Wie das Presseportal der Polizei meldete, wollte ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes gestern zur Mittagszeit in Düren einen Parkverstoß ahnden. Als der Fahrzeughalter dies bemerkte, kam er zusammen „mit mehreren Unterstützern auf die Straße und bedrohte den städtischen Bediensteten, der daraufhin die Polizei um Hilfe rief“.
In der Pressemitteilung heißt es weiter: „Die Beamten waren am Einsatzort roher Gewalt und Aggression ausgesetzt. Umgehend nach ihrem Eintreffen entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem Fahrzeughalter, unterstützt von seinen Söhnen, und der Polizei. Nach Hinzuziehung von Verstärkungskräften konnten zwei der Angreifer festgenommen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um deutsche Staatsbürger, 46 und 27 Jahre alt, mit türkischem Migrationshintergrund aus Düren.“ Dabei wurden zehn Polizeibeamte verletzt, einer davon so schwer, dass er stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste.
Herkunft unbekannt?
Laut „Aachener Zeitung“ setzten die Täter verschiedene Gegenstände als Waffen ein, so beispielsweise ein Radkreuz. Dafür ließ der Schreiberling allerdings den türkischen Migrationshintergrund weg. Ob aus Gründen der „politischen Korrektheit“ oder aus der Erfahrung heraus, dass die meisten Bürger schon bei der Überschrift wissen, um welchen Personenkreis es sich handelt, sei dahingestellt.
Einige Stunden später gab es einen richterlichen Beschluss, auf dessen Grundlage kurz vor Mitternacht ein Spezialeinsatzkommando eine Wohnung nach weiteren Tatverdächtigen und Beweismitteln durchsuchten konnte. Dabei wurde ein weiteres Mitglied der „Familienbande“ vorläufig festgenommen. Weitere Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen sollen andauern. Auf die juristischen Folgen darf man gespannt sein.
Das gilt auch für den brutalen Überfall am Rande eines Fußballspiels in Jülich vor einer Woche. Hierbei waren bis zu 30 Männer auf eine Sportanlage gestürmt und hatten mit Baseballschlägern, Eisenstangen, Messern und Pistolen selbst auf Frauen und Kinder eingeschlagen. Vermutet wird inzwischen ein Streit zwischen Kurden und Libanesen. Ebenfalls am letzten Wochenende machten in Essen Spieler des Vereins „Fatihspor“ („Fatih“ steht bekanntlich für „Eroberer“) nach einer Roten Karte Jagd auf den Schiedsrichter und gegnerische Spieler. Die Liste ließe sich beinahe täglich verlängern.
Fazit: Ein Land, das die Hürden für den Erwerb seiner Staatsbürgerschaft ständig senkt und dabei Mehrfach-Staatszugehörigkeiten akzeptiert, muss sich nicht wundern, wenn Menschen aus raumfremden Kulturkreisen ihre Vorstellungen von „Recht und Ordnung“ mitbringen und auch durchsetzen. Die zurückhaltende, besser: verantwortungslose Rechtsprechung der Gerichte führt immer mehr dazu, dass sich Behörden nur noch bei Einheimischen mit voller Härte durchzusetzen trauen, vor allem dann, wenn es etwas abzukassieren gibt.
Es ist höchste Zeit, den Parteien und Politikern das Vertrauen zu entziehen, die diese Verhältnisse zu verantworten haben. Möglich ist das, wie die Länder Osteuropas, Großbritannien oder die USA zeigen.
Stefan Paasche
2 Antworten
Meine Antwort: http://german-rifle-association.de/ – Aufnahme des Rechtes auf Waffenbesitz in das Grundgesetz! http://info.kopp-verlag.de//hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/neue-deutsche-waffenlobby-ruft-buerger-zu-den-waffen.html und: http://www.fwr.de/statistik/fakten-zum-waffenbesitz/ (über den Unsinn scharfer Waffengesetze). Damit man irgendwann nicht hilflos einer Eisenstangen schwingenden Ausländerhorde gegenübersteht.