In Wien randalieren die Moslems und die Medien reden es schön. So verglich der Standard-Kolumnist Hans Rauscher die Moslems, die in der Silvesternacht marodierend durch Favoriten zogen, mit der österreichischen Jugendorganisation „Landjugend“. Diese fordert nun eine Entschuldigung.
von Christian Schwochert
Konkret behauptete Rauscher, „Krawall bei Lass-die-Sau-raus-Gelegenheiten gibt’s traditionell auch unter der heimischen Landjugend.“ So versuchte er offenbar zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zum einen die Einheimischen zu beleidigen und zum anderen die Taten der integrationsunwilligen Ausländer kleinzureden. Die Vorsitzenden der Landjugend Österreich, Ramona Rutrecht und Martin Kubli, reagierten in einer Aussendung empört: „Absurd. Einem der führenden Meinungsjournalisten des Landes fällt nichts Besseres ein, als diese kriminellen Vorfälle mit Landjugend-Festen zu vergleichen. Wir weisen diesen Vergleich auf das Schärfste zurück, werden rechtliche Schritte gegen diese Unterstellung prüfen und verlangen eine öffentliche Entschuldigung von Hans Rauscher.“
Überraschend ist das Verhalten Rauschers eigentlich nicht, denn noch vor wenigen Jahren belehrte er Menschen, die vor negativen Auswirkungen der Einwanderung warnten, und zeigte sich naiv gutgläubig. „Junge Männer werden Europäerinnen heiraten. Europa wird eine Spur orientalischer werden, das schon. Aber nur eine Spur. Und wer sich Sorgen macht wegen ‚Islam‘: Die freie, säkulare, pluralistische europäische Gesellschaft wird ihr Verführungswerk tun“, behauptete er.
Tja, mit dieser „Verführungswirkung“ dürfte es nicht weit her sein, denn viele Muslime die in dritter Generation bei uns leben sind oftmals viel schlechter integriert als ihre Großeltern. Das liegt natürlich auch daran, dass nur die Lebensweise zum Mitmachen verführen kann, die auch tatsächlich funktioniert. Deshalb wendete sich zum Beispiel Atatürk Europa zu; weil es funktionierte. Und umgekehrt wendet sich die Türkei heute ab; weil es eben nicht mehr funktioniert. Nicht zuletzt dank linken Vaterlandsverächtern, die gegen das eigene Volk hetzen und die Dinge nicht mehr beim Namen nennen.

Und was die kriminellen Migranten in der Silvesternacht machten, war ganz und gar nicht mit dem Treiben einheimischer Landjugendleute zu vergleichen. Wie die Krone berichtet, hatten in den späten Abendstunden Männer die Polizei mit Feuerwerkskörpern beworfen. Es war zu schweren Ausschreitungen in Wien-Favoriten gekommen. In Folge sei es zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen gekommen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die auf die Beamten geschossen wurden, sollen die „doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate“ gehabt haben. Wie die Wiener Polizei mittlerweile bestätigt, habe es auch einen Versuch gegeben, bei einem Juwelier einzubrechen und einen Christbaum anzuzünden. In mehreren Videos seien zudem „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die bisher bekannten Täter seien durchwegs aus Syrien und dem Irak gewesen.
Weiterführende Informationen:
Ausländerkriminalität: Vom Parkverstoß zum Gewaltexzess
Im Zeichen der Islamisierung: Gewalt und Opferkult
Wien: Der Angriff galt einem kulturellen und politischen Zentrum Europas!

Eine Antwort
In Singapur hätte man die Goldstücke auf eine spezielle Art zur Ordnung gerufen. Danach wäre denen mit Sicherheit die Lust am Krawall vergangen.