BRD aktuell: Hamza und Mohammed auf dem Vormarsch

Seit einigen Jahren gibt es in der bundesdeutschen Republik eine erwähnenswerte Statistik, die versucht, uns über die beliebtesten Kindernamen im Land zu informieren.

Im letzten Jahr waren dies bei den Jungennamen »Noah« und »Matteo« und bei den Mädchen »Emilia« und »Mia«. So weit so gut, wird sich nun der gewöhnliche deutsche Bürger denken, wenn er dies als Randnotiz in den GEZ-finanzierten Medien wahrnimmt, sind doch auch die weiteren Namen in den Top 10 der beiden Geschlechter eher unauffällig. Doch schauen wir einmal etwas genauer hin und speziell in einigen Regionen Westdeutschlands oder auch nach Berlin, dann ergibt sich hier ein erschreckend anderes Bild!

Unsere Empfehlung:

Wie beispielsweise die Westdeutsche Allgemeine (WAZ) berichtet, ist es nun soweit, dass der aus dem Arabischen stammende Jungenname »Hamza« der am häufigsten vergebene in der Ruhrstadt Duisburg war. Hierbei muss erwähnt werden, dass er den ebenfalls arabischen Namen »Ali« von Platz 1 aus dem Jahr 2021 verdrängte – welcher damit vollends aus den Top 10 verschwand. Auch die Bundeshauptstadt Berlin lässt sich nicht lange bitten und folgt laut Berliner Zeitung mit dem Namen »Mohammed« als am häufigsten vergebenen Jungennamen.

Nun ja, wer sich in Städten wie Duisburg und Berlin oder auch Essen (siehe Titelbild) halbwegs auskennt und auch sonst mit offenen Augen und ohne BRD-Genderbrille durchs Land läuft, für den sollte diese Statistik keine Überraschung sein, steht sie doch sinnbildlich für die Überfremdung und gleichzeitig volksfeindliche Familienpolitik der letzten Jahrzehnte in unserem Land.

Screenshot

Während viele junge deutsche Familien sich keine Kinder leisten können, aus BRD-ideologischen Gründen keine Kinder oder Familie haben wollen oder aber den teilweise schon verlorenen Städten den Rücken kehren, um auf die Dörfer oder aber nach Mitteldeutschland zu ziehen, entstehen gerade in den ehemals großen Industriestädten im Westen regelrechte Wohlfühloasen für Kulturfremde.

Für uns als Nationalisten und heimatliebende Menschen ist es von daher eine Pflicht, diesem Verfall zumindest im kleinen entgegenzuwirken, indem wir in unserer Gemeinschaft gesunde Familien gründen und unseren Beitrag zum Fortbestand unseres Volkes und zur Rückgewinnung unserer Städte und unseres deutschen Lebensraumes leisten. (mg)

Weiterführende Informationen:

Psychiatrie für Attentäter, Bewährung für Vergewaltiger

Rot-grüne Seenotretter: Rassisten im Einsatz

BRD aktuell: Schlägerei wegen Palästina-Flagge

Nach diesem Gastbeitrag folgt der allzu bekannte Überblick zum Thema Ausländerkriminalität:

Raubmord

► Ein damals 60-Jähriger wurde während der Zeit von „12.03.1992 – 13.03.1992“, Donnerstag – Freitag, in „Hamburg-Horn… in seiner Wohnung überfallen und … geschlagen, geknebelt und gefesselt“ und der Raubmörder durchsuchte „die Wohnung des Geschädigten“, es wurden „die Tageseinnahmen aus dem Blumengeschäft entwendet“ und „der damals 60-jährige Geschädigte“ wurde im „Anschluss … erdrosselt“!

„Ein … Tötungsdelikt an einem 60-jährigen Mann in Horn aus dem Jahr 1992 gilt als aufgeklärt. Ein DNA-Treffer führte … zu einem 53-jährigen …, welcher … in Großbritannien lokalisiert werden konnte. Gegen den Mann wurde vorgestern“, am 18.10.2023, einem Mittwoch, „ein Haftbefehl vollstreckt.

Nachdem der damals 60-jährige Geschädigte nicht wie gewohnt an seinem Blumenstand am Hauptbahnhof erschienen war, fanden ihn Angehörige tot in seiner Wohnung in Hamburg-Horn. … Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) und der Staatsanwaltschaft … wurde der Blumenhändler in seiner Wohnung überfallen und hierbei zunächst geschlagen, geknebelt und gefesselt. Im weiteren Verlauf … der Tatverdächtige die Wohnung des Geschädigten durchsucht und die Tageseinnahmen aus dem Blumengeschäft entwendet … Im Anschluss … er den 60-Jährigen erdrosselt und war unerkannt geflüchtet. … konnte die Tat damals zunächst nicht aufgeklärt werden.

In den Folgejahren wurden die gesicherten Spuren mehrmals erneut kriminaltechnisch untersucht und somit den technischen Neuerungen respektive den verbesserten Standards angepasst. Hierbei wurde eine fremde männliche DNA-Spur gesichert, welche im Mai 2023 zu einem Treffer in der italienischen Datenbank führte. Weitere … Ermittlungen erhärteten den Tatverdacht gegen den heute 53-jährigen … Die Staatsanwaltschaft … erwirkte daraufhin beim Amtsgericht … einen Haftbefehl gegen den Mann. Beamte der Zielfahndung (LKA 23) lokalisierten den Tatverdächtigen in Großbritannien, wo er am Mittwoch durch örtliche Polizisten verhaftet wurde. Die Auslieferung des Mannes steht noch aus. … Ermittlungen der Mordkommission und Staatsanwaltschaft …“

Täter: „… einem … Rumänen… den … Rumänen.“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 231020-3. Tataufklärung eines Raubmordes aus dem Jahr 1992“ vom 20.10.2023.

Vergewaltigung

► Eine „zur Tatzeit“ 21-Jährige wurde „am Dienstag, 1.11.2022, … im Freiburger Stadtteil Stühlinger … zwischen 5 Uhr und 5.40 Uhr“ von einem Verbrecher „angegriffen“ und „vergewaltigt“!

„Nach der Vergewaltigung einer … 21-Jährigen, welche sich am 01.11.2022 … ereignete, sucht die Polizei weiter nach dem Täter. Der Unbekannte sprach die Frau in der Nacht auf Allerheiligen (Halloween) zwischen 5 Uhr und 5.40 Uhr … an und folgte ihr … in nördliche Richtung. Zur eigentlichen Tat kam es dann im Bereich der Straßenbahnhaltestelle … konnte der Täter bisher nicht ermittelt werden, weshalb nun die Veröffentlichung eines Phantombilds erfolgt. Das Bild entspricht dem aktuellen Ermittlungsstand. … Ursprungsmeldung vom 02.11.2022: Ein unbekannter Täter … eine 21-Jährige … vergewaltigt … befand sich die Frau … alleine auf dem Nachhauseweg, als sie im Bereich des Rathauses … von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dieser wird wie folgt beschrieben: – ca. 30-35 Jahre alt…“

Täter: „Dieser … dunkelhäutig…“

Quelle: Polizeibericht „POL-FR: Folgemeldung zu: „Freiburg-Stühlinger: 21-Jährige von Unbekanntem vergewaltigt – Zeugenaufruf“ – Hier: Veröffentlichung Phantombild“ vom 19.10.2023.

Weiterführende Informationen:

»Edeltaxi zum Asylzentrum«

Lars Wendland – ein Bundespolizist als »Seenotretter«

BRD aktuell: Keine neuen Mittel für »Seenotrettung«?

Versuchter Totschlag

► Ein 41-Jähriger und sein 12-jähriger Sohn wurden am „9. Oktober“, einem Sonntag, „gegen 22 Uhr … in“ Essen von 2 feigen Verbrechern zusammengeschlagen und der „41-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt“!

„… war ein 41-jähriger Essener mit seinem Sohn (12) zu Fuß … unterwegs. Auf Höhe eines Kiosks liefen zwei Unbekannte auf den Vater zu und schlugen auf ihn ein. Als er zu Boden ging, griffen die Unbekannten auch den 12-Jährigen mit weiteren Schlägen an. Als auch er am Boden lag, flüchteten die beiden Unbekannten in einem SUV. Vater und Sohn wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt und in ein Krankenhaus gebracht. Der 41-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt. … Ermittlungen … Erkenntnisse zum Tathergang … die Staatsanwalt Essen den Sachverhalt als versuchten Totschlag einstuft. … Polizei … Mordkommission … Einer der Tatverdächtigen … – Ca. 25-35 Jahre alt …“

Täter: „Einer der Tatverdächtigen … – Südländisches Erscheinungsbild …“

Quelle: Polizeibericht „POL-E: Essen: Vater und Sohn von Unbekannten zusammengeschlagen – Mordkommission ermittelt – Zeugen gesucht“ vom 20.10.2023.

Einsatz einer Stichwaffe

► Ein 17-Jähriger wurde am „Dienstagnachmittag (17. Oktober)“ in „45478 MH-Speldorf“ bei „einem Streit … gegen 17 Uhr … auf einem Spielplatz“ mit einer „Stichwaffe“ angegriffen und „lebensgefährlich verletzt“!

„… kam es … zu einem Streit zwischen zwei Jugendlichen, bei dem ein 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde. Bruder und Vater des Opfers verfolgten den Tatverdächtigen, stellten ihn und griffen ihn an. Gestern … kam es … zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen. In dessen Verlauf setzte einer der beiden eine Stichwaffe ein, verletzte einen 17-Jährigen … lebensgefährlich und flüchtete. Der 19-jährige Bruder des Opfers, der dies mitbekommen hatte, verständigte den Vater (51) und verfolgte den Tatverdächtigen. … stellten Vater und Sohn den Flüchtigen. Dort kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

Zeugen verständigten … die Polizei. Die … Beamten trafen auf die drei Personen und versuchten sie zu trennen. Sowohl der 19-Jährige als auch der 51-Jährige wehrten sich gegen die polizeilichen Maßnahmen und wurden schließlich von den Beamten überwältigt. Kurz darauf wurde der lebensgefährlich verletzte 17-Jährige auf dem Parkplatz eines Supermarkts gefunden. Er wurde von einem Notarzt versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. … Der Tatverdächtige ist ein 17-Jähriger … Er wird im Laufe des Tages“, am 18.10.2023, einem Mittwoch, „einem Haftrichter vorgeführt. … Polizei … Mordkommission … ermittelt wegen versuchten Totschlags.“

Täter: „Der … mit … und türkischer Staatsangehörigkeit …“

Quelle: Polizeibericht „Mülheim an der Ruhr: Streit unter Jugendlichen eskaliert – 17-Jähriger lebensgefährlich verletzt“ vom 18.10.2023.

Bewaffneter Überfall und versuchte Vergewaltigung

► Eine 28-Jährige wurde am „späten Donnerstagabend (19. Oktober 2023) … auf einem Feldweg in Langenfeld“ gegen „22:30 Uhr … unvermittelt“ angegriffen, „und zu Boden“ gestoßen, „mit einem Messer bedroht und anschließend zudem beraubt“, nachdem der Verbrecher versucht hatte, sie „zu vergewaltigen“!

„… hat ein … Täter versucht, eine … Frau … zu vergewaltigen. Der … die Frau mit einem Messer bedroht und anschließend zudem beraubt … Polizei … Ermittlungen … war die … zu Fuß über einen Feldweg … gegangen, als ihr auf Höhe eines Unterstandes für Wanderer plötzlich ein … auf einem Fahrrad entgegenkam. … der … von seinem Rad abgestiegen …, ehe er die Frau unvermittelt angriff und zu Boden stieß. Anschließend bedrohte der … die am Boden liegende Frau mit einem Messer und versuchte sie zu vergewaltigen. Vermutlich nur aufgrund ihrer heftigen Gegenwehr ließ der Täter von der … ab, raubte ihr Bargeld und flüchtete …

Die Frau alarmierte wenig später die Polizei. … dem Täter … – etwa 20 bis 25 Jahre alt … Die Kleidung des Mannes muss nach der Tat auffallend verdreckt gewesen sein. Ebenso müsste er … frische Verletzungen im Gesicht aufweisen. Die … wurde bei dem Überfall … verletzt und wurde daher vorsorglich zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnte. … Kriminalpolizei … Ermittlungen … Ob die Tat in einem Zusammenhang mit einem gleichgelagerten Delikt am 23. April 2023 im Hasseler Forst in Düsseldorf steht (siehe unsere Pressemitteilung mit der ots-Nummer 2304072, „Polizei Düsseldorf sucht Zeugen nach Sexualdelikt im Hasseler Forst“… ist derzeit Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.“

Täter: „… – nordafrikanisches Erscheinungsbild …“

Quelle: Polizeibericht „POL-ME: Versuchte Vergewaltigung zum Nachteil einer 28-Jährigen – Die Polizei ermittelt und bittet dringend um Zeugenhinweise – Langenfeld – 2310083“ vom 20.10.2023.

Überfall in der Wohnung

► EIne „Rentnerin aus Soest“ wurde „in der Nacht von Samstag auf Sonntag“, dem 23.10.2023, „gegen 01:15 Uhr“ in „ihrer Wohnung … überfallen und zu Boden geworfen“ und trotz ihrer Versuche, „sich zu wehren,“ von dem Verbrecher zusätzlich sexuell angegriffen!

„… Vergewaltigung einer Rentnerin … Das Opfer hörte … im Garten ihrer Wohnung das Umfallen einer Blumenvase. Um zu verhindern, dass diese im weiteren Verlauf der Nacht durch die Witterung zu Bruch geht, hat sie ihre Terassentür aufgeschlossen und wollte die Vase herein holen. Dabei ist sie von einem 42-jährigen… überfallen und zu Boden geworfen worden. Die Rentnerin versuchte noch sich zu wehren, hatte aber gegen den kräftig gebauten … keine Chance. Es kam in der Wohnung zu sexuellen Handlungen an der Rentnerin. Als der …, nach gutem Zureden durch das Opfer die Wohnung verlassen hat, konnte sie sofort den Notruf absetzen. Aufgrund der guten Täterbeschreibung und stark eingesetzter Kräfte der Polizei … konnte der … im Nahbereich angetroffen und festgenommen werden. Noch am gestrigen Sonntag“, dem 23.10.2023, „wurde er dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in der JVA … ein.“

Täter: „… einem …, derzeit in der ZUE in Soest wohnenden, türkischen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-SO: Vergewaltigung in Soest“ vom 23.10.2023.

Mehr lesen

Eine Antwort

  1. Zum Thema eine Buchempfehlung:
    Erich Glagau – Müssen Kinder so heißen ? Warum biblische Namen nicht zu deutschen Kindern passen
    (2008, 124 Seiten, EUR 9,90 )
    Oder über „Annas Archiv“, alternative Suchmaschine für Bücher.

    „Mit diesem Büchlein geht Erich Glagau anhand von persönlichen Erlebnissen der Frage nach, weshalb eigentlich deutsche Eltern ihren Kindern biblische Namen geben. Der bekannte Autor durchleuchtet dabei die biblischen Charaktere, die als Namensgeber in der heutigen Zeit idealisiert werden. Zumeist sind es jedoch Gestalten recht zweifelhaften Charakters und Lebenswandels. Der Leitgedanke, der die Grundlage dieser kenntnisreichen Schrift bildet, lautet: „Sage mir Deinen Namen, und ich sage Dir, wer Dein Vorbild ist.““

    Zum Schluß:
    „Ratschlag für alle Unterwürfige, Modehungrige oder auch nur Ahnungslose:
    Wer seinen Sohn mit einem jüdischen Namen belasten will, der sollte ihn
    konsequenterweise gleich beschneiden lassen!

    Noch ein Ratschlag:
    Wer deutschbewußt fühlt und entsprechend handelt,
    gibt seinen Kindern deutsche Namen!“

    Es gibt übrigens noch mehr interessante Bücher von ihm, auch zur jüdischen Bibel.