BRD aktuell: Krippenfiguren geköpft

Es ist kaum fassbar: In Rüsselsheim wurden sämtliche Figuren einer weihnachtlichen Krippe enthauptet, teilweise auch die Hände abgeschlagen. Über die Motive der Tat wird Rätselraten veranstaltet. Manche reden von „Vandalismus“, für den mutmaßlich gelangweilte oder betrunkene „Jugendliche“ verantwortlich sein könnten.

Screenshot; Quelle

Die Polizei ermittelt allerdings nicht nur wegen Sachbeschädigung. Man geht auch der Frage nach, ob ein „möglicher religiöser Hintergrund bei der Tat eine Rolle spielte“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Südhessen. Enthaupten, Hände abschlagen – so etwas hat man aus bestimmten Weltgegenden doch schon öfters gehört – oder nicht?

Den Schaden hat der zuständige Gewerbeverein Rüsselsheim auf 8.000 Euro geschätzt. So viel soll eine Reparatur der Styropor-Figuren kosten. Außerdem wurden 2.500 Euro Belohnung für Hinweise auf die Täter ausgelobt.

Zu einer scharfen Verurteilung der Tat musste der Verein regelrecht getrieben werden. Zunächst faselte man von einem Versuch, dieser Situation mit Humor zu begegnen. Allen Erstes sprach man von einer „kopflosen Nacht“, die eine Gelegenheit biete, „gemeinsam Licht in die Dunkelheit zu bringen.“ Nun heißt es:

„Ich verurteile die Zerstörung unserer Weihnachtskrippe aufs Schärfste und betone unsere Entschlossenheit, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Als jemand, dem christliche Werte sehr am Herzen liegen, betrachte ich diesen Vorfall nicht nur als eine Zerstörung materieller Natur, sondern auch als eine Verletzung der Werte, die uns als Gemeinschaft zusammenhalten.“

Quelle

Auch wir wollen nicht vorverurteilen. Vielleicht melden sich ja doch noch Hans, Franz oder Sepp und bereuen ihre Tat.

Deutlich klarer liegen die nun folgenden Fälle, die den Polizeiberichten entstammen:

Sexuelle Übergriffe

► Eine „junge Frau“ wurde in Bocholt am „30.07.23“ in „der Nacht zu Sonntag … gegen 03.30 Uhr“ sexuell angegriffen!

„… war eine junge Frau … mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg … unterwegs. Sie kam aus der Innenstadt und war allein unterwegs. … fiel ihr ein auf dem Gehweg stehender … auf. Als sie sich auf Höhe des … befand, ergriff dieser plötzlich die Jacke der Geschädigten, hielt sie fest und zog die Geschädigte vom Rad. Der Täter umklammerte sie und versuchte sie vom Gehweg zu ziehen. Die … leistete erhebliche Gegenwehr und schrie laut um Hilfe. Bei der Auseinandersetzung riss ihr der Täter Haare aus, ließ sie schließlich aber los, so dass sie davonrennen konnte. Ihr Fahrrad ließ die junge Frau am Tatort zurück. Dieses wurde durch die Polizei sichergestellt und der leicht verletzten Geschädigten wieder übergeben.

… den Täter …: ca. 25 bis 35 Jahre, … Die Polizei sucht Zeugen. … Nach einem Sexualdelikt … hat die Polizei ein Phantombild des Täters … veröffentlicht. https://polizei.nrw/fahndung/122375 … In der Zwischenzeit hatte es Hinweise auf einen möglichen Tatverdächtigen ergeben, die … Ermittlungen nach sich zogen. Da sich dabei der Tatverdacht nicht bestätigte, wendet sich die Polizei nun an die Öffentlichkeit.“

Täter: „… den …, südländisch-arabischer Phänotyp, …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-BOR: Bocholt – Junge Frau vom Fahrrad gerissen Versuchtes Sexualdelikt als Motiv nicht ausgeschlossen“ vom 02.08.2023 und „POL-BOR: Bocholt – Fahndung mit Phantombild“ vom 18.12.2023.

Weiterführende Informationen:

Islamismus: Alarm ohne Folgen

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Islamismus und Terror: Stunden der Wahrheit

► Eine „23-jährige Deutsche“ wurde „am 07.12.2023“, einem Donnerstag, „in einer S6 … nach 19:35 Uhr in einer Richtung Tutzing verkehrenden S-Bahn ab Marienplatz“ sexuell angegriffen und es gab „weitere Geschädigte“!

„Am Montag (11. Dezember) konnte die Bundespolizei in Zusammenarbeit mit dem K15 des Polizeipräsidiums München einen … Sextäter identifizieren. Der … hatte … eine 23-Jährige sexuell belästigt … hatte ein zunächst Unbekannter … eine 23-jährige Deutsche belästigt. Der … zeigte ihr auf seinem Handy zunächst ein Video mit eindeutig pornografischem Inhalt. Als das Smartphone zu Boden fiel, näherte er sich der verängstigten Gräfelfingerin und fasste ihr mehrfach in den Intimbereich. Den mitgeführten Rucksack nutzte er, um damit Umstehenden den Blick auf sein Tun zu verdecken. Erst als die 23-Jährige aufstand und sich einer Mitreisenden zuwandte, stellte sich diese schützend vor das Opfer.

Nach einem öffentlichen Zeugenaufruf meldeten sich bei der Bundespolizei mehrere Frauen, die ebenfalls belästigt wurden bzw. die sich als Zeugen der Attacke zur Verfügung stellten. Dank Unterstützung des Kriminalfachdezernat 15 des Polizeipräsidiums München und der vorhandenen Bilder aus der S-Bahnaufzeichnung konnte nunmehr ein 55-jähriger … als Tatverdächtiger identifiziert werden. Bei einer Gefährderansprache des in Krailling, Landkreis Starnberg, … Wohnenden wurde u.a. die Tatkleidung vom Tattag aufgefunden und für das folgende Strafverfahren wegen sexueller Belästigung fotografisch dokumentiert. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der 55-jährige … auf freien Fuß belassen.

Der Vorfall hatte sich in einer hochfrequentierten S-Bahn ereignet, trotzdem war die Tat, ob der verdeckten Tathandlung, offensichtlich nur von sehr wenigen Mitreisenden bemerkt worden. Der 55-Jährige … ist bereits mit einschlägigen, wie auch anderen unterschiedlichen Delikten polizeilich in Erscheinung getreten; letztmalig im Oktober 2023 wegen exhibitionistischer Handlungen in einem MVV-Bus.“

Täter: „… ein … Afghane … des … in einer Asylunterkunft Wohnenden … der … Afghane …“

Weiterführende Informationen:

Einwanderung: Sozialgericht öffnet weitere Schleuse

Nafri-Randale in Frankreich – im Westen nichts Neues

»Mitarbeiter von Flüchtlingsunterkunft mit Messer verletzt«

Quelle: Polizeibericht „Bundespolizeidirektion München: Sexueller Belästiger identifiziert Dank Zeugenaufruf meldeten sich weitere Geschädigte“ vom 13.12.2023.

Tötungsdelikt

► Ein 23-Jähriger wurde in Bonn-Tannenbusch „am Mittwoch, 13.12.2023, … um 16:50 Uhr in einer Wohnung eines Hotel- und Wohnhauses leblos aufgefunden“!

„… Polizei und … Staatsanwaltschaft … Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes … wurde … ein lebloser Mann aufgefunden. Ein … Notarzt konnte nur noch den Tod der Person feststellen. … Mordkommission in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft … Ermittlungen … Fahndungs- und Spurensicherungsmaßnahmen der Polizei vor Ort.

Die Staatsanwaltschaft … und die … Polizei … fahnden nach dem 21-jährigen … Er steht im dringenden Tatverdacht, am Mittwoch, 13.12.2023, einen 23-jährigen Mann getötet zu haben … Dieser war … leblos aufgefunden worden. Ein Notarzt hatte nur noch seinen Tod feststellen können. … Mordkommission … in enger Abstimmung mit der … Staatsanwältin … Ermittlungen vor Ort. Zeitgleich … umfangreiche polizeiliche Spurensicherungs- und Fahndungsmaßnahmen, auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers, … Ermittlungen zu den Tathintergründen … Hinweise auf eine mögliche Tatbeteiligung eines 21-Jährigen …

Mit dem Ziel der Festnahme wurde noch in der Nacht die Wohnung des Tatverdächtigen durch Beamte eines Spezialeinsatzkommandos der Polizei … durchsucht. Der Mann wurde dabei nicht angetroffen. Die … Fahndungsmaßnahmen dauern an und werden nun aufgrund entsprechender Anordnung des Amtsgerichts … mit einer Öffentlichkeitsfahndung und der Veröffentlichung eines Fotos des Tatverdächtigen intensiviert. Dieses ist im Fahndungsportal der Polizei … unter https://polizei.nrw/fahndung/122228 abrufbar. … Da nicht auszuschließen ist, dass der Mann bewaffnet sein könnte, warnt die Polizei davor, ihn anzusprechen.

Unsere Empfehlung:

Die Fahndung nach dem 21-Jährigen… wird eingestellt. Der gesuchte Tatverdächtige hat sich am Freitagmittag (15.12.2023) in Begleitung eines Rechtsanwaltes den Strafverfolgungsbehörden gestellt. Er wurde im Polizeipräsidium festgenommen. Aufgrund der bestehenden Verdachtslage hat das Amtsgericht … auf Antrag der Staatsanwaltschaft … gegen den 21-jährigen Tatverdächtigen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen. Dieser soll im Laufe des Tages durch einen Richter verkündet werden. Die Ermittlungen zu dem Ablauf sowie den Hintergründen des Tatgeschehens dauern an. Der Festnahme waren … Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen der Polizei und Staatsanwaltschaft vorausgegangen, die … nach dem Auffinden des 23-jährigen Opfers … eingeleitet worden waren. … Mit der Festnahme ist eine weitere Veröffentlichung des Fotos des Tatverdächtigen in den Medien hinfällig geworden.“

Täter: „… dem … Ayoub EL FARHANI …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-BN: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Bonn-Tannenbusch Mordkommission und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen“ vom 13.12.2023 und „POL-BN: Tötungsdelikt in Bonn-Tannenbusch: Polizei fahndet nach 21-jährigem Tatverdächtigen Meldung -2-“ vom 14.12.2023 sowie „POL-BN: Nach Tötungsdelikt in Bonn-Tannenbusch: Tatverdächtiger stellt sich bei der Polizei – Meldung -3-“ vom 15.12.2023.

Sexuelle Nötigung, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung

► Eine „18-Jährige“ erlebte in „der Nacht von Freitag auf Samstag (9.Dezember) … gegen 03:45 Uhr“, daß sie „in der Diskothek „Resi“ im Hauptbahnhof Nürnberg gezwungen“ wurde, „Drogen zu konsumieren“, „unsittlich berührt und … mit dem Tod bedroht“!

„… ein 19-Jähriger eine 18-Jährige … gezwungen …, Drogen zu konsumieren. Dann … der … die junge Frau unsittlich berührt und sie mit dem Tod bedroht … … Aussage der jungen Deutschen … der 19-Jährige ihr … im Tanzlokalität Drogen angeboten … Als die Frau ablehnte, zwang der … sie in die Damentoilette und brachte sie mit Gewalt dazu, von einem Geldschein Rauschgift zu konsumieren. Anschließend berührte er sie mehrfach im Brust- und Intimbereich und drohte ihr, sie zu töten, insofern sie jemandem davon erzählen würde. Die junge Frau vertraute sich dennoch unmittelbar einem Sicherheitsmitarbeiter der Diskothek an, woraufhin die hinzugerufene Streife der Bundespolizei den Täter noch an Ort und Stelle festnehmen konnte.

Bei der Durchsuchung des wegen Gewaltdelikten bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen … wurde Kokain aufgefunden. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg auf freien Fuß entlassen. … Ermittlungen der Kriminalpolizei … Gegen den … wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.“

Täter: „… der syrische Staatsangehörige …“

Quelle: Polizeibericht „Bundespolizeidirektion München: Frau in Diskothek zu Drogenkonsum gezwungen und sexuell belästigt“ vom 11.12.2023.

Unsittliche Berührung

► 4 „Mädchen im Alter von 13 bis 18 Jahren“ wurden „am Samstagabend“ gegen „20:30 Uhr … auf einer Bank im Bahnhof Gesundbrunnen“ in Berlin „unsittlich berührt, geküsst und … unvermittelt am Knie, Gesäß bzw. im Intimbereich berührt“, es wurde „versucht“, sie „zu küssen“, eine „der Jugendlichen erlitt einen Schock“ und es wurde ein „Sicherheitsmitarbeiter angegriffen“!

„Die Bundespolizei nahm … einen … vorläufig fest, … er mehrere Mädchen unsittlich berührt, geküsst und einen Sicherheitsmitarbeiter angegriffen … saßen vier Mädchen … auf einer Bank im Bahnhof Gesundbrunnen, als der ihnen unbekannte … auf sie zukam. Er … sie unvermittelt am Knie, Gesäß bzw. im Intimbereich berührt … Außerdem … er sie versucht … zu küssen. Die Mädchen suchten Hilfe bei zwei Bahnsicherheitsmitarbeitern, die den … an der Flucht hinderten. Dabei schlug er einem der Sicherheitskräfte mit der Faust ins Gesicht. Der 45-Jährige klagte über Schmerzen und brach seinen Dienst ab. Eine der Jugendlichen erlitt einen Schock und erhielt vor Ort medizinische Betreuung. …

Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den 30-jährigen … vorläufig fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten ein Springmesser und stellten es sicher. Zudem leiteten sie Strafverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Waffengesetz ein. … richterliche Anordnung … Vertragsärztin … Blutentnahme … Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam der bereits wegen eines ähnlichen Deliktes polizeibekannte … auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß. Die Bundespolizei informierte die Erziehungsberechtigten der minderjährigen Opfer über den Vorfall.“

Täter: „… den … afghanischen Staatsangehörigen …“

Quelle: Polizeibericht „BPOLD-B: Bundespolizei nimmt Mann nach sexuellem Übergriff fest“ vom 11.12.2023.

Raubüberfall

► EIne „Mitarbeiterin“ eines Kiosks „in Oppau“ wurde am „16.12.2023“, einem Samstag, „um 00:50 Uhr“ von 2 Verbrechern aufgefordert, „ihnen Geld zu geben“, während „eine Schußwaffe auf sie“ gerichtet wurde!

„… erscheinen zwei bislang unbekannte Täter an einem Kiosk … und forderten die an der Kasse befindliche Mitarbeiterin auf, ihnen Geld zu geben. Hierbei richteten sie eine Schusswaffe auf sie. Als sie die Herausgabe des Geldes verneinte, gab einer der beiden Täter einen Schuss in ihre Richtung ab, woraufhin die unverletzte Mitarbeiterin in einen Nebenraum flüchtete, wo sie die Polizei verständigte. Als sie sich wenige Minuten später zurück in den Verkaufsraum traute, waren die Täter bereits geflüchtet. Eine aufgefundene Patronenhülse deutet auf eine Schreckschusswaffe hin. Erbeutet wurde nichts. Die Täter … 20-25 Jahre alt…“

2 Täter: „Sie sprachen deutsch mit einem ausländischen Akzent.“

Quelle: Polizeibericht „POL-PPRP: Raub auf Kiosk“ vom 16.12.2023.

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