BRD aktuell: Karnevalsumzüge aus »Sicherheitsgründen« abgesagt

Die Vorfreude war groß. Nachdem zwei Jahre in Folge die Umzüge unter Verweis auf die »Pandemie« ausfallen mussten, hofften die Jecken auf einen Neustart in diesem Jahr. Doch der muss oftmals ausbleiben.

Beispiel Erfurt: Der größte Umzug des Freistaates Thüringen musste abgesagt werden, weil die Erfüllung der Auflagen den Kostenrahmen gesprengt hätte. GEC-Chef Thomas Kemmerich (der kurzzeitige Ministerpräsident):

»Mit großem Bedauern mussten wir feststellen, dass der Umzug unter den Gesamtumständen unmöglich ist.«

Hinzu kam die Unsicherheit wegen zu spät ausgesetzter Corona-Beschränkungen. Auch eine abgespeckte Variante unter Verzicht auf große LKW schien nicht möglich. So soll es nun am 19. Februar von 12 bis 17 Uhr ein »karnevalistisches Altstadtfest« auf dem Domplatz geben.

Auch in Rheinland-Pfalz gibt es lange Gesichter. Der Nachtumzug in Graach war zwar genehmigt – allerdings unter Auflagen, die unerfüllbar sind. Grund ist das neue Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (POG), das im vergangenen Jahr noch während der Pandemie verabschiedet wurde. Es sieht generell strengere Auflagen für öffentliche Veranstaltungen vor. Laut Trierscher Volksfreund werden für Großveranstaltungen umfangreiche und detaillierte Sicherheitskonzepte verlangt.

Auch die Umzugswagen müssen höheren Sicherheitsforderungen genügen: alle drei Elemente eines Umzugswagens, die Achse, die Zuggabel und der Aufbau müssen mit einem Typenschild versehen sein. Das muss der TÜV bestätigen. Gefordert werden außerdem professionelle Security-Kräfte für den Festumzug.

2023 – Absagen von Festumzügen

Das ganze Ausmaß der Beschränkungen zeigt ein Bericht des Business Leaders:

»In Ober-Flörsheim findet in diesem Jahr kein Fastnachtsumzug statt. Der Bingen-Büdesheimer Nachtumzug findet ebenfalls nicht statt. Der Fastnachtsumzug in Frankenthal wurde abgesagt. Auch die Umzüge in Mannheim-Ludwigshafen, Bellheim, Grünstadt, Bad Dürkheim und Weisenheim am Sand sind für dieses Jahr abgesagt worden. In Kalenborn wurde der anstehende Karnevalszug abgesagt. Auch der Olsberger Kinderkarneval findet nicht statt. In Konz wurde der Umzug abgesagt. Auch die Gemeinde Westheim hat ihren Fasnachtsumzug abgesagt.«

Selbst der berühmte Mainzer Karneval steht auf der Kippe. Sollte mehr als die Hälfte der Fahrzeuge durch den TÜV fallen – der Präsident des Mainzer Carneval-Vereins (MCV) -Hannsgeorg Schönig rechnet damit – ist 2024 Schluss mit dieser Tradition.

Michael Ebling – Minister des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz hat das neue Gesetz verteidigt:

»Sichere Rahmenbedingungen seien notwendig. Alles andere grob fahrlässig. Teils sehr belastende Entwicklungen mit Blick auf die Sicherheit von Großveranstaltungen müssten berücksichtigt werden.«

Die Frage sei erlaubt: Wie sieht es mit den »sicheren Rahmenbedingungen« in unserem Land aus? Müssten dann eigentlich die Grenzen besser kontrolliert werden? Schließlich lassen sich Forderungen nach sicheren Absperrungen von Seitenstraßen auf mögliche Anschläge eingewanderter Terroristen zurückführen!

Denkbar ist natürlich, dass diese Tradition beendet werden soll, weil unbequeme Wahrheiten auf den Umzügen transportiert werden. Nicht mehr abgesagt werden kann für dieses Jahr der Aufzug zur Lichtmess-Feier in Glinde (Sachsen-Anhalt), weil er bereits stattgefunden hat. (sp)

Hier ein paar Impressionen:

Umzug mit Sonne, die zum Abschluss verbrannt wird. Foto: privat
Hexe Baba Jaga: Hoffnung auf Ende des »slawischen Bruderkrieges«; Foto: privat
Jubiläum: 100 Jahre Inflation – EZB mit der Gelddruckmaschine; Foto: privat

Nach den recht erfreulichen Bildern kommen wir nur wieder zu den Meldungen der Polizeiberichte:

STRAßENRAUB:

► Ein 16-Jähriger wurde in Kiel in „der Nacht von Samstag auf Sonntag … am 28.01.2023 in der Zeit von 22:00 Uhr bis 23:00 Uhr von mehreren Jugendlichen beraubt“! „… kam es … zu einem Raub auf einen Jugendlichen. Die Täter flüchteten mit dem Raubgut. … Am 29.01.2023“, einem Sonntag, „meldete sich der geschädigte Jugendliche im Beisein seiner Mutter beim Kriminaldauerdienst Kiel … er … von mehreren Jugendlichen beraubt …

Er … sich auf einer privaten Feier in einem Vereinsheim befunden. Zwischendurch … der 16-Jährige die Lokalität verlassen und sich an den Fahrradständern aufgehalten. Eine sechs bis siebenköpfige Gruppe Jugendlicher … auf ihn zugekommen und drei Personen … auf den Geschädigten eingeschlagen. Die Personen … ihm Airpods, Bargeld und eine Mütze geraubt. Die anderen Jugendlichen … sich passiv verhalten oder sogar versucht, die Haupttäter von der Tat abzuhalten. Die Täter … nach der Tat … geflüchtet. … die drei männlichen Haupttäter 16 bis 18 Jahre alt, … Die Gruppe Jugendlicher … zuvor bereits am Vereinsheim aufgefallen, da sie versucht …, in die Räumlichkeiten des Heimes zu gelangen. … Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion … Ermittlungen …“

3 Täter: „… die drei … Haupttäter … Südländer …“

Quelle: Polizeibericht „POL-KI: 230130.1 Kiel: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen nach einem Straßenraub“ vom 30.01.2023.

SEXUELLER ANGRIFF:

► Eine 24-Jährige wurde „am Bahnhof in Weilburg Weilburg, Bahnhofstraße / auf dem Bahnsteig 28.01.2023,“ einem Samstag, um „21:51 Uhr … mehrfach … sexuell“ belästigt! „Sexuelle Belästigung … versuchte ein … 33jähriger … mehrfach eine 24 – jährige Frau sexuell zu belästigen. Er setzte sich neben sie auf eine Bank auf dem Bahngleis, sprach sie an und versuchte sich mit ihr … zu unterhalten. Währenddessen griff er nach ihren Händen, zog sie zu sich heran und wollte sie mehrfach auf den Mund küssen. Die Frau versuchte sich loszureißen und sagte, dass sie das nicht wolle. Der … versuchte es jedoch weiter.

Die … Polizei konnte den … dann noch am Bahnhof antreffen und ihm nachdem die Personalien festgestellt wurden, einen Platzverweis erteilen. … Ermittlungen … Bundespolizei … 3. Sexuelle Belästigung am Bahnhof, Weilburg, Bahnhofstraße, Samstag, 28.01.2023, 21:50 Uhr … wurde … eine Frau sexuell belästigt, die Polizei konnte den Täter identifizieren. Die Polizei wurde gegen 21:50 Uhr von einem Mann … gerufen, … seine Freundin … von einem Fremden belästigt … Eine … Streife konnte die 24-Jährige auf einer Bank an den Gleisen antreffen. Neben ihr saß ein 33-Jähriger …

Unsere Empfehlung:

Die Beamten trennten die Personen und konnte die Frau zum Sachverhalt befragen. … hatte der fremde … sich zu ihr gesetzt und ein Gespräch angefangen. Er … sie dazu bewegen wollen, mit ihm zu anderen Bekannten zu gehen. … er auch versucht sie auf den Mund zu küssen und ihre Hände genommen und diese mehrfach geküsst. Dies habe die Frau deutlich abgelehnt. Nach der Anzeigenaufnahme ließen die Beamten die 24-Jährige sicher in einen Zug einsteigen und nach Hause fahren. Der 33-Jährige musste solange bei der Streife bleiben und bekam nach Identitätsfeststellung einen Platzverweis für den Bahnhof. Zudem wurde ihm eindringlich erklärt, dass er sich Frauen nicht gegen deren Willen zu nähern habe. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung ermittelt.“

Täter: „Er … versuchte sich mit ihr über ein Übersetzer-Programm auf seinem Handy zu unterhalten.“

Quellen: Polizeiberichte „POL-LM: Unfallflucht Löhnberg, Sexuelle Belästigung am Bahnhof in Weilburg“ vom 29.01.2023 und „POL-LM: +++ Mit Waffe bedroht +++ Einbrecher am Werk +++ Sexuelle Belästigung am Bahnhof +++ Betrunkener verursacht Unfall mit Verletzten +++“ vom 30.01.2023.

GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG, BEDROHUNG, SACHBESCHÄDIGUNG UND VERSTOSS GEGEN DAS WAFFENGESETZ:

► Ein 18-Jähriger wurde am „Sonntagmorgen“, dem 29.01.2023, gegen „4:50 Uhr“ in einer S-Bahn in Berlin „mit einem Messer verletzt“! „… konnte ein 19-Jähriger … festgenommen werden, nachdem er zuvor Reisende belästigt und einen 18-Jährigen mit einem Messer verletzt hatte. … bestieg der 19-jährige … die S-Bahn … Die auf dem Bahnsteig beginnenden Provokationen und Beleidigungen gegenüber anderen Reisenden setzten sich in der Bahn fort. Der … eine Frau aus einer achtköpfigen Gruppe beleidigt und versucht …, diese anzufassen.

Als ein 19-jähriger … dazwischen ging, … der … ihm einen Kopfstoß versetzt und ein Messer aus der Tasche geholt … Ein 18-jähriger … aus der Gruppe stellte sich dem Angreifer entgegen und erlitt dabei eine Schnittwunde an der linken Hand. Ein Mobiltelefon und eine Jacke wurden beschädigt. Am S-Bahnhof … verließen alle Beteiligten die S-Bahn. … Einsatzkräfte der Polizei des Landes … und der Bundespolizei nahmen den Tatverdächtigen … fest. Das Messer, welches er vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte in das Gleis warf, konnte sichergestellt werden.

Die Bundespolizei ermittelt wegen der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den bereits polizeilich in Erscheinung getretenen… Tatverdächtigen … Der Geschädigte wurde in einem Klinikum ärztlich versorgt.“

Täter: „… der … libanesische Staatsangehörige … Der Libanese … der Libanese …“

Quelle: Polizeibericht „BPOLD-B: 19-Jähriger verletzt Reisenden mit Messer“ vom 30.01.2023.

VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:

► Eine 35-Jährige wurde am „28.01.2023,“ einem Samstag, um „16:20 Uhr … im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord … vor einem Mehrfamilienhaus … unvermittelt zu Boden gestoßen und“ ihr wurden „lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt“! „Die Polizei fahndet nach einem 43-Jährigen, der … seiner 35-jährigen Ex-Lebensgefährtin … lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt … Mordkommission (LKA 41) … Staatsanwaltschaft (StA) … hatten sich die 35-Jährige, ihr aktueller Lebenspartner (27) sowie der sechsjährige Sohn der Frau vor einem Mehrfamilienhaus … aufgehalten, als plötzlich der 43-Jährige auftauchte. … er seine Ex-Partnerin unvermittelt zu Boden gestoßen und ihr mehrere Stichverletzungen mit einem Messer zugefügt …

Den zwischenzeitlich intervenierenden 27-Jährigen griff der … ebenfalls mit einem Messer an, verletzte ihn jedoch nicht. Anschließend flüchtete der Täter auf einem dunklen Fahrrad … Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagen … Rettungskräfte versorgten die … lebensgefährlich Verletzte und transportierten sie … unter Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus, wo sie notoperiert wurde. … Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm vor Ort die psychosoziale Akuthilfe für Angehörige, Zeugen und Ersthelfer. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26), die Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der StA übernahmen … die Ermittlungen …“

Täter: „… der ghanaische Staatsangehörige … – afrikanische Erscheinung …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230129-3. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Barmbek-Nord“ vom 29.01.2023.

TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 56-Jähriger wurde „in einem Haus in Hersdorf/Eifel in der Nacht vom 14. auf den 15.01.2023“, von einem Samstag auf einen Sonntag, „durch massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf getötet“! „… Zwei Tatverdächtige ermittelt; Haftbefehl wegen dringenden Tatverdachts des Mordes. … Im Fall der Tötung eines 56-jährigen Mannes … sind … am Nachmittag des gestrigen Dienstags, des 24.01.2023, zwei Tatverdächtige … festgenommen worden. Es handelt sich um zwei Männer im Alter von 20 und 26 Jahren, … hält es die Staatsanwaltschaft für wahrscheinlich, dass das spätere Tatopfer die beiden Männer im Internet im Zusammenhang mit der Suche nach sexuellen Kontakten kennenlernte und sie am 14.01.2023 … abholte und mit in sein von ihm allein bewohntes Haus … nahm.

Gegen die Beschuldigten besteht der Verdacht, das sexuelle Interesse nur vorgetäuscht zu haben, um in der Wohnung des Opfers an dessen Hab und Gut zu gelangen. Während des Aufenthalts im Haus kam es … zu dem tödlichen Geschehen. Der 56-Jährige wurde im Badezimmer des Hauses durch massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf getötet. Die Beschuldigten sind verdächtig, anschließend die Wohnung des Opfers nach stehlenswerten Gegenständen durchsucht und verschiedene Wertsachen, unter anderem das Mobiltelefon und das Portemonnaie des Opfers mit dessen EC-Karte entwendet zu haben. … flüchteten die Beschuldigten anschließend zu Fuß vom Tatort und fuhren sodann mit einem Taxi und später mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück …

Auf der Flucht … sie an einem Geldautomaten versucht …, mit der EC-Karte des Opfers Geld abzuheben. Dies gelang ihnen jedoch nicht. … Amtsgericht Trier … Staatsanwaltschaft Trier Haftbefehl gegen die Beschuldigten wegen des dringenden Tatverdachts des gemeinschaftlichen Mordes aus Habgier erlassen. Die Beschuldigten sind am heutigen Tag“, am Mittwoch, dem 25.01.2023, „dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts vorgeführt worden, der den Vollzug des Haftbefehls angeordnet hat.“

2 Täter: „… zwei Männer …, die aus Serbien stammen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-PPTR: Tötungsdelikt in Hersdorf/Eifel – Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Trier“ vom 25.01.2023.

Weiterführende Informationen:

Spanien: Marokkaner tötet Küster mit Machete

Köln: „Flüchtlingskapitänin“ bekommt Karnevalspreis

Aufruhr um Polizeibroschüre: kriminelle Clans ohne Maske!

► Eine 16-Jährige und ein 19-Jähriger wurden „am heutigen Nachmittag“, dem 25.01.2023, einem Mittwoch, „in einem Zug von Kiel nach Hamburg … gegen 14.55 Uhr in der Regionalbahn … mit einer Stichwaffe“ angegriffen und sie „erlitten … tödliche Verletzungen“, während „drei weitere schwere und vier Menschen leichte“ Verletzungen erlitten! „Bei einem Angriff in einem Zug … hat ein Mann … zwei Fahrgäste tödlich verletzt und weitere Personen verletzt. … Ermittlungen der … Mordkommission in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft … griff ein 20 bis 30 Jahre alter Mann … Fahrgäste mit einer Stichwaffe an. Dabei erlitten zwei der Opfer tödliche Verletzungen, drei weitere schwere und vier Menschen leichte. Zeugen gelang es …, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten – auch er wies Verletzungen auf. …

Angriff auf Insassen einer Regionalbahn in Brokstedt am gestrigen Tag … Ermittlungen der … Mordkommission in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft … Die Identitäten der durch den 33 Jahre alten Tatverdächtigen getöteten Personen stehen mittlerweile zweifelsfrei fest. Bei ihnen handelt es sich um eine 16-jährige Jugendliche und um ihren 19-jährigen Bekannten, beide stammten aus Schleswig-Holstein. … Der Beschuldigte befindet sich nicht mehr in ärztlicher Behandlung, sondern im Gewahrsam der Polizei. Voraussichtlich am heutigen Nachmittag“, dem 26.01.2023, einem Donnerstag, „wird seine Vorführung auf Antrag der Staatsanwaltschaft … vor dem Amtsgericht … stattfinden. …

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Messer-Attacke im Zug – zwei Tote

BRD aktuell: »Nach Vorfällen mit Flüchtlingen – Dorf weiß nicht mehr weiter«

Rechtlos in Köln

Der 33-Jährige befand sich bis vor kurzem in einer Hamburger Justizvollzugsanstalt aufgrund eines Körperverletzungsdeliktes. Dass der Mann Erkenntnisse im Bereich der Sexualstraftaten besitzt, kann die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen. Zuletzt war der … ohne festen Wohnsitz. … Da sich in dem Zug, in dem sich die Tat ereignete keinerlei Videoüberwachung befand, bitten die Ermittler Zuginsassen, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter der Telefonnummer 04821 / 602 2002 zu melden. Unter der angegebenen Nummer ist zudem ab sofort das Bürgertelefon erreichbar. … Die Vorführung des 33 Jahre alten Tatverdächtigen vor dem Amtsgericht … auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe wegen Mordes erfolgt am heutigen Tag“, dem 26.01.2023, einem Donnerstag, „… bittet die Mordkommission … um weitere Hinweise. Für das anonyme Hochladen von Video-, Foto- und sonstigen Dateien ist ab sofort das Polizei Schleswig-Holstein Hinweisportal über den Link https://sh.hinweisportal.de/ freigeschaltet.“

Täter: „… der Palästinenser …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-IZ: 230125.7 Brokstedt: Zwei Tote nach Angriff im Zug“ vom 25.01.2023 und „POL-IZ: 230126.1 Brokstedt: Folgemeldung 3 zu 230125.7 – Zwei Tote nach Angriff im Zug“ vom „26.01.2023 – 10:04“ Uhr sowie „POL-IZ: 230126.2 Brokstedt: Folgemeldung 4 zu 230125.7 – Zwei Tote nach Angriff im Zug“ vom „26.01.2023 – 12:42“ Uhr.

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