Wochenrückblick: Haftbefehle für Vergewaltiger

Keine Gedenkstätten für Multikulti-Opfer

Während Gutmenschen kriminelle tote Drogendealer wie George Floyd betrauern und als Götzen verehren, sind ihnen die einheimischen Opfer ihrer linken Willkommenspolitik keine Tränen wert. Wie der Autor dieser Zeilen heute in der Zur Zeit lesen musste, hat sich in Wien folgendes ereignet: „Für Leonie, die keine bewaffneten Raubüberfälle begangen, sondern sich gerne mit Hunden und Katzen fotografiert hat lassen, wird in Österreich kein Denkmal errichtet. Die Stadt Wien hat sogar eine von Trauernden errichtete Gedenkstätte aus Kränzen, Bildern und anderen Andenken an das Mädchen nur eine halbe Stunde nach dem die Trauernden weg waren, im Müll entsorgt. Ein linkes Sittenbild.“

Haftbefehle für migrantische Vergewaltiger

Nach dem grausamen Mord an der 13jährigen Leonie in Wien, für den sich vier afghanische Asylbewerber verantworten müssen, kam es nun im Nordwesten Deutschlands zur brutalen Misshandlung und Vergewaltigung einer 16jährigen durch drei Asylbewerber aus Syrien und dem Irak. In Ostfriesland herrscht blankes Entsetzen über die Tat: Die Wohnung in Leer, in der das 16jährige Mädchen in der Nacht von Freitag auf Samstag vergewaltigt worden war, geriet schon Mitte dieses Monats in das Visier der Polizei, als dort ein 34jähriger Syrer wegen Schleuserkriminalität, Ausweismissbrauchs, unerlaubter Einreise und Geldwäsche festgenommen wurde.

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Kriminalität im Fokus

Die Wohnung soll laut Informationen der Bild-Zeitung dem jetzt in dieser Woche festgenommenen Syrer Hassan K. gehören, der sich dort aber nicht aufgehalten haben soll. Stattdessen berichten Anwohner über ständig wechselnde Personen in der Wohnung sowie eine Tag und Nacht anhaltende Lärmbelästigung. Diese Wohnung sollte dann auch für das 16jährige Mädchen zur Vergewaltigungsfalle werden. Sie wurde hier in der Nacht vom vergangenen Freitag auf den Samstag von den zwei Syrern und dem Iraker brutal geschlagen und vergewaltigt. Erschreckenderweise wurden die Täter zwar sehr schnell festgenommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl Kleidung der jungen Frau in der Wohnung gefunden worden war.

Ein Staatsanwalt aus Aurich legte aber Beschwerde gegen die skandalöse Entscheidung des Haftrichters ein, der nach der brutalen Gruppenvergewaltigung unterstellt hatte, dass keine Flucht- und Verdunkelungsgefahr seitens der Täter bestehe. Zum Glück setzte sich am Ende aber der Staatsanwalt durch und inzwischen wurde doch ein Haftbefehl gegen die drei Orientalen erlassen. Die Täter waren wenig überraschend 2015 als Asylanten nach Deutschland gekommen.

Blackoutgefahr nach wie vor real

Erneut gab es eine Großstörung im europäischen Stromnetz. Auf der Iberischen Halbinsel waren rund zwei Millionen Menschen betroffen. Der Zwischenfall ereignete sich am vergangenen Samstag. Laut Medienberichten dürfte ein Löschflugzeug wichtige Hochspannungsleitungen beschädigt haben. Die abgeworfene Ladung des Flugzeugs hat offenbar einen Kurzschluss verursacht, der zu einer Netzauftrennung zwischen Frankreich und Spanien führte.

Sängerin Nena gegen Coronamaßnahmen

Am Wochenende geriet die Pop-Ikone Gabriele Susanne Kerner, besser bekannt als Nena, in den Fokus der Öffentlichkeit. Klar und deutlich rechnete sie mit der Zweiklassen-Gesellschaft und mit den Absurditäten der Corona-Politik ab. Und sie zeigte ihren wachsenden Unmut über die politische Losung, sich Ungerechtes bieten zu lassen. Das sich z.B. Politiker nicht an die eigenen Coronamaßnahmen halten, ist bereits mehrfach bewiesen worden; zuletzt bei Wochenblick.

Symbolverbot in Österreich

Am 31. Juli 2021 tritt das Symbole-Gesetz in Österreich in Kraft, das die Abzeichen der Identitären und der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ neben jener islamistischer Terroristen verbietet. Offenkundig soll dadurch in einer Gesellschaft, in der Migration und Identität ganz zentrale politische Probleme sind, patriotische Kritik daran delegitimiert werden.

Christian Schwochert

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