Dass die Polizei am zweiten Tag nach dem schrecklichen Terroranschlag in Berlin die Ausweisdokumente des dringend tatverdächtigen Islamisten Anis Amri gefunden haben will, mutet etwas seltsam an. Schon bei früheren islamistischen Terroranschlägen haben die Täter bemerkenswerterweise ihre Dokumente am Tatort liegen lassen. Der Terror-Experte Peter Neumann vom King`s College in London glaubt nicht an einen Zufall und hält dies gewissermaßen für die Visitenkarte der Täter. Die ganze Welt soll wissen, wer da im Auftrag des „Islamischen Staates“ (IS) zugeschlagen hat.
Gehen wir davon aus, dass es sich bei Anis Amri um den Täter handelt, wirft dies ein bezeichnendes Licht auf das Dauerversagen der politisch Verantwortlichen. Amri kam im vergangenen Jahr als Asylbewerber nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, seit April 2016 lebte er als geduldeter „Flüchtling“ in Deutschland. Amri, keiner weiß, wie er wirklich heißt, soll unter insgesamt acht Identitäten in Deutschland gelebt haben. Nicht ausgeschlossen ist, dass er auch achtmal abkassiert hat.
Darüber hinaus wurde er im EU-Mitgliedsland Italien wegen Brandstiftung, Körperverletzung und Diebstahl verurteilt. Doch aufgrund des politisch geduldeten Kontrollverlusts der deutschen Sicherheitsbehörden ist es niemandem aufgefallen, dass im Zuge der gigantischen Völkerwanderung auch der Kriminelle Anis Amri in unser Land gekommen ist.
Doch damit nicht genug: Amri wuchs in einer Salafisten-Hochburg in Tunesien auf, bewegte sich in Deutschland im Umfeld eines den Sicherheitsbehörden bekannten islamistischen Predigers. Auch soll er zwischenzeitlich bei einem bekannten IS-Aktivisten gewohnt haben. Amri galt den Sicherheitsbehörden zufolge als islamistischer Gefährder, dem also schwere Straftaten und terroristische Anschläge zugetraut wurden.
Nun berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“, dass ein V-Mann bereits am 21. Juli 2016 dem nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes (LKA) berichtet hat, dass Amri schon im Sommer einen Terroranschlag plante.
Mit Amri lebte also ein abgelehnter Asylbewerber, krimineller Ausländer und islamistischer Gefährder seelenruhig in Deutschland. Anis Amri ist der fleischgewordene Rücktrittsgrund für Merkel und die politische Asylantenlobby, die unsere Sicherheit mit ihrer fatalen Willkommenspolitik gefährdet.
Merkel trägt die politische Verantwortung für den Terroranschlag vom Montag. Wer sich aus geostrategischen Motiven militärisch und politisch an der Destabilisierung und Zerstörung souveräner islamischer Staaten beteiligt, darf sich nicht wundern, zum Hassobjekt der islamischen Welt zu werden. Wer dieser islamischen Welt dann auch noch Tür und Tor öffnet, spielt mit dem Leben Unschuldiger.
Merkel und ihre Lakaien müssen weg!
Ronny Zasowk
9 Antworten
Merkel hat versagt, doch vereinnahmen sollte man sich nicht lassen. Wer steckt hinter Krieg und Terror? Wer will Big-Brother-Politik? Obwohl diese „weltsozialistische“ Netzzeitung die politischen Achsen links-rechts (gleich-einmalig) und oben-unten (faschistisch-konservativ) vermischt, leuchtet sie mögliche Hintergrundtäter gut aus: http://www.wsws.org/en/articles/2016/12/29/berl-d29.html
Die Stimmen der Sachlichkeit und Vernunft sind seit Jahren ignoriert worden. Daraus folgt: Ob Syrer, Afghane, Irkaer, Belgier, Franzose oder Deutscher – wer durch Merkels „insane“ („geistig kranke“ gemäß Trump) Richtlinien des grenzenlosen Krieges und der grenzenlosen Invasion geschädigt worden ist, hat das Recht auf Vergeltung gegen die Anstifterin.
Eine Merkel bestimmt die Zugrunderichtlinien der Politik. Und was tun ihre gut diätierten Nickweiblein und Nickmännlein? Im Weihnachtsurlaub seien sie, sagen ihre Dienstrechner. Warum sind die Volksvertreter nicht in Berlin und besuchen die Verletzen des Anschlages? Warum helfen sie nicht den Geflohenen beim Kofferpacken zwecks Rückkehr in die syrische Heimat?
Wem haben unsere Nachbarvölker und wir Deutschen die Entfesselung orientalischer Rachewut zu verdanken? Hier die Namen (Ja-Stimmen) der Kriegsmacher direkt vom amtlichen Tatort-Archiv: https://www.bundestag.de/blob/398414/8f1ca31b00ca2f2cf2985974fa920da8/20151204_1-data.pdf
(Anmerkung der Redaktion: Gesperrt – da waren andere schneller. Es ist auch aus rechtlichen Gründen problematisch, solche Internet-Pranger zu erstellen. Übrigens sind sie auch unnötig, weil wir ja wissen, wer wofür verantwortlich ist!)
Bei mir funktioniert der obige Verweis. Es ist eine amtliche Protokollseite des Bundestages einer namentlichen Abstimmung zum Anschieben des Syrienkrieges durch die Bundeswehr von 2015. Mittlerweile wurden prowestliche Ausbilder der „IS“ in Aleppo aufgespürt; der syr. Botschafter hat deren Namen und Herkunftsstaat dem Uno-Sicherheitsrat bekannt gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=PHwvQyCoYzA
Messen wir die „Christdemokratin“ Merkel an ihrer orientalischen Ideologie! In der nazarenischen Mythologie schreibt ein Matthäus in seinem Kapitel 7/15: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“ Und und 7/19: „Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ >
Nun ist der Verdächtige tot. Nachzuweinen braucht man nur seinen Opfern und ihren Angehörigen. Wie aber will man ohne Möglichkeit des Verhörs herausfinden, ober er tatsächlich der Täter war und ob er als Geisteskranker, Krimineller, autonomer Vergeltungspartisane oder als Auftragsprovokateuer von Geheimdiensten arglose Menschen dahingeschlachtet hat? Läuft etwa ein Auftraggeber, Mittäter oder der tatsächliche Tatausführer noch frei herum?
> Viele Tote in Syrien sind Merkels und der kriegerischen Bundestagsmehrheit Tote (04.12.15 Kriegsabstimmung)! Viele Vergeltungsakte aus dem Orient sind Vergeltungsakte gegen Merkel und die kriegerische Bundestagsmehrheit! Multikulturkriminelle Vergewaltigungen besonders seit 2015 sind Vergewaltigungen vonseiten Merkels. Multikulturkriminelle sonstige Verbrechen sind Verbrechen vonseiten Merkels.
Für die völkermörderischen Verbrechen, welche die USA u.a. uns Deutschen in den Weltkriegen und seitdem durch ständigen Zinsvampirismus und Abzug von Hochbegabten angetan haben, müssen wir sie nicht loben. Einen Vorteil hat aber die US-Verfassung: Der Präsident darf höchstens 8 Jahre im Amt bleiben. Ob der Personenwechsel einen echten Kurswechsel bedingen kann oder nicht: Immerhin kommt es vor Wahlen zu strukturauflockernden Diskussionen.