Seit Ausbruch der kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten werden die damit verbundenen Konflikte auch bei uns ausgetragen. So kam es gestern zu einem hangreiflichen Streit zwischen einem Lehrer und einem 15-jähriger Schüler an einem Gymnasium Schule in Berlin-Neukölln, bei dem es um das Tragen von Palästina-Devotionalien ging. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Laut Polizei zeigte ein mit einem Tuch vermummter 14-jähriger Schüler öffentlich die Palästinafahne auf dem Schulhof eines Gymnasiums an der Sonnenallee. Und weiter:
»Ein 61-jähriger Lehrer sprach den Schüler … an und forderte diesen gemäß der Hausordnung auf, die Fahne wegzustecken. Dieser Aufforderung kam der Schüler nicht nach. Kurz darauf trat ein 15-Jähriger Schüler hinzu und solidarisierte sich mit dem Jüngeren. Zwischen dem 15-Jährigen und dem 61-jährigen Lehrer soll es nun zu einem Streitgespräch gekommen sein. Im Zuge dieses Streites soll der 15-Jährige den Lehrer mit einem Kopfstoß angegriffen haben. Der 61-Jährige soll sich mit einem Schlag mit der flachen Hand zum Kopf des 15-jährigen Tatverdächtigen verteidigt haben. Der Schüler soll den 61-Jährigen anschließend mit einem Fußtritt gegen den Unterbauch angegriffen haben.«
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Im Internet kursierende Videos zeigen die Schlägerei, die je nach Standpunkt unterschiedlich gewertet werden. Links-Politiker Ferat Koçak, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, stellt sich auf die Seite des Schülers, der aus seiner Sicht völlig unschuldig an der Auseinandersetzung gewesen sein soll. Der ehemalige Mitarbeiter der Islamischen Zeitung und Influencer Tarek Baé glaubt gar eine »eskalierende antipalästinensische Stimmung« in Deutschland erkennen zu können.
»Ein Lehrer (!) hat in Berlin einem Schüler ins Gesicht geschlagen, nachdem dieser eine palästinensische Flagge hochhielt.«
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Unsere Empfehlung:

Thorsten Weiß (AfD), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses sieht die Sache anders:
»Am Ernst-Abbe Gymnasium wird ein Lehrer verprügelt, weil er es unterbinden wollte, dass ein arabischer Schüler die palästinensischen Anschläge auf jüdische Zivilisten hämisch feierte. Der Lehrer war auf sich allein gestellt und musste sich gegen eine ganze Gruppe von arabischstämmigen Jugendlichen behaupten.«
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Das Ernst-Abbe-Gymnasium wird deshalb ab heute von Wachleuten geschützt.
Am Wochenende war es bereits zu pro-palästinensischen Demonstrationen und zum Teil gewaltsamen Angriffen auf die Polizei und Journalisten gekommen. Auch gestern Abend gab es an der Sonnenallee weitere Einsätze. (sp)
An den Folgen der gescheiterten Integration leiden nicht nur die Schulen:
Sexuelle Angriffe
► Eine 22-Jährige wurde gestern „Vormittag (04. Oktober) … in einem Bus von Velbert nach Essen“ und „zwischen 10:10 Uhr und 10:40 Uhr“ sexuell angegriffen!
„… ein Unbekannter eine junge Frau … mehrmals an den Oberschenkel gefasst … wurde eine 22-Jährige in der Bundespolizeiwache im Essener Hauptbahnhof vorstellig. … sie zuvor sexuell belästigt … Die Deutsche … in Velbert am Zentralen Omnibusbahnhof in die Linie SB19 gestiegen. Auf dem freien Sitzplatz neben ihr, … sich ein Unbekannter gesetzt. Als der Bus dann losfuhr, … der … ihr an den Oberschenkel gefasst und diesen gestreichelt … Daraufhin … die junge Frau … die Hand weggestoßen. Der Tatverdächtige … sie dann jedoch erneut begrapscht …, woraufhin diese einen anderen Sitzplatz aufsuchte. Beim Ausstieg im Hauptbahnhof Essen … sie dem Unbekannten zunächst gefolgt, um eine Bildaufnahme von ihm zu fertigen. Anschließend suchte sie die Bundespolizei auf. … Bundespolizei … Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung … Der … ca. 30 Jahre alt …“
Täter: „Er … nordafrikanischen Phänotypus …“
Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Frau in SB19 begrapscht – Bundespolizei sucht Zeugen“ vom 05.10.2023.
► Eine 47-Jährige wurde „gestern (Mittwoch)“, 4.10.2023, „gegen 17:15 Uhr in Malchin“ sexuell angegriffen und verletzt!
„Während einer Walking-Runde ist eine Deutsche Opfer eines mutmaßlich sexuell motivierten Übergriffs durch einen 16-jährigen Jugendlichen geworden. Der Tatverdächtige war auf Höhe des Wanderwegs mit einem laut klappernden Fahrrad unterwegs. … er vor der Frau angehalten und sie unvermittelt mit augenscheinlich sexuellen Motiven körperlich angegangen … Die Frau … laut gerufen und konnte sich losreißen. Sie erstattete … Anzeige im Revier. Beim Übergriff wurde die 47-Jährige … verletzt.
Weiterführende Informationen:
Importierte Konflikte auf dem Fußballplatz
Fröhliche Ostern: Importierte Konflikte eskalieren
Deutsche dürfen nicht zu Opfern fremder Konflikte werden!

Neben sofortiger Tatortarbeit haben Polizeibeamte aufgrund der guten Personenbeschreibung nach dem Tatverdächtigen gefahndet. Gleichzeitig war ein Bekannter des Opfers in Eigenregie ebenfalls auf der Suche nach Hinweisen und stellte zufällig das beschriebene Fahrrad fest. In einer Wohnanlage, in der der Jugendliche … wohnt, haben die Beamten ihn angetroffen. Sämtliche Beschreibungen zur Person, Kleidung und Rad stimmten überein. Der Beschuldigte wird nunmehr gemeinsam mit einem Dolmetscher vernommen. … der Jugendliche … mit dem auffällig klappernden Rad …“
Täter: „… einen … aus Afghanistan … Duldungs-Status …“
Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Mutmaßlicher sexueller Übergriff beim Walken“ vom 05.10.2023.
► Eine 35-Jährige wurde am „Donnerstagnachmittag“, dem „05.10.2023,“ gegen „14:15 Uhr“ in „Hamburg-Harburg… unsittlich berührt“!
„… hat ein … Täter … eine Frau unsittlich berührt. … war die 35-Jährige mit einem Bus … gekommen, an der Haltestelle … ausgestiegen und hatte sich zu ihrer Wohnanschrift begeben. Dort sprach der Täter die Geschädigte unter einem Vorwand an, attackierte sie unmittelbar körperlich und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Die Frau wehrte sich, woraufhin der Täter flüchtete. Der unbekannte Täter wird … wie folgt beschrieben: … – 20 – 22 Jahre alt … Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) … Ermittlungen …“
Täter: „… – osteuropäisches Erscheinungsbild …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 231006-2. Frau in Hamburg-Harburg sexuell attackiert – Zeugenaufruf“ vom 06.10.2023.
Vollendetes Tötungsdelikt
► Ein 29-Jähriger wurde in „Gießen-Wieseck“ in seiner „Wohnung in der Nacht vom 06. auf den 07.10.2023 getötet“!
„… Festnahme nach Tötungsdelikt Gestern“, am 8.10.2023, einem Sonntag, „erließ das Amtsgericht Gießen auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen einen 41 Jahre alten… Haftbefehl wegen Totschlags. Der Mann steht unter dringendem Verdacht, seinen Nachbarn – … ein … (29 J.) – in dessen Wohnung … getötet zu haben. Der Beschuldigte befindet sich … in einer hessischen Justizvollzugsanstalt. … Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei gerieten am vergangenen Samstag“, dem 7.10.2023, „infolge eines Hinweises in Gang. Ein Zeuge war am Nachmittag bei der Polizeistation Gießen Nord erschienen und hatte angegeben, dass ein Bekannter ihm berichtet habe, dass dieser mit einem Mitbewohner in Streit geraten sei und selbiger nun verletzt in seinem Zimmer liegen würde.
… begab sich eine Polizeistreife vor Ort nach Wieseck, wo sie den 29-Jährigen tot – in einer Blutlache liegend – auffanden. … gelang es … polizeilichen Einsatzkräften, den Beschuldigten noch am Samstagabend im Innenstadtbereich festzunehmen. … durch die Staatsanwaltschaft veranlassten Obduktion im Institut für Rechtsmedizin … Todesursache ein Verbluten durch Beibringung einer Vielzahl von Stich- und Schnittverletzungen. … Tatwerkzeug … ein Schraubenzieher … macht der von einem Rechtsanwalt verteidigte Beschuldigte aktuell von seinem Schweigerecht Gebrauch. Die umfangreichen Ermittlungen – insbesondere die Auswertung diverser sichergestellter Datenträger (z.B. Handy des Beschuldigten) sowie der am Tatort gesicherten Spuren – dauern an.“
Täter: „… einen … somalischen Staatsangehörigen …“
Quelle: Polizeibericht „POL-GI: Festnahme nach Tötungsdelikt“ vom 09.10.2023.
Nötigung und Bedrohung
► Eine 18-Jährige wurde am „Samstag, den 7. Oktober 2023 … in einer S-Bahn von Magdeburg in Richtung Stendal“ bedroht und bedrängt, ihr 22-Jähriger Freund wurde bedroht und eine 38-Jährige wurde gegen „18:50 Uhr … am Bahnhof Zielitz“ belästigt, genötigt und bedroht!
„… beschäftige ein 32-Jähriger die Bundespolizei gleich mehrfach: Zunächst fuhr er mit seinem 35-jährigen Freund in einer S-Bahn …, wo die beiden … eine 18-jährige Reisende sehr aggressiv zu sexuellen Taten aufforderten und bedrängten. Ihr 22-jähriger Freund stellte sich schützend vor seine Freundin und wurde daraufhin von den beiden … bedroht. Eine 39-jährige Zugbegleiterin bemerkte die Auseinandersetzung, bei der mittlerweile auch die zuvor belästigte junge Frau bedroht wurde und stellte sich schützend zwischen die Beteiligten. Durch ihr couragiertes Einschreiten verhinderte sie vermutlich weitere Straftaten.
Weiterführende Informationen:
Psychiatrie für Attentäter, Bewährung für Vergewaltiger
»Tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Personengruppen«
»Asylbewerber zieht es vor allem nach Deutschland«

Sie informierte die Bundespolizei über das Geschehen und das Verlassen des Zuges der beiden Tatverdächtigen beim Halt in Wolmirstedt. Aufgrund der Personenbeschreibungen durch die Geschädigten konnte eine … Streife der Bundespolizei die beiden Tatverdächtigen am besagten Ausstiegsbahnhof feststellen.
Die … Beamten eröffneten den … den bestehenden Straftatverdacht wegen Beleidigung und Bedrohung gegen die sexuelle Selbstbestimmung, stellten die Identitäten der beiden … fest und überprüften ihre angegebenen Adressen, bevor diese ihren Weg fortsetzen durften. Die entsprechenden Strafanzeigen wurden gefertigt.
… belästigte eine … Person eine Schrankenwärterin am Bahnhof Zielitz mit sexuellen Äußerungen so, dass sich die 38-Jährige vor Angst in ihrem Dienstraum einschloss. Da der … sich daraufhin nicht entfernte, sondern vor dem Dienstgebäude aufhielt und immer wieder mit Aufforderungen zu sexuellen Handlungen gegen die Tür klopfte, verständigte die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn die Bundespolizei. Diese entsandte … eine Streife, die mit Blaulicht und Martinshorn besagten Bahnhof erreichte. Dort erkannten die Bundespolizisten den beschriebenen Tatverdächtigen, der in Schlangenlinien auf seinem Fahrrad davonfahren wollte und stellten ihn.
Es handelte sich erneut um den 32-jährigen … Dieser verhielt sich unkooperativ und trat den eingesetzten Beamten wild gestikulierend gegenüber, so dass er schließlich gefesselt im Dienstfahrzeug zum Tatort mitgenommen werden musste. Dort identifizierte die geschädigte Schrankenwärterin den sexuell anzüglichen … zweifelsfrei. … Der … erhielt von der Bundespolizei weitere Strafanzeigen wegen Nötigung und Bedrohung gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Die zwischenzeitlich ebenfalls am Tatort eingetroffenen Landespolizei beanzeigte den 32- Jährigen zudem wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.“
2 Täter: „… die beiden Inder … erneut … den … Inder.“
Quelle: Polizeibericht „BPOLI MD: 32-Jähriger überschreitet mehrfach die Grenzen der sexuellen Selbstbestimmung – Zwei Sachverhalte und mehrere Strafanzeigen an einem Tag“ vom 09.10.2023.
Sexuelle Belästigung
► Eine 24-Jährige wurde „gegen 00:45 Uhr“ von 3 Verbrechern „in der Nacht zu Sonntag (08.10.2023) in Bad Honnef … sexuell belästigt“! „Die Bonner Polizei fahndet nach drei bislang unbekannten …, nachdem … eine 24-jährige Frau sexuell belästigt wurde. Zur Tatzeit … ging die Geschädigte … über einen Fußweg … Drei …, die zuvor vor einem Supermarkt … standen, folgten ihr in den Fußweg und umzingelten sie. … einer der etwa 30-35 Jahre alten … sie dann sexuell belästigt … Als ein Zeuge auf das Geschehen aufmerksam wurde und die drei Unbekannten aufforderte, von der Geschädigten abzulassen, gingen diese wieder … davon. Der Zeuge, von dem bislang nur der Vorname „Sam“ bekannt ist, begleitete die 24-Jährige daraufhin zu ihrer Wohnanschrift, von wo aus sie die Polizei verständigte. Eine Nahbereichsfahndung führte nicht mehr zum Antreffen der drei … Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei … Ermittlungen zu dem Fall …“
3 Täter: „… einer mit dunkler Hautfarbe …“
Quelle: Polizeibericht „POL-BN: Bad Honnef: Kriminalpolizei ermittelt nach Sexualdelikt – Zeuge gesucht“ vom 09.10.2023.
Eine Antwort
das ist wahr. Muslime sollten nicht in Ihre Länder kommen. Aber das ist eine weltweite Lüge, die den Lauf Ihrer Waffe auf Muslime richtet und nicht auf die umgekehrte Migration der Zionisten nach Europa.
Sie sprechen von Integration. Der Islam steht über der westlichen Kultur. Wenn man an Deutschland ohne Nichtdeutsche denken muss, wenn man den Nationalsozialismus behauptet.