CSD-Clowns in Katar: Wenigstens Haltungsweltmeister

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft musste wieder als Galionsfigur für das deutsche Narrenschiff herhalten. Was waren das noch für Zeiten, als es beim Fußball nur um den Fußball ging. Dabei ist die Identitätspolitik und der ganze Regenbogenbohei nur ein Täuschkörper des Westens.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Schon letztes Jahr, bei der EM 2020, fiel die deutsche Nationalmannschaft nicht mit guten sportlichen Leistungen auf, sondern mit ihrem politisierenden „Gayhabe“, Regenbogenarmbinde und Haltungsfanatismus1. Man erinnere sich an das Fremdschämspiel gegen Ungarn. Diese Mannschaft, ganz Deutschland, ging der ganzen Welt auf die Nerven. Nun bestiegen die CSD-Clowns wieder das deutsche Narrenschiff, das unter der Regenbogenflagge gen Persischer Golf ablegte und erneut die ganze Welt belehren wollte. Die Bühne: die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Aber lange dauerte der Aufenthalt nicht.

Hätten sie mal lieber mehr auf den Fußball geachtet – „deutsche“ Nationalelf bei einer politischen Demonstration in Katar
Screenshot Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=3A1swjMf1_s

Katar – mal Freund, mal Feind

Katar – ist das nicht unser neuer Freund? Vor kurzem warf sich doch Olaf Scholz vor dem Land in den Staub, um in der Kundenwarteschlange für Flüssiggas ein paar Plätze nach vorn springen zu dürfen? Mit Erfolg, wie wir kürzlich zu hören bekamen. Aber gleichzeitig das Land kritisieren, wegen seiner konservativen islamischen Gesellschaftsordnung. Trotzdem fährt die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2022 in das Emirat. Das ist die deutsche Doppelmoral: mitmachen, mitverdienen, aber nach dem Fressen immer schön moralisieren.

LGBT – das unwichtigste Thema aller Zeiten … und zugleich das wichtigste

Worum geht’s hier eigentlich? LGBT-Rechte? Haben wir keine anderen Probleme auf dieser Welt als individuelle sexuelle Irrwege? Zurecht dürfte man dieses Thema als das unwichtigste aller Zeiten bezeichnen. Zugleich ist die Identitätspolitik aber der zentrale Täuschkörper der westlichen Welt. Es ist genau dieses Hinabstoßen von Menschen, diese Verhausschweinung, die so interessant für die Mächtigen ist. Ein Mensch, der sich nicht mehr mit politischen Dingen befasst, sondern welchen Fetischen er am nächsten Wochenende nachgeht, ist genau das, was diese Leute wollen. Solche Menschen sind leichter regierbar und kümmern sich weniger um die stets prekärer werdenden Lebensumstände. „Arm, aber befriedigt“, ist das neue Leistungsversprechen dieses Systems.

Wir warnten bereits vor steifen Bürokraten, die sich auf einmal ganz aufgeschlossen geben2, denn sie verfolgen eine geheime Agenda: Diese vorgebliche Toleranz gegenüber den Menschen ist nur ein Deckmantel, hinter der sich korrupte Allmachtsfantasien verbergen.

Hoffnung auf ein rasches Vorrundenaus hat sich erfüllt

Wie bei der letzten Fußball-Europameisterschaft konnte man daher nur hoffen, dass die DFB-Auswahl auch bei der WM in Katar rasch ausscheidet. Dieses Team und seine Botschaft darf keine Sichtbarkeit vor einem Milliardenpublikum haben. Es ist ohnehin eine emotionale Beleidigung, dieses „bunte“ Personal im Deutschlandtrikot auflaufen zu sehen. In diesem Trikot machten einst Biodeutsche das Land zur erfolgreichsten Fußballnation der Welt. Deutschland war stets ein ausgemachter Favorit – das Finale war Pflicht. Und heute? Eine Lachnummer. Das DFB-Team ist ein Schaufenster des deutschen Verfalls.

Katarer machen sich über das deutsche Vorrundenaus lustig – zurecht. Zitiert wird hier die Maulkorbgeste der Nationalelf.
Screenshot-Quelle: https://www.sportschau.de/fussball/fifa-wm-2022/wm-2022-krisensitzung-angekuendigt-dfb-team-zurueck-deutschland-100.html

Kein Stolz, kein Wille

Was war denn das Problem des Teams? Fußballerisches Können sicherlich nicht. Die Fußballer unserer DFB-Auswahl spielen alle in Top-Mannschaften. Hansi Flick ist auch kein schlechter Trainer – das hat er beim FC Bayern gezeigt. Das lässt nur einen Schluss zu: Es ist eine Einstellungssache. Die Vertretung des eigenen Landes bei einer Weltmeisterschaft wurde von der Gurkentruppe nicht ernst genommen. Das ist das Problem.

Böses Omen

Deutschland konnte bisher die Mängel seiner Existenz als halbsouveränes Land, das in vielerlei Hinsicht mit angezogener Handbremse zu fahren hat, mit anderen Erfolgen kaschieren: Wirtschaftswunder, Sauberkeit und Sicherheit … und sportlichen Erfolgen. Diese Säulen des Selbstbewusstseins erodieren aber langsam. Mit seiner Geldsklaverei hat sich Deutschland hoffnungslos übernommen: Als Bürge für Europas desolate Haushalte und kaputter Währung; als Finanzier amerikanischer Proxykriege, wie dem in der Ukraine oder Syrien (Amerika stürzt Regime, löst Bürgerkriege aus – Deutschland trägt die Folgen, wie unter anderem Flüchtlingswellen). Es setzt auf Nachwuchs aus der Dritten Welt statt organisches Wachstum. Insofern ist das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft als Leistungsschaufenster der Gesellschaft ein böses Omen. Das Narrenschiff hat schon Leck geschlagen und geht langsam unter.

Weiterführende Informationen:

Post an die DS: Das ZDF und die Bademäntel

Schwuler „Fanvertreter“: Peinlich-Auftritt auf DFB-Kongress

Deutsches EM-Aus: Die CSD-Clowns verabschieden sich…und das ist gut so!


1  https://deutsche-stimme.de/deutsches-em-aus-die-csd-clowns-verabschieden-sichund-das-ist-gut-so/ (Aufruf: 19.11.2022).

2  https://deutsche-stimme.de/doppelzuengige-vielfaltspolitik-die-hidden-agenda-hinter-der-regenbogenpropaganda/ (Aufruf: 19.11.2022).

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