Die meisten westlichen Mainstreammedien und die mit ihnen verbündeten etablierten Politiker tun nach wie vor so, als wäre bei der US-Wahl nicht massiv betrogen worden.
von Christian Schwochert
Das sehen andere Staatschefs, die im Übrigen eher am Wohle ihres Volkes und Vaterlandes interessiert sind, jedoch anders. So zum Beispiel der brasilianische Präsident Jair Messias Bolsonaro, der auch sonst gerne gegen den Strom schwimmt. Er erklärte vor Kurzem, nicht Trump sei schuld am aktuellen Chaos in den USA, sondern „mangelndes Vertrauen in die Wahl“ – und das könnte bald auch in Brasilien drohen.

Offenbar befürchtet er auch in seinem Land, dass es zu einem massiven Wahlbetrug durch die Linken und den tiefen Staat kommen könnte. In seiner Rede vor seinen patriotischen Anhängern nahm Bolsonaro auch auf die im Raum stehenden Vorwürfe einer massiven Wahlfälschung in den USA Bezug und rief in Erinnerung: „Es gab Leute, die drei, vier Mal gewählt haben. Tote haben gewählt. Es war Anarchie. Niemand kann das leugnen.“ Die Briefwahl in den USA sei „wegen dieser Pandemie-Sache“ ausgeweitet worden, erklärte er.
Zu ähnlich turbulenten Szenen wie derzeit in Washington könnte es nach Bolsonaros Einschätzung leider auch in Brasilien kommen, wo 2022 ebenfalls gewählt werden soll. Aufgrund des elektronischen Wahlsystems gebe es auch in Brasilien „Betrug“, meinte der Präsident. Falls das Land nicht wieder die traditionelle Papierwahl einführe, stehe es vor einem „noch schlimmeren Problem als die Vereinigten Staaten“. Das ist sehr bedenklich, zumal das abschreckende Beispiel USA zeigt, wie leicht es ist mit einem millionenfachen Wahlbetrug durchzukommen, solange man nur genügend Medien, Richter und Politiker auf seiner Seite hat.

Über Bolsonaro Wortmeldung bezüglich der manipulierten US-Wahl berichteten die Mainstreammedien im Übrigen kaum. Dafür melden sich irgendwelche Linken zu Wort, die meinen man sollte den brasilianischen Präsidenten absetzen. Diese Linken leben zwar meist gar nicht in Brasilien, aber sie haben natürlich trotzdem eine Meinung zum dortigen Präsidenten. Das ist natürlich legitim, denn auch der Autor dieser Zeilen lebt nicht dort und hat trotzdem eine Meinung zu den Themen. Verlogen wird es hingegen ab dem Moment, wo die Linken versuchen, Leuten wie Trump, Bolsonaro und anderen Leuten des patriotischen Lagers die Schuld an den Corona-Toten in die Schuhe zu schieben. Zumal sich dann ein eindeutiges Muster herauskristallisiert: Wenn beispielsweise in Frankreich oder Spanien, wo Linke regieren, viele Menschen an Corona (oder mit Corona) sterben, hat das nichts mit der dortigen Regierung zu tun und diese wird auch nicht kritisiert. Dasselbe gilt natürlich auch für die BRD; wenn im links regierten Thüringen die Zahlen in die Höhe schießen, ist natürlich nicht die Linkspartei daran schuld. Stattdessen stellen es die Medien so hin, als ob die nicht in der Regierung sitzende AfD daran schuld sei, weil sie angeblich das Virus verharmlosen würde.
Und dank der medialen Unterstützung kommen sie auch noch damit durch; ebenso wie mit dem US-Wahlbetrug. Von daher ist es in diesem Zusammenhang nicht unbegründet, wenn Bolsonaro befürchtet, dass so etwas auch in seinem Land passiert. Die roten Globalisten sind 2020 damit in den USA durchgekommen und Verbrecher hören bekanntlich erst auf Verbrechen zu begehen, wenn sie gefasst wurden.
Weiterführende Informationen:
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