaft … Polizei … Sexualdelikt … im Flur eines Mehrfamilienhauses … in der Kölner Innenstadt … einem circa 25 Jahre alten … hat sich der Unbekannte zwischen 2 und 4 Uhr hinter der Geschädigten in den Hausflur des Wohnhauses … gedrängt, die Frau zu Boden gestoßen und vergewaltigt. … Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen Zeugen, …“
Täter: „… einem … mit dunklem Teint, … Deutsch mit Akzent gesprochen …“
Quelle: Polizeibericht „POL-K: 220905-3-K Fahndung nach Sexualdelikt in der Kölner Innenstadt“ vom 05.09.2022.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: Afrikanischer Bürgerkrieg in Gießen
Einwanderung: Sturm auf die Kanaren!
BRD aktuell: »Polizei erschießt mit Messer bewaffneten 16-Jährigen«
► Eine 13-Jährige wurde gegen „8:50 Uhr“ zwischen Köln und Essen am „Sonntagmorgen (04. September) … in einem Regionalexpress sexuell belästigst“! Im Essener Hauptbahnhof gelang es Bundespolizisten den Täter zu stellen. … informierte der Zugbegleiter … die Bundespolizei … über eine sexuelle Belästigung und bat um Unterstützung. … machte der 27-jährige Bahnmitarbeiter sofort auf sich aufmerksam und beschrieb die …, welche … flüchteten. … konnte zunächst nur der Begleiter (22) festgestellt werden.
Zeitgleich … die 13-Jährige unter Tränen gegenüber weiteren Beamten … einer der … sie mehrfach gegen ihren Willen angefasst … Der Zugbegleiter … er … eine Fahrkartenkontrolle durchgeführt … er bemerkt, … irgendetwas nicht stimmen … das Mädchen ihn hilfesuchend angeschaut … er die Deutsche gebeten ihn in die erste Klasse zu begleiten, um die verängstigte Minderjährige von den beiden … räumlich zu trennen. Dort … sich sein Verdacht erhärtet und er … die Bundespolizei alarmiert. Eine Beamtin befragte das Mädchen behutsam.
Sie … am Kölner Hauptbahnhof in den Zug gestiegen … sich einen Sitzplatz gesucht. Das Zugabteil … menschenleer …, als sich plötzlich der 21-Jährige neben sie gesetzt und sie angesprochen … Der … sie während des Gesprächs an Armen und Beinen berührt. Trotz mehrfacher Aufforderung, dies zu unterlassen, … der … gegen ihren Willen in den Genitalbereich und unter ihren Pullover an die Brüste gefasst. Zudem … er versucht … mit seiner Hand in ihre Hose zu gelangen, welches jedoch durch die junge Dortmunderin verhindert werden konnte. Des Weiteren … der … ihre Hände und ihren Hals linksseitig geküsst. Da die 13-Jährige am Fensterplatz saß, konnte sie sich dem übergriffigen Verhalten nicht entziehen.
Unsere Empfehlung:
Bundespolizisten fahndeten zu Fuß, sowie mit einem Streifenwagen nach dem Tatverdächtigen … Gegen 9:15 Uhr stellten die Einsatzkräfte diesen … Der 21-Jährige gab gegenüber den Beamten die Tat zu, machte dann jedoch keine weiteren Angaben. Die Polizisten nahmen Fingerabdrücke des … fertigten Lichtbilder von ihm. … stimmte er einem freiwilligen DNA-Abstrich zu. … sicherten die Beamten Spuren auf der Kleidung des Mädchens. Diese wurde anschließend in die Obhut ihrer 22-jährigen Schwester übergeben. Anschließend leiteten die Bundespolizisten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung ein.“
2 Täter: „… der Begleiter (22) … den beiden … der 21-Jährige … der eritreische Staatsangehörige …“
Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: 13-Jährige im RE1 mehrfach begrabscht – Bundespolizisten stellen flüchtigen 21-Jährigen“ vom 05.09.2022.
VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:
► Ein 46-Jähriger wurde gegen „23:00 Uhr“ in „den späten Abendstunden des 31.08.2022“, einem Mittwoch, „in Troisdorf … nach einer Schussabgabe schwer verletzt“! „… kam es auf der … Straße … zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, in deren Verlauf einer der beiden nach einer Schussabgabe schwer verletzt wurde. … meldeten Anwohner … Schussgeräusche … Kurz nach den eingegangenen Meldungen erschien … eine augenscheinlich verletzte Person auf der Polizeiwache … und gab an, dass auf ihn geschossen worden sei. Der 46-Jährige … von Rettungskräften und einem Notarzt vor Ort versorgt … Krankenhaus … Der … Tatverdächtige hatte sich … vom Ort des Geschehens … entfernt. …
Mordkommission … Staatsanwalt … Ermittlungen … Ermittlungen vor Ort, … Tatortaufnahme … Fahndungsmaßnahmen … richterlichen Beschlusses … Staatsanwaltschaft … Mordkommission … Ermittlungen nach dem 34-jährigen Tatverdächtigen … des auf dem Lichtbild gezeigten Tatverdächtigen … HINWEIS ZU IHRER SICHERHEIT In dringenden Fällen wählen Sie den Notruf 110. Da der Gesuchte möglicherweise bewaffnet ist, verständigen Sie auf jeden Fall die Polizei und sprechen Sie den Beschuldigten nicht an! … Troisdorf – versuchter Totschlag … des auf dem Lichtbild gezeigten Beschuldigten … Tatzeit 31.08.2022 22:55 – 31.08.2022 23:00 …“
Täter: „… des auf dem Lichtbild gezeigten Tatverdächtigen … des auf dem Lichtbild gezeigten Beschuldigten …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-BN: Auseinandersetzung in Troisdorf – 46-Jähriger erlitt Schussverletzung – Staatsanwaltschaft und Mordkommission ermitteln“ vom 01.09.2022 und „POL-BN: Fotofahndung: Nach Auseinandersetzung in Troisdorf – Mordkommission fahndet nach flüchtigem Tatverdächtigen“ vom 02.09.2022 sowie „https://polizei.nrw/fahndung/86681“ vom „02. September 2022 Troisdorf – versuchter Totschlag“.
Weiterführende Informationen:
Asyl: Das Schweigen der Schafe
Gießen: Grüne für mehr »öffentliche Sicherheit«
BRD aktuell: »Paradies für Hemmungslose«
► Vier 17-, 18-, 19- und 20-Jährige erlebten „in Rheine … am Freitagabend (02.09., 21:47 Uhr)“ in einer Wohnung einen „Wohnungsbrand“! „… Wohnungsbrand … Mordkommission … Als tatverdächtig gilt ein 20-jähriger …, einem von drei Bewohnern der betroffenen Wohnung. Er wurde wegen des dringenden Tatverdachts der vorsätzlichen schweren Brandstiftung und des versuchten Mordes vorläufig festgenommen. … die ehemalige Hausmeisterwohnung eines Schulgebäudes. Zeugenaussagen … zum Zeitpunkt der Brandentstehung vier Personen darin aufgehalten …: ein Mitbewohner des Tatverdächtigen, ein 19 Jahre alter …, sowie drei männliche Besucher im Alter von 17, 18 und 20 Jahren.
Der Tatverdächtige … die Wohnung kurz vor Entstehung des Brandes … verlassen … Wenige Minuten danach … in der Wohnung zu einer Explosion gekommen …, in deren Folge eine Innenwand einstürzte und sich das Feuer ausbreitete. Alle Anwesenden konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Die vier Männer erlitten … Verletzungen, zwei von ihnen … Krankenhaus ambulant … Als die Polizeibeamten am Tatort eintrafen, kam der Tatverdächtige … auf sie zu. Er gab an, ihnen im Keller des Hauses etwas zeigen zu wollen.
Im Heizungskeller des Wohngebäudes … einen Gebetsraum …, ausgestattet unter anderem mit einem Altar, Koran und Gebetsteppich. Auf der Gasheizung stand ein brennendes Teelicht. Aus der Gesamtkonstellation der Gegenstände ergab sich keine konkrete Gefahr für eine mögliche weitere Explosion. … Staatsschutz … Ermittlungen … Bislang … keinerlei Erkenntnisse über eine politische Motivation des Täters hinsichtlich der Brandstiftung … Der 20-jährige … wurde ins Polizeigewahrsam … verbracht. Gegen ihn wurde Strafanzeige erstattet. … Der Tatverdächtige wurde am Samstag (03.09.) psychologisch begutachtet … Haftrichter … Staatsanwaltschaft … Amtsgericht … seine einstweilige Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik … Oberstaatsanwalt …“
Täter: „… ein … Syrer, … Der … Syrer …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-MS: Verdacht auf vorsätzliche, schwere Brandstiftung in Rheine – Tatverdächtiger festgenommen – Mordkommission ermittelt“ vom „03.09.2022 – 19:10“ Uhr und „POL-ST: Verdacht auf vorsätzliche, schwere Brandstiftung in Rheine – Tatverdächtiger festgenommen – Mordkommission ermittelt Münster/Rheine“ vom „03.09.2022 – 19:30“ Uhr.