Wochenrückblick: FBI-Papier belegt überproportionale Kriminalität der schwarzen US-Bevölkerung!

Blick in die USA

Es sind Statistiken, die „Black Lives Matter“-Fanatikern nicht gefallen werden. Auch linksgrüne Gutmenschen dürften infolgedessen sauer aufstoßen und sich um entsprechendes Totschweigen bemühen. Das FBI veröffentlichte eine umfassende Kriminalstatistik für das Jahr 2020. Darin sind die Schwarzen in einem starken Ausmaß überproportional vertreten. Ganze 44 Prozent aller Straftaten sind auf sie zurückzuführen. Während also die „BLM“-Demonstranten für Gerechtigkeit für angeblich unfair behandelte Schwarze demonstrieren, steht es in der offiziellen Statistik einer der höchsten Bundesbehörden schwarz auf weiß: Niemand ist so stark für Kriminalität verantwortlich wie die Schwarzen. Denn die Schwarzen machen in den Vereinigten Staaten laut der hochaktuellen Volkszählung von 2020 ‘nur’ 16 Prozent der Bevölkerung aus.

Buchbesprechung: Black lives Better? (Pandras Aldrik)

Auch wenn es oft durch die immer gleichen chaotischen Bilder aus den großen Metropolen anders erscheint: 78,7 Prozent der US-Bürger sind auch 2020 noch europäischer Abstammung (inklusive „Hispanics“). Die Kriminalitätszahlen zwischen Weißen und Schwarzen im Vergleich sind dadurch regelrecht schockierend. Doch auch andere Zahlen aus der Statistik offenbaren die Abgründe, in denen sich die Vereinigten Staaten gesellschaftlich inzwischen bewegen. So gibt es zum Beispiel auch deutlich mehr Weiße unter den Opfern von Gewaltverbrechen als Schwarze. Das FBI registrierte für 2020 rund 360.000 weiße Opfer und vergleichsweise deutlich weniger 245.000 schwarze. Auch die Gewalt an sich steigt stark an. So hat sich innerhalb von zwei Jahren die Zahl der Tötungsdelikte verdoppelt. Alle Zahlen, die hier den Rahmen sprengen würden, finden sich in einer detailreichen Analyse auf Unser Mitteleuropa.

Obamas neuer Vorschlag

Bleiben wir in den USA. Dort hat sich der ehemalige US-Präsident Barack Obama zu Wort gemeldet und ist in die Fußstapfen von Joachim Gauck getreten. Denn auch von Gauck kamen kluge Wortmeldungen, nachdem er nicht mehr Präsident war. Obama forderte in einem Interview eine Reform der Einwanderungspolitik der USA, denn – und jetzt wird klar, warum Österreichs Mainstream-Medien darüber nicht berichteten – die Idee offener Grenzen sei „nicht nachhaltig“: „Wir sind ein Nationalstaat. Wir haben Grenzen. Die Idee, dass wir einfach offene Grenzen haben können, ist etwas, das … praktisch nicht haltbar ist“, meinte er.

Der frühere Liebling der europäischen Mainstream-Medien sagte angesichts der Bilder von 15.000 haitianischen Einwanderern, die nach Texas eingedrungen sind und dort unter einer internationalen Brücke kampieren: Die Frage ist jetzt: „Werden wir ernsthaft mit diesem Problem systematisch umgehen, im Gegensatz zu diesen Einzelfällen, bei denen wir ständig auf Notfälle reagieren?“

Obama erklärte, dass sein Parteikollege und Nachfolger, US-Präsident Joe Biden, immer noch mit Notfallmanagement an der Südgrenze beschäftigt sei – eine „schmerzhafte Erinnerung“, dass Amerika das kaputte Einwanderungssystem nicht repariert habe. Von den BRD-Medien ist wohl nicht zu erwarten, dass sie diese Worte an die große Glocke hängen werden.

Wahlchaos in Berlin

Bei der Wahlen in Berlin zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus offenbarte sich ein komplettes Chaos. Zu wenig Stimmzettel in den Wahllokalen und der Berlin-City-Marathon am gleichen Tag sorgten dafür, dass Menschen ihre Stimme nicht abgeben konnten. Experten sprechen von Zuständen wie in der Dritten Welt. Die Zeitung Welt nannte es eine „Neue Qualität der Unfähigkeit“. Doch was war geschehen?

Am vergangenen Wahl-Sonntag wurde auch in Berlin die Bundestagswahl und daneben die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus durchgeführt. Die Bilder aus der Hauptstadt machten dabei sprachlos. Kurz vor dem Ende der Wahl um 18.00 Uhr sah man überfüllte Wahllokale. Dann wurde das Unglaubliche verkündet: Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus wurde verlängert, die Bundestagswahl jedoch nicht. Doch wie kam es dazu? Wie das Handelsblatt berichtete, gingen zunächst in einigen Wahllokalen die Stimmzettel aus. Die Landeswahlleitung hatte dafür laut eigener Aussage schlicht „keine Erklärung“. Im Normalfall werden in solchen Situationen die Behörden zügig nachversorgt. Doch dies war nicht möglich. Denn die rot-grün-linke Stadtregierung hatte es für klug gehalten, das Mega-Ereignis des Berliner-City-Marathons ausgerechnet auf den Wahltag zu legen. Es ist weitgehend bekannt, dass der Marathon für einen Tag die halbe Infrastruktur der Stadt lahmlegt.

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Somit kam es zum Äußersten: Die Wahllokale waren bis zum Anschlag gefüllt mit Menschen, die ihre Stimmen abgeben wollten – aber nicht konnten! Die Stadtregierung reagierte, wollte die Wahlen verlängern lassen. Für die Landtagswahl bekam sie auch die Genehmigung, die Bundeswahlbehörde erteilte der Stadt jedoch eine Absage. Somit durften zahlreiche Wahlberechtigte ihre Stimme nur noch zur Landtagswahl abgeben. Fernsehrunden und Experten zeigten quer durch die Medienlandschaft ihr blankes Entsetzen. So sprach Bild-Chef Julian Reichelt in seiner Sondersendung auf Bild TV von einer „Schande“. Der Schweizer Polit-Experte und Nationalrat Roger Köppel ging noch weiter – er erklärte Berlin kurzum zu einem „Dritte-Welt-Land“.

Doch neben allen hämischen Stimmen könnte die Panne für die Stadt echte Konsequenzen haben. Wie die Welt berichtet, hat sich bereits die OSZE eingeschaltet und untersucht den Fall. Die Pannen dürften alteingesessene Berliner wohl kaum überraschen und wie erklärte schon Jan Fleischhauer in seiner Sendung „9 Minuten Netto“, die gestern auf ServusTV nach dem Walter Matthau-Film „Keiner killt so schlecht wie ich“ lief? Er sagte, die Berliner hätten das Übel gewählt, dass sie kennen…

Laschet blamiert sich bei Stimmabgabe

Leider ist die Unfähigkeit und Inkompetenz der Berliner Politiker kein Einzelfall. Wie CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet unter Beweis stellte, ist er offenkundig nicht einmal in der Lage seinen Stimmzettel richtig abzugeben. Folgendes hat sich bei der Wahl zugetragen: Bei den Bundestagswahlen am vergangenen Sonntag ließ sich der Spitzenkandidat der Union, Armin Laschet, bei der Stimmabgabe abfotografieren. Dabei hielt er in die Kamera, wo er seine Kreuze gesetzt hatte. Dies ist verboten und führt zu einer Ungültigkeit der Stimme. Es ist seit jeher üblich, dass die Spitzenkandidaten der Parteien medienwirksam ihre Stimmen bei demokratischen Wahlen abgeben. So weit so normal und deshalb tat es auch Armin Laschet. Mit seiner Frau ging er zur Wahl und machte aus der Sache eine medienwirksame letzte Kampagne. Bei der Abgabe kam er aus der Wahlkabine, lächelte in die Kamera und ließ dabei etwas Wichtiges unbeachtet.

Wie der Stern berichtete, hatte Laschet den Stimmzettel falsch gefaltet und ausgerechnet so in die Kamera gehalten, dass jeder sehen konnte, dass er sich selbst gewählt hatte. Dies ist in Deutschland streng verboten, denn die Wahlen sind geheim. Eigentlich weiß das sogar jeder Oberschüler; nur die Politiker scheinen darauf nicht sonderlich zu achten. Mit dem letzten Patzer in einer Reihe von Aussetzern im Wahlkampf machte sich Laschet noch am letzten Tag bundesweit zur Zielscheibe von Hohn und Spott. Laschet hatte dabei Glück, dass seine Stimme überhaupt gezählt wurde. Wäre die Behörde ordnungsgemäß vorgegangen, hätte sie die Stimme aussortieren müssen. Laschets Glück war es, dass die Wahlbehörde Nachsicht hatte und (rechtswidrig) untätig blieb. Die Stimme hat Laschet jedoch nicht viel geholfen; seine Partei hat die Wahl klar verloren.

Warnung vor Bürgerkrieg

Im ungarischen Fernsehen hat der ehemalige ungarische Geheimdienstchef Laszlo Földi „vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten“ gewarnt. Wie Unser Mitteleuropa berichtete, erklärte er, sie „werden aus den sogenannten ‚NO-GO-Areas‘ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.“

Diese Warnung sollte man allen Politikern in der BRD zukommen lassen, aber es erscheint fraglich, ob sie überhaupt zuhören werden. Trotzdem sollte man es versuchen, denn diejenigen normalen Bürgern die dies hier lesen, wird es wohl weitaus eher treffen, als die Politiker in ihren Elfenbeintürmen, die es im Falle einer Bewahrheitung dieser Warnung wohl als Letztes erwischt.

Moskau gegen YouTube

Ein Ereignis, welches sich in dieser Woche in Deutschland zutrug, könnte nun Anlass für einen großen Wirtschaftskrieg im Bereich der Digitalisierung und der sozialen Netzwerke sein. Die Ursache ist wenig überraschend die Zensurwut gewisser Gutmenschen, die keine anderslautenden Meinungen ertragen. Wegen der Corona-Berichterstattung der beiden russlandfreundlichen Formate „RT Deutsch“ und „Der fehlende Part“ wurden die beiden Youtube-Kanäle von dem kalifornischen Unternehmen, das seit 2006 eine Tochter des kalifornischen Tech-Riesen Google ist, gelöscht. Damit wurden im Falle von RT Deutsch mehr als 600.000 Abonnenten von der maßnahmenkritischen Berichterstattung des prorussischen Senders abgeschnitten, was man nur als brutalen Schlag gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit bezeichnen kann.

Auch über RT Deutsch hinaus führt YouTube derzeit einen regelrechten Feldzug gegen Impfkritiker. So wurden unter anderem auch die Kanäle von Robert F. Kennedy Jr. sowie des Impfkritikers Joseph Mercola gesperrt. Die Sperrung des Kanals von RT DE hat darüber hinaus aber auch eine außenpolitische Dimension, die man im kalifornischen Mountain View, dem Hauptsitz von Google, offensichtlich stark unterschätzt hat. Die russische Internet-Aufsichtsbehörde Roskomnadzor hat nun nämlich mit einer russlandweiten Sperrung aller Youtube-Kanäle gedroht, falls RT Deutsch nicht zeitnah wieder freigeschaltet wird. Klare Worte fand auch das russische Außenministerium, das von einem „beispiellosen Informationsangriff, der mit offensichtlicher Duldung, wenn auch nicht sogar auf Drängen der deutschen Seite begangen wurde“, sprach. Zudem kündigte das Ministerium „Vergeltungsmaßnahmen gegen Youtube selbst und deutsche Medien“ an.

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Hier sei von meiner Wenigkeit angemerkt, dass diese Medien nicht wirklich „deutsch“ sondern eher antideutsch sind. Das merkt man schon an deren Berichterstattung, aber es ist nicht davon auszugehen, dass sich das russische Außenministerium diese Sender allzu oft antut. Nur bekommt man dieselbe Propaganda, die man im Fernsehen sieht, oft auch im Weltnetz zu sehen. Denn wer in das Internet geht, bekommt dort dann auch, wie in der analogen Außenwelt, eine unheimliche Form von „sauberer Demokratie“´“ geboten, in der kein Widerspruch mehr vorkommt und in der eine Handvoll Gatekeeper (nämlich die großen US-amerikanischen Tech-Konzerne) bestimmen, welche Inhalte noch ins Netz gelangen und welche zensiert werden. Gut möglich, dass demnächst auch ein konservativer US-Sender wie Fox News von Sperrungs- und Löschungsmaßnahmen bedroht ist. Die Aufgabe von uns Patrioten ist es, uns dagegen zu wehren und die Informationssperren zu durchbrechen.

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