Es gab mal wieder einen peinlichen Auftritt eines völlig verwirrten Biden. Offensichtlich ist der von seinen Kritikern „Sleepy Joe“ genannte mächtigste Mann der Welt nicht mehr Herr seiner Sinne.
Zu Beginn einer Rede im US-Kongress rief er mehrmals nach Jackie Walorski, die vor ihrem tödlichen Unfall im August Mitglied des Repräsentantenhauses war. Was hat die linken US-Demokraten bloß geritten jemanden zum Präsidenten zu machen, der offenkundig geistig nicht mehr gesund ist und ärztliche Behandlung braucht? Hatten sie niemand Besseren oder hoffen diese Leute ernsthaft darauf, dass er im Amt verstirbt und dann die ultralinke schwarze Vizepräsidentin die Macht übernimmt?
Nun kann es ja mal passieren, dass jemand in einem Saal mit hunderten Menschen mal einen Namen vergisst oder nicht weiß wer vor Kurzem verstorben ist. Aber das ist ja nicht der erste Fall, wo sich die geistige Umnachtung des US-Präsidenten zeigt. Der Mann könnte einem leidtun, wenn er nicht erstens seine ganze politische Karriere über enormen Schaden angerichtet und zweitens nicht solch eine Bedrohung für den Weltfrieden wäre.
Terror gegen Deutschland
SPD-Bundesinnenministerin Faeser warnt vor Anschlägen in Deutschland auf die kritische Infrastruktur und sagte: „Wir müssen uns auf Szenarien einstellen, die bis vor kurzem kaum denkbar waren“, als Reaktion auf die Anschläge auf Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Damit hat sie sogar recht, aber eigentlich sollte die Genossin uns nicht warnen, sondern uns schützen. Aber sie beschwört lieber irgendwelche „Gefahren von rechts“, als sich um den Schutz des Landes und seiner Bürger zu kümmern.
Kritische Fragen von den etablierten Medien muss sie dabei nicht befürchten, zumal diese derzeit damit beschäftigt sind, den Russen vorzuwerfen, sie hätten ihre eigenen Anlagen zerstört. Natürlich ist das völliger Humbug, denn wem schaden die zerstörten Leitungen am meisten? Deutschland und Russland. Und wer profitiert am meisten? Der rosarote Elefant im Raum, über den niemand spricht: Die USA. Und trotzdem behaupten Zeitungen wie dw.com und Cicero, Russland könnte es selbst gewesen sein.
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Günstige Energie für Deutschland
Nord Stream: Ein unglaublicher Anschlag
Energiewende darf Grundlastfähigkeit nicht aus dem Auge verlieren!
Natürlich könnte Russland es selbst gewesen sein; es könnten theoretisch ja auch Marsmenschen, Thanos oder die Bewohner von Atlantis gewesen sein. Nur praktisch ist das völliger Schwachsinn, denn warum sollten die Russen eine Pipeline zerstören, die sie auch einfach abschalten könnten? Zumal die Leitungen durch das eingedrungene Meerwasser nun völlig unbrauchbar sind. Auch nicht vergessen sollte man die Tatsache, dass die Ostsee durch die NATO komplett überwacht wird und Russland dort keinen Schritt tun kann, ohne beobachtet zu werden. Ganz zu schweigen, dass die USA uns Deutschen nun ihr teures Flüssiggas aufdrängen können. Und zu guter Letzt sollte man nicht vergessen, was die österreichische Zeitung Exxpress online berichtete. Dort heißt es:
„’Thank you, USA‘ – so deutlich formuliert der polnische Ex-Verteidigungsminister und EU-Parlamentarier Radek Sikorski seine Genugtuung, dass vermutlich US-Spezialkräfte Lecks in die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 gesprengt haben sollen. Der Anschlag gefährdet die Gasversorgung halb Westeuropas.“
Weiterführende Informationen:
Asylkrise 2.0: 2015 wiederholt sich doch!
Einwanderung: Sturm auf die Kanaren!
Das Durchwinken beenden, die Balkanroute endlich schließen!
Neue Migrationskrise
„Deutschland steht vor einer neuen Migrations- und Flüchtlingskrise – und kaum einer will es wahrhaben“, schreibt die NZZ. Dieses Jahr gab es bereits schon mehr Asylanträge als im gesamten Vorjahr. Der Chef des Landkreistages warnt vor einer Überlastung durch den Massenzustrom, und zwölf Bundesländer haben bereits keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr. Der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordern Kanzler Scholz zu einem „Flüchtlingsgipfel“ auf, um die unkontrollierte Lage wieder halbwegs unter Kontrolle zu bringen.
Fakt ist jedoch: Die einzige Möglichkeit das alles unter Kontrolle zu bringen, wäre die Grenzen dicht machen und die Festung Europa auszurufen. Aber das ist mit den derzeitigen Machthabern nicht zu machen und viele Bürger sind durch den Ukrainekrieg und die Energiekrise so abgelenkt, dass sie die neue Überfremdungswelle kaum mitbekommen. Doch auch dagegen gilt es auf die Straße zu gehen.
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Druck auf Italien
Das versteht die EU unter Demokratie: Schon vor der Wahl hatte sie unverhohlen gedroht. Von der Leyen setzt jetzt schon Italiens Regierung unter Druck. Wenn sie die Dinge nicht nach den Vorgaben der EU richten werden, „haben wir Werkzeuge“, droht von der Leyen. Muss Italien die Wahl rückgängig machen, wie es die vdL-Freundin Merkel einst in Thüringen durchgesetzt hat? Nun, dafür hat die EU Gott sei Dank nicht die Macht; zumindest nicht über die patriotischen Parteien Italiens.
Christian Schwochert
