BRD aktuell: Konsequenter Täterschutz

Gestern stach ein »Mann« in der Evangelischen Schule Neukölln auf zwei Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren ein. Das Verbrechen geschah unter den Augen zahlreicher Schüler und Hortbetreuerinnen. Eines der beiden Mädchen schwebte zeitweilig in Lebensgefahr. Die Berliner Prominenz gibt sich erschüttert.

Die Informationen zum Täters flossen reichlich. Er sei 38 Jahre alt und vermutlich »psychisch gestört«. Vor der Tat hätte er gemütlich eine Zigarette geraucht, danach an Ort und Stelle auf die Polizei gewartet. Ein Messer sei sichergestellt worden. Ein politisches oder religiöses Motiv scheide aus. Unbekannt sei nur, ob es eine »persönliche Beziehung« zwischen Täter und Opfer gäbe. Und immer wieder wohlklingende Worte des Mitgefühls.

Was fehlte, war ein Hinweis zur Herkunft des Täters. Mutmaßungen wurde energisch gelöscht, Kommentatoren mit strafrechtlichen Konsequenzen bedroht:

Quelle

Wie eigentlich immer in solchen Fällen sickerte dann doch etwas durch. Der 38-Jährige sei ein Deutscher, der in Berlin geboren ist und wohnt. Allerdings hört er auf den Namen Berhan S., der türkischer oder äthiopischer Herkunft sei und wohl sehr selten vergeben würde, so einschlägige Vornamen-Portale.

Der »20-Cent-Mord«

Ganz so selten dann aber doch nicht, denn das Internet – das bekanntlich nie vergisst – kannte noch einen Berhan I., der 2010 mit seinem »20-Cent-Mord« bekannt wurde. Zur Erinnerung: Gemeinsam mit einem Bekannten tötete Berhan I. in einem Fußgängertunnel den Dachdecker Thomas M., weil der keine 20 Cent dabei hatte, die die Jugendlichen verlangt hatten. Wegen »Terminschwierigkeiten« der zuständigen Jugendkammer wurden die beiden Verdächtigen aus der U-Haft entlassen.

Der 17-jährige Berhan I. kam dann doch wieder in Untersuchungshaft, weil er seine Freundin Jenifer O. auf dem Hof ihrer Berufsschule zusammengeschlagen und schwer verletzt zu hatte. Unter anderem brach er ihr das Wadenbein. Das Hamburger Landgericht verurteilte Berhan I. wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu drei Jahren und vier Monaten sowie Onur K. (18) zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. (Abendblatt) Der Verteidiger ging erfolgreich in Revision, beide bekamen Bewährungsstrafen plus Teilnahme an einem sozialen Training. Das Opfer sei an seinen Sturzverletzungen gestorben, die Tat sei kein Ausdruck »besonderer krimineller Energie«. Das gebrochene Wadenbein scheint keine Rolle bei der Findung des Urteils gespielt zu haben.

Nachtrag: Drei Jahre später stand Onur K. wieder wegen Gewalttaten vor Gericht und diesmal gab es keine Bewährung. Immerhin. (Abendblatt). (sp)

Es folgen weitere Fälle, wie immer den Polizeiberichten entnommen:

BEDROHUNG:

► 3 je „22, 29 und 30“ Jahre alte „Passanten“ wurden in Stuttgart in „der Nacht zum Sonntag (30.04.2023) … auf ihrem Weg durch die Breuninger-Unterführung von einem Unbekannten … gegen 02.30 Uhr … mit einem Messer“ bedroht, es wurde „die Herausgabe von Bargeld“ gefordert, sie wurden verfolgt und einer der Passanten wurde von der Begleiterin des Messerträgers angespuckt! „… wurden drei Passanten auf ihrem Weg durch die Breuninger-Unterführung von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht. Als die drei Männer … durch die Unterführung … gingen, bedrohte sie ein … Mann, der in Begleitung einer Frau war, mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Um der Bedrohungssituation zu entgehen, setzten die Geschädigten ihren Weg fort, wobei sie jedoch von dem Pärchen verfolgt wurden. Die Begleiterin spuckte hierbei einem der Opfer ins Gesicht. Beim Treppenaufgang … ließen die Unbekannten schließlich von den drei Männern ab. Polizeibeamte, … Fahndung …“

2 Täter: „Der Messerträger … hat eine dunkle Hautfarbe …“

Quelle: Polizeibericht „POL-S: Mit Messer bedroht und Geld gefordert – Zeugen gesucht“ vom 30.04.2023.

DIEBSTAHL:

► „Zur Verhinderung von Taschendiebstählen wird die Polizei Köln ab sofort etwa 1×1 Meter große Piktogramme an Hotspots der Taschendiebe im Stadtgebiet auf Bodenflächen sprühen.“!

„… Auftaktaktion am Mittwochvormittag (26. April), um 11 Uhr auf der Platzfläche des Neumarkts … der Kölner Kriminalprävention werden die Piktogramme erstmalig am Neumarkt aufsprühen und stehen anschließend für O-Töne und Fragen, wie man sich auch im Gedränge effektiv gegen Taschendiebe schützen kann, zur Verfügung. … Die Polizei reagiert mit der Aktion damit auf die in 2022 stark gestiegenen Fallzahlen beim Taschendiebstahl im öffentlichen Raum. … Im Fünfjahresvergleich war 2022 damit das Jahr mit den meisten Taschendiebstählen in Köln. … Nach polizeilichen Erkenntnissen stammen die festgenommenen Tatverdächtigen überproportional häufig aus den Maghreb-Staaten (u.a. Algerien, Marokko, Libyen und Tunesien), gefolgt von Tatverdächtigen aus den Balkanstaaten.

„Diese Erkenntnisse betreffen nur das Hellfeld in diesem Deliktsbereich, denn oft bemerken die Opfer den Diebstahl erst viel später und können nicht mehr zuordnen, wo sie bestohlen wurden. … Im Anschluss an die erstmalige Warnung der Bevölkerung vor Taschendieben mit Piktogrammen … waren Einsatzkräfte der Polizei Köln und der Kölner Verkehrs-Betriebe an den polizeilich bekannten Hotspots der Straßenkriminalität … unterwegs. Bei dem Einsatz zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, der um 13.30 Uhr startete, nahmen Polizisten fünf mutmaßliche Diebe fest …

Weiterführende Informationen:

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Unter den Festgenommenen ist ein 25-jähriger Mann, den Polizisten am Aktionstag gleich zweimal bei der Begehung von Taschendiebstählen auf frischer Tat antrafen. Er und zwei Ladendiebe (19, 29) sowie ein 16-jähriger polizeibekannter Taschendieb, der eine Zivilpolizistin bestehlen wollte, sollen heute (27. April)“, einem Donnerstag, „einem Haftrichter vorgeführt werden. … Die Festnahmen im Detail: – Das Sicherheitspersonal eines Sportgeschäfts … übergab Zivilfahndern einen 19-jährigen … dort gegen 16 Uhr mehrere Kleidungsstücke entwendet … – Zivilkräfte nahmen etwa zeitgleich in der Zwischenebene der KVB-Haltestelle „Neumarkt“ einen 25-Jährigen … fest, nachdem er dort mehrfach versucht hatte, Fahrgäste zu bestehlen.

Nach der Vernehmung wieder auf freiem Fuß, fiel der 25-Jährige zwei Stunden später erneut in der KVB-Haltestelle „Neumarkt“ auf, als er auf den Treppen zur Tiefebene mehrfach versuchte, Menschen zu bestehlen. … – Gegen 18 Uhr klickten bei einem wegen Taschendiebstahls bei der Polizei bekannten … (16) an der KVB-Haltestelle „Kalk-Post“ die Handschellen, nachdem er versucht hatte, eine Polizistin im Abgang zur U-Bahn zu bestehlen. Gegen seine Festnahme wehrte er sich erheblich und versuchte immer wieder, die Beamten zu treten. Polizisten stellten bei ihm verschreibungspflichtige Medikamente sicher. – Ein weiterer mutmaßlicher Ladendieb scheiterte an zivilen Einsatzkräften, die ihn beim Parfümdiebstahl … erwischten und festnahmen. Der 29-jährige … zuvor bereits in einem Sportgeschäft einen Ladendiebstahl begangen …“

5 Täter: „… einen 19-jährigen Algerier, … einen 25-Jährigen aus Bosnien-Herzegowina … einem … Algerier (16) … Der 29-jährige Algerier …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-K: 230425-3-K Neu: Polizei warnt mit aufgesprühten Piktogrammen vor Taschendieben – Einladung zum Pressetermin“ vom 25.04.2023 und „POL-K: 230427-1-K Einsatz gegen Straßenkriminalität an Kölner Hotspots – Einsatzbilanz“ vom 27.04.2023.

RAUBSTRAFTAT:

► Ein 29-Jähriger wurde am „29.04.2023,“ einem Samstag, „um 18:07 Uhr,“ überfallen, geschlagen und beraubt! „… geriet ein 29-jähriger … mit 10-12 ihm unbekannten Personen in einem Lokal … in einen Streit. Beim Verlassen des Lokals lauerten diese Personen dem 29 Jährigen auf und schlugen anschließenden… zeitgleich auf ihn ein. Der … erlitt Gesichtsverletzung … stationär in einem Krankenhaus behandelt … Er beklagt neben seinen Verletzungen den Verlust seines Handys sowie … Euro Bargeld.“

10 – 12 Täter: „ … 10-12 … Personen syrischer und albanischer Herkunft …“

Quelle: Polizeibericht „POL-DN: Schwerverletzter nach Raub in der Dürener Nordstadt“ vom 30.04.2023.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine Frau „war … im Hasseler Forst auf ihrem Fahrrad in Richtung Düsseldorf unterwegs“ und wurde „am späten Sonntagabend“, dem „23. April 2023, 23:20 Uhr … körperlich“ angegriffen und „vergewaltigt“! „… Sexualdelikt … Die … fahnden nach einem bislang unbekannten …, … eine Frau … vergewaltigt … war die Frau im Hasseler Forst auf ihrem Fahrrad in Richtung Düsseldorf unterwegs. … näherte sich der unbekannte Tatverdächtige ebenfalls auf einem Fahrrad und ging die Frau körperlich an. Im weiteren Verlauf kam es zu der Vergewaltigung. … Aufgrund der räumlichen Nähe und der Schwere des Tatvorwurfes teilen wir als Kreispolizeibehörde Mettmann folgende Pressemitteilung der Polizei Düsseldorf, die bereits am gestrigen Dienstag, 25. April 2023, … veröffentlicht wurde: …“

Täter: „… dunkelhäutig … sprach mit englischem Akzent.“

Quellen: Polizeiberichte „POL-D: Polizei sucht Zeugen nach Sexualdelikt im Hasseler Forst“ vom 25.04.2023 und „POL-ME: Polizei Düsseldorf sucht Zeugen nach Sexualdelikt im Hasseler Forst – Düsseldorf – 2304072“ vom 26.04.2023.

► 2 je 11 und 12 Jahre alte Kinder wurden „am Dienstag“, dem 25.04.2023, „gegen 18.20 Uhr“ in Aalen „sexuell belästigt“! „Aalen: Sexuelle Belästigung Zwei Kinder wurden … beim Rettungszentrum … sexuell belästigt. Der elfjährige Junge und das zwölfjährige Mädchen hielten sich … vor dem Haupteingang auf, als ein etwa 30 Jahre alter … hinzukam und nach dem Weg fragte. Nach kurzer Konversation umarmte er erst den Jungen, dann das Mädchen und küsste diese im Halsbereich. Die beiden drückten den … jeweils weg, woraufhin er sich schließlich … entfernte.“

Täter: „Er … Ausländer, vermutlich arabischer Herkunft mit dunklem Teint … sprach teils Deutsch, teils Englisch und teils Arabisch.“

Quelle: Polizeibericht „POL-AA: Ostalbkreis: Kinder sexuell belästigt, Einbruch, Unfälle, Sachbeschädigung“ vom 26.04.2023.

VOLLENDETES TÖTUNGSDELIKT:

► Eine 53-Jährige, die am „Freitagmorgen (28. April, gegen 9:10 Uhr)“ in Duisburg „in ihrer Wohnung … mit einer Stichwaffe attackiert worden ist und sich schwer verletzt auf die Straße rettete, ist um 16:12 Uhr im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen“! „… ist eine 53-jährige Frau lebensgefährlich verletzt worden. Passanten fanden die … stark blutend vor einem Haus … Ein Notarzt reanimierte die Frau vor Ort; sie wurde anschließend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte sperrten den Bereich rund um den Tatort ab, sichern aktuell Spuren und befragen Zeugen. … prüfen die Ermittler der Polizei … unter Leitung der Staatsanwaltschaft …, ob sich die Tat aus dem sozialen Nahfeld des Opfers heraus ergeben hat. Ein Angreifer ist bislang noch nicht identifiziert, die Tatwaffe konnte noch nicht aufgefunden werden.

Nach bisherigem Ermittlungsstand gehen die Beamten davon aus, dass die 53-Jährige in ihrer Wohnung mit einer Stichwaffe attackiert worden ist und sich anschließend nach draußen rettete. … Die 53-Jährige, die … in ihrer Wohnung … mit einer Stichwaffe attackiert worden ist und sich schwer verletzt auf die Straße rettete, ist um 16:12 Uhr im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Die Staatsanwaltschaft … wird eine Obduktion veranlassen. …

Im Fall der am Freitagmorgen (28. April) vor ihrem Wohnhaus … schwer verletzt angetroffenen 53-jährigen Frau ermittelt die Mordkommission der … Polizei zu Hintergründen und Tatverlauf. Die … erlag am Nachmittag des gleichen Tages ihren Verletzungen im Krankenhaus. Bei der durch die Staatsanwaltschaft … veranlassten Obduktion ergab sich, dass mehrere Stiche im Bereich des Oberkörpers todesursächlich waren. Die Verstorbene hinterlässt zwei Töchter (24, 31) und einen 29-jährigen Sohn. Der Aufenthalt des Sohnes ist derzeit ungeklärt.

Weiterführende Informationen:

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Aufgrund einer schweren Lebererkrankung, die sowohl ärztliche Behandlung als auch ständige Medikamenteneinnahmen erforderlich macht, sollte er am Freitagvormittag in der Essener Uni-Klinik vorstellig werden. Dort ist er allerdings nicht erschienen und bisher auch nicht wieder aufgetaucht. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Hinweise zum Aufenthaltsort von Emrah S. (Foto), für den ohne medizinische Behandlung Lebensgefahr besteht. … zum Fall der … durch Stichverletzungen getöteten 53-jährigen Frau richtet sich jetzt ein konkreter Tatverdacht gegen den Sohn des Tatopfers.

Der wegen einer Erkrankung auf Medizin und ärztliche Hilfe angewiesene 29-Jährige, war seit Freitag verschwunden. Am Sonntag (30. April) meldete er sich bei einer seiner Schwestern, die umgehend die Ermittler informierte. … ergaben sich Hinweise darauf, dass der Sohn zur Tatzeit in der gemeinsamen Wohnung … anwesend war; daraufhin wurde er unter dringendem Tatverdacht festgenommen. … hielt sich der Verdächtige nach der Tat im Stadtgebiet verborgen. Er wurde inzwischen ärztlich behandelt und befindet sich in einem gesundheitlich stabilen Zustand. … der Verbleib einer Tatwaffe bislang ungeklärt … haben Kräfte der … Einsatzhundertschaft am Sonntagnachmittag (30. April) unter anderem das Gelände des Kantparks in der Innenstadt abgesucht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … soll der 29-Jährige am kommenden Montag (1.Mai) wegen des Verdachts des Mordes einem Haftrichter vorgeführt werden.“

Täter: „… Emrah S. …“

Unsere Empfehlung:

Quellen: Polizeiberichte „POL-DU: Dellviertel: Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg: 53-Jährige lebensgefährlich verletzt – Täter flüchtig“ vom „28.04.2023 – 14:44“ Uhr und „POL-DU: Dellviertel: Folgemeldung: 53-Jährige erliegt ihren Verletzungen“ vom „28.04.2023 – 17:08“ Uhr und „POL-DU: Dellviertel: Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg: Mordkommission ermittelt nach Tötung einer 53-Jährigen – Sohn der Toten wird vermisst“ vom 29.04.2023 sowie „POL-DU: Dellviertel: Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg: Festnahme im Fall der getöteten 53-jährigen Duisburgerin – Sohn dringend tatverdächtig“ vom 30.04.2023.

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  2. Täter: „… dunkelhäutig ? Also aus dem Süden wohl, vermutlich Bayern… Die Behauptung, das die Täter Ausländer wären, bzw. von da kämen, wäre doch ausländerfeindlich und rassistisch – und so etwas wäre doch sicherlich strafbar… Solange die Opfer reine Deutsche wären, wäre das doch eigentlich nicht so schlimm und bräuchte nicht (so hart) bestraft zu werden. Vor Kurzem las ich zufällig in dem News-Portal von msn.com das so eine bekannte „böse“ Organisation (Namen habe ich vergessen) für Volkserhaltung wäre. So etwas geht natürlich gar nicht ! Da müssen dringend neue härtere Gesetze her ! Man muß als NDB-ler („Noch Deutschsprachiger Bundesbürger“ ) im Umkehrschluß wohl annehmen, das dies ein indirektes Eingeständnis ist, das die üblichen Regierungsparteien gegen eine Volkserhaltung der Deutschen sind…