Als wenn es nicht genug Probleme mit Einwanderern gäbe, die schon hier sind, werden von abgehobenen Politikern weitere Einladungen ausgesprochen:

Bekannt ist Georgien seit längerem als Herkunftsland besonders dreister Diebesbanden, die auf dem Asylticket einreisen und schwer wieder loszuwerden sind. Aktuell geht es aber um einen anderen Personenkreis.
Die in Russland angelaufene Teilmobilisierung hat dazu geführt, dass Wehrpflichtige scharenweise versuchen, das Land zu verlassen. An der russisch-georgischen Grenze stauen sich die Autoschlangen, die Ordnungskräfte sind überfordert. Das hat auch Alexander Graf Lambsdorff (FDP) erkannt, der die Probleme nun unter dem Deckmantel der Menschlichkeit importieren will.
Parteikollege Marco Buschmann, als Justizminister eher ein Blatt im Wind, legt sich in Sachen »Willkommenskultur« fest:

Die Folgen bedenkt Buschmann nicht. Das hat für ihn der ehemalige BILD-Chefredakteur getan, wenn er schreibt:
Migration verändert ein Land für immer. Das sollte man bedenken, BEVOR man Menschen ins Land lässt. Und diskutieren, nicht diktieren.
— Julian Reichelt (@jreichelt) September 24, 2022
Minister @MarcoBuschmann und @NancyFaeser aber laden Islamisten nach Deutschland ein – gegen den Willen der Bürger.https://t.co/nT2cHsiviw pic.twitter.com/VU7KVQlzQ4
Seine ehemaligen Kollegen sehen es ähnlich: »Es könnten Zehntausende oder gar Hunderttausende nach Deutschland wollen!« In Faesers Innenministerium gibt man sich entspannt: »Aufgrund der stark eingeschränkten Möglichkeiten, aus Russland in die EU und nach Deutschland einzureisen, gehen wir von wenigen Fällen aus.« Da weiß die Sprecherin offenbar nicht, was ihre Chefin in die Welt gesetzt hat:
Putins Menschenverachtung macht vor den eigenen Soldaten nicht halt, die er in diesen mörderischen Krieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung schickt. Von schweren Repressionen bedrohte #Deserteure erhalten im Regelfall daher internationalen Schutz in Deutschland.
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) September 22, 2022
Dabei sollte man nicht vergessen, dass es in Russland zahlreiche Teilrepubliken wie Dagestan gibt, die islamisch geprägt sind. Gerade in diesen Gebieten kocht der Unwille gegen die Wehrpflicht besonders hoch. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es tschetschenische Einheiten gibt, die auf russischer Seite kämpfen.
Wie dem auch sei, es kommt einiges auf uns zu. Nicht vergessen sollte man, dass allein in Sachsen wöchentlich rund tausend Personen, meist junge Männer aus islamischen Ländern, eintreffen. Zugleich sind tausende Menschen auf den Straßen, um gegen die politisch-wirtschaftlichen Verhältnisse und die Ignoranz der Berliner Administration zu protestieren. Der heiße Herbst hat längst begonnen! (sp)
Wie immer folgt nun ein Blick in die Polizeiberichte:
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 32-Jähriger wurde in Gelsenkirchen am „Samstag, 24.09.2022 gegen 22:35 Uhr … von der Gruppe körperlich angegangen“, mit einem Messer verletzt und beraubt! „… wartete ein 32jähriger … in der dortigen Bushaltestelle. Aus dem eintreffenden Bus … stiegen drei männliche Personen, die dem Geschädigten den Weg in den Bus versperrten. … wurde er von der Gruppe körperlich angegangen. Einer der Täter führte ein Messer mit sich, welches auch eingesetzt wurde, wodurch der Geschädigte Schnittverletzungen u.a. an einer Hand davon trug. Die Täter entwendeten das Portemonnaie des Geschädigten. … flüchteten zwei der Täter in Richtung Hauptbahnhof, der Dritte in nördlicher Richtung.“
3 Täter: „Die Täter … 1) …, Phänotyp südländisch, … 2) …, Phänotyp südländisch, … 3) …, Phänotyp südländisch, …“.
Quelle: Polizeibericht „POL-GE: Schwerer Raub in der Altstadt – Zeugen gesucht“ vom 25.09.2022.
SEXUELLE ANGRIFFE:
► Beim „Date Rape“ findet in der Regel zunächst eine Kontaktaufnahme zwischen Opfer und Täter/Täterin häufig über Dating-Apps statt. Im Kontext einer einvernehmlichen Verabredung zwischen vermeintlich Bekannten findet dann eine erzwungene oder ungewollte sexuelle Handlung statt. Dieses Phänomen wird unter der Begrifflichkeit „Date Rape“ abgebildet. Das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen hat in den zurückliegenden Jahren Steigerungen bei dieser speziellen Deliktsform festgestellt.
…
Bei den Fallzahlen Vergewaltigungen (nicht vergleichbar mit den PKS-Zahlen) hat die Polizei Niedersachsen in den Jahren 2019 bis 2021 eine mittlere dreistellige Anzahl an Vergewaltigungen registriert. Das Niveau der Vorjahre wurde bis Juli bereits erreicht.
Das LKA Niedersachsen vermutet bei dem Phänomen „Date Rape“ ein hohes Dunkelfeld, da Taten oftmals der Polizei nicht angezeigt werden. Die Polizei Niedersachsen rät in diesem Zusammenhang allen Opfern von sexualisierter Gewalt, diese schnellstmöglich anzuzeigen und den Kontakt zur Polizei zu suchen. Besonders geschulte Polizeibeamtinnen und -beamte besprechen einfühlsam das Erlebte und nehmen die Anzeige sensibel auf.
Grundsätzlich ist „Date Rape“ kein Phänomen, welches sich nur auf Internetkontakte beschränkt. Sexuelle Handlungen gegen den Willen können bei jeder Art von neuer Bekanntschaft entstehen.
Das LKA Niedersachsen gibt Hinweise und Präventionstipps zum Thema Dating:
Was können Sie tun, damit Ihr erstes Date gut verläuft?
…
Unsere Empfehlung:

Was können Sie tun, wenn Sie vergewaltigt wurden?
- Zunächst einmal: Egal was Sie vorher gemacht, gesagt oder freiwillig zu sich genommen haben – Sie tragen keine Schuld! Die alleinige Verantwortung für die Tat liegt beim Täter bzw. der Täterin.
- Jede nicht gewollte sexuelle Handlung ist strafbar. Waren Sie zum Zeitpunkt der Tat nicht einwilligungsfähig, weil Ihnen beispielsweise K.o.-Tropfen verabreicht wurden oder Sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss gestanden haben, ist ebenfalls jede sexuelle Handlung an Ihnen strafbar.
- Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige. Das können Sie in jeder Polizeidienststelle machen. Es gibt speziell ausgebildete Polizeibeamtinnen und -beamte, die einfühlsam und an Ihre Bedürfnisse ausgerichtet das Geschehen mit Ihnen besprechen und die Anzeige verfassen.
- Wenn möglich, duschen Sie nicht, bevor Sie zur Polizei gehen. Die Polizei wird eine Untersuchung bei einer Ärztin oder einem Arzt in die Wege leiten, bei der alle Spuren gesichert werden. Das ermöglicht es der Polizei, die Straftat besser zu beweisen.
- Das Gleiche gilt für die Kleidung, die Sie zum Zeitpunkt der Tat getragen haben: Verpacken Sie möglichst jedes Kleidungsstück ungewaschen in einer separaten Papiertüte und bewahren Sie diese auf.
- Wenn die Tat bei Ihnen zu Hause passiert ist: Lassen Sie alles so, wie es ist, damit die Polizei auch hier bestmöglich Spuren sichern kann.
Weiterführende Informationen:
Nancy Faeser: »Demokratie« statt »Heimat«
Kampf gegen Rechts – Kein Ende des Irrsinns
Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?

Sie wissen noch nicht genau, ob Sie Anzeige erstatten möchten?
- Versuchen Sie dennoch, möglichst viele Spuren zu erhalten und alle Folgen der Tat ärztlich dokumentieren zu lassen: Das Netzwerk ProBeweis besteht aus zahlreichen Klinken sowie speziell geschulten Ärztinnen bzw. Ärzten, die alle Spuren und Verletzungen an Ihrem Körper kostenlos und gerichtsverwertbar erheben, falls Sie sich später doch für eine Anzeigeerstattung entscheiden. Die Spurensicherung erfolgt unter Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht – solange Sie den Sachverhalt nicht zur Anzeige bringen möchten, wird nichts von dem, was Sie den Ärztinnen und Ärzten von ProBeweis erzählt haben oder von den Spuren, die bei Ihnen gesichert wurden, an Dritte weitergegeben! Den nächstgelegenen Standort von ProBeweis finden Sie unter https://www.probeweis.de/de/partnerkliniken
Reinigen Sie die Kleidung, die Sie bei der Tat getragen haben, nicht, sondern verpacken Sie möglichst jedes Kleidungsstück einzeln in einer Papiertüte und bewahren Sie diese auf. Das Gleiche gilt für Bettwäsche, Handtücher etc., falls die Tat in Ihrer Wohnung stattgefunden hat.
- Schreiben Sie ein Gedächtnisprotokoll über den Tatablauf. Schreiben Sie das Datum, zu dem Sie das Gedächtnisprotokoll geschrieben haben, ebenfalls nieder. Notieren Sie Informationen zu eventuellen Zeugen. Das ist eine gute Gedächtnisstütze, falls Sie später Anzeige erstatten möchten.
- Als Opfer einer Straftat haben Sie Rechte! Welche das sind, können Sie unter https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/opferrechte/ einsehen.
Weitere Informationen und Beratungsangebote finden Sie auch beim Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung unter https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/themen/beratungs_und_serviceangebote/beratungs–und-serviceangebote-104501.html
Täter: Verschiedene.
Quelle: Polizeibericht „LKA-NI: „Date Rape“ – Das Landeskriminalamt Niedersachsen verzeichnet Fallzahlenanstiege und gibt Verhaltenshinweise“ vom 22.09.2022.
Weiterführende Informationen:
Das Durchwinken beenden, die Balkanroute endlich schließen!
BRD aktuell: Mit der Bahn zum Bürgergeld!
BRD aktuell: Faeser verspricht Ortskräften Aufnahme

► Eine 27-Jährige wurde am „Sonntagabend (25. September)“ gegen „18:15 Uhr … in Dortmund“ sexuell angegriffen! „… ein 35-Jähriger eine Reisende im einem Zug sexuell belästigt … Auf der Wache … zeigte er den Bundespolizisten ebenfalls seinen erigierten Penis. … informierte ein Zugbegleiter die Bundespolizei über eine sexuelle Belästigung in einem Intercity. … bat er um Unterstützung am Bahnsteig zu Gleis 11, … es aufgrund der vorherigen Belästigung zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen … vier Beteiligte fest, darunter den Zugbegleiter und einen Zeugen.
Die 27-jährige Geschädigte … sie während der Fahrt des IC 2043 in einem Zweiersitz Platz genommen … Der ihr Unbekannte … nicht weit von ihr entfernt gesessen, … immer wieder aufgestanden … sich im Zug hin und her bewegt. … Beim Halt in Dortmund … der … plötzlich neben der … gestanden und an seinem Glied gerieben. Dabei … er die Frau angesehen und an ihre linke Schulter gegriffen, um diese zu streicheln. Die Deutsche … den Mann daraufhin von sich weggestoßen … ein … Reisender aus Trier … ihr zur Hilfe geeilt.
Gemeinsam haben sie dann den … Zugbegleiter aufgesucht … die Bundespolizei verständigt. Der 35-Jährige äußerte gegenüber den Bundespolizisten, … er in Wien wohnen … derzeit zu Besuch bei einem Familienmitglied in Deutschland … Die Beamten nahmen den … mit zur Bundespolizeiwache, um seine Identität festzustellen. Dort zeigte er den Polizisten erneut mehrfach sein erigiertes Geschlechtsteil. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, sowie wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ein.“
Täter: „… der indische Staatsbürger …“
Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Mann belästigt 27-Jährige im IC und präsentiert Bundespolizisten mehrfach sein Glied“ vom „26.09.2022 – 12:06“ Uhr.
Weiterführende Informationen:
Nancy Faeser und die Demokratieerziehung im Kindergarten
Hey, “Demokraten”: Wie ernst nehmt Ihr Euren demokratischen Anspruch?

► Eine 32-Jährige wurde „am Sonntagmorgen“, dem 25.09.2022, gegen „05:15 Uhr“ in Berlin „sexuell in S-Bahn belästigt“! „Die Bundespolizei nahm … einen 37-Jährigen … vorläufig fest, … zuvor eine Frau in einer S-Bahn belästigt … nutzte die 32-Jährige eine S-Bahn …, als sich ihr der … gegenübersetzte. … sich dieser in den Schritt gefasst … sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen … Eine Zeugin bemerkte den Vorfall … setzte sich neben die Frau. Der … näherte sich der 32-Jährigen jedoch weiter, woraufhin diese ihm mit einem Tierabwehrspray ins Gesicht sprühte. … nahmen alarmierte Polizisten … den Tatverdächtigen vorläufig fest … übergaben ihn … an die Bundespolizei. … Rettungskräfte den 37-Jährigen vor Ort medizinisch versorgt …, nahmen Bundespolizisten ihn zur weiteren Bearbeitung mit in die Dienststelle. Die Bundespolizei ermittelt aufgrund des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen den …“
Täter: „… den … rumänischen Staatsangehörigen.“
Quelle: Polizeibericht „BPOLD-B: Frau sexuell in S-Bahn belästigt“ vom „26.09.2022 – 14:44“ Uhr.
► Eine „junge Frau“ wurde in Krefeld in „der Nacht zu Sonntag (25. September 2022) … gegen 4:15 Uhr“ bedrängt und sexuell angegriffen! „… parkte eine junge Frau … ihr Auto … Als sie ausstieg, näherte sich ein …, bedrängte sie und berührte sie in schamverletzender Weise. Die … konnte sich in ihr Auto zurückziehen und die Polizei informieren. Der … flüchtete auf einem schwarzen Fahrrad …“
Täter: „Der Täter …, ein „osteuropäisches Erscheinungsbild“, spricht nur gebrochen Deutsch …“
Quelle: Polizeibericht „POL-KR: Stadtmitte: Frau sexuell Belästigt – Zeugen gesucht“ vom „26.09.2022 – 15:35“ Uhr.
VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:
► Ein 45-Jähriger wurde gestern „Vormittag (25. September 2022)“ gegen „10:20 Uhr“ in „Essen … durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzt“! „… kam es auf dem Vorplatz des Rathauses Essen in der Innenstadt zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 45-jähriger … durch mehrere Stiche lebensgefährlich verletzt.
Die Polizei nahm … einen 37-jährigen Tatverdächtigen fest. … meldeten sich Anrufer … und berichteten von einer Schlägerei vor der Rathaus Galerie, … auch ein Messer eingesetzt … Die Einsatzkräfte trafen vor Ort auf einen 45-jährigen Deutschen, … mehrere Stichwunden im Oberkörper … Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde … von Polizeibeamten erstversorgt … Notärztin … Krankenhaus … Ermittlungen … führten zu einem 37-jährigen … Tatverdächtigen. … Fahndungsmaßnahmen … der Mann … vorläufig festgenommen … noch heute“, am Montag, dem 26.09.2022, „Haftrichter … Polizei … Staatsanwaltschaft … Mordkommission … Ermittler …“
Täter: „… einem … serbischen …“
Quelle: Polizeibericht „POL-E: Essen: Versuchtes Tötungsdelikt am Rathaus Essen – Zeugenaufruf“ vom 26.09.2022.