Wochenrückblick: Grünlinker Klimawahn

Anhänger der selbsternannten „Letzten Generation“ klebten sich diese Woche an etlichen Orten in ganz Deutschland fest. Außerdem lösten sie in öffentlichen Gebäuden den Feueralarm aus. Damit sabotieren sie das öffentliche Leben aller Bürger unseres Landes. Würden sie sich vor dem Kanzleramt oder auf den Stufen des Bundestages festkleben, könnte es uns egal sein, aber durch ihre Aktionen behindern sie vielerorts Krankenwageneinsätze und beschäftigen die Feuerwehr, die wirklich Besseres zu tun hat, als auf Fehlalarme zu reagieren. Sie gefährden damit die Leben normaler Bürger, die nichts für die Politik der etablierten Machthaber können, die ohnehin auf das pfeifen, was der Durchschnittsdeutsche möchte.

Hinzu kommt aber noch, dass die Anliegen der „Letzten Generation“ sich im Grunde um genau das drehen, was grünlinke Politiker sowieso durchsetzen wollen. Sie fungieren also mit ihren Aktionen nicht etwa als „Rebellen“, sondern eher als Sturmtruppen des Systems. Selbst die Klimaikone Greta hält Atomkraft für eine gute Sache, was verdächtigerweise von dieser Bewegung ignoriert wird. Hier sollen bestimmte Ideen durchgedrückt werden.

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Die Klimabilanz von Haustieren – eine Gefahr für den blauen Planeten?

Der linksrotgrüne Komplex der Klimastalinisten

Greta Thunberg: Klimaschutz oder politischer Kindesmissbrauch?

Dabei war die wohl am meisten Aufmerksamkeit erregende Aktion dieser von vielen als „Rotzlöffel“ betitelten Klimawahnsinnigen die fast zweitägige Besetzung in der Wolfsburger Autostadt. Dort musste die Polizei den Ausstellungsraum von Porsche räumen und die zwölf ungebetenen Gäste, die sich dort festgeklebt hatten, entfernen.

Schaut man sich die zahlreichen Videos der linken Nervensägen an, stellt man fest, dass sie sich oft wie überempfindliche Heulsusen verhalten. Schon wenn man sie anfasst oder die Polizisten sie vorsichtig wegtragen, winseln sie, als ob man sie abstechen würde. Kein Zweifel: Keiner von denen war auf einer öffentlichen Schule mit 90 Prozent Ausländeranteil. Es sind bei diesen Leuten auch so gut wie nie Ausländer zu sehen; wohl, weil die keine bekloppte Ersatzreligion benötigen.

Bei all ihrem Irrsinn sagen sie einem doch zwischendurch die Wahrheit. Ihr Name „Letzte Generation“ stimmt nämlich, denn dass Männer, die sich so weibisch verhalten, sich fortpflanzen, darf man bezweifeln. Und die weiblichen Anhänger wollen sowieso nicht; wegen dem Klimaschutz. Aber man kann ja nie wissen; womöglich geraten die Klimaspinner irgendwann an die falschen.

Gerade wenn man sich in Großstädten auf der Straße festklebt, steigt mit jeder Aktion das Risiko, mal auf ein paar Typen von der orientalischen Mafia zu stoßen. Die Klimajungen werden ihre hinterher verbliebene Hand bestimmt nicht benutzen, um sich nochmal festzukleben und die Klimamädchen werden sich hinterher (wenn auch unfreiwillig) fortgepflanzt haben. Davon werden wir jedoch nichts mitbekommen, denn über ausländische Straftaten müssen Linke ja schweigen.

BRD-Größenwahn

In der Antike hatte das römische Reich den einen oder anderen Vasallen. Dass manch einer von ihnen versucht hat den Herrschern nachzueifern ist da nur logisch und so entstanden in Großbritannien hier und da ein paar nette Bauwerke. Völlig absurd wurde es, wenn die Vasallen versuchten die Herrscher zu übertreffen; was aber früher kaum vorkam. Heute hingegen ist die USA-Vasallenregierung in der BRD so verrückt und versucht die Herren in Washington zu übertreffen. Freilich nicht etwa in Sachen Wirtschaftskraft (was ja uns allen zugutekäme), sondern was den Bau des Regierungssitzes betrifft. So soll das neue Kanzleramt achtmal größer werden als das Weiße Haus. Kosten wird das 777.000.000 Euro, wie RTL.de berichtete.

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BRD aktuell: »Karawane des Lichts« auf dem Weg

Absurde Vorverurteilung

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken wollte wohl, dass die Medien mal wieder ihren nahezu unbekannten Namen erwähnen und hat deswegen CDU-Chef Friedrich Merz eine Mitschuld am Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern gegeben. „Wer Kriegsflüchtlinge fern aller Fakten als Sozialtouristen verleumdet, muss sich fragen lassen, welchen Anteil er hat an Hass und Hetze, die später in Gewalt mündet“, behauptete sie in der Rheinischen Post.

Zwar vermuten die Behörden Brandstiftung als Ursache, aber weder ist bekannt wer es getan hat, noch ob sich die Vermutung im Laufe der Ermittlungen erhärtet. Aber die Politiker haben sich bereits eine Meinung gebildet. Sollte sich diese eventuell als falsch herausstellen (etwa wenn es mal wieder ein Flüchtling war, der seine eigene Unterkunft anzündete), wird man zu dem Fall von den Machthabern nichts mehr hören. Wie immer.

Kindermord in Frankreich

Während in der BRD über „Rassismus“ gejammert wird, zeigen die Politikergäste nicht nur in Ludwigshafen was sie von den Einheimischen halten. In unserem Nachbarland wurde ein 12 Jahre altes Mädchen sexuell übelst missbraucht, gefoltert und ihre Leiche verstümmelt. Täterin ist eine 24jährige Algerierin, deren Aufenthaltserlaubnis längst abgelaufen ist; sie hätte also längst abgeschoben werden müssen.

Flüchtlingskrise? Nichts mitbekommen

Unbeobachtet von der BRD-Öffentlichkeit gibt es derzeit über zwei Routen auf dem Balkan eine neue Asylflut. Jeden Monat kommen zehntausende illegale Einwanderer nach Deutschland. Deswegen kam es auf Einladung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zum Krisengipfel mit allen betroffenen Staaten. Angeblich wollen die 16 EU-Länder und die West-Balkanstaaten nun den Schleusern den Kampf ansagen, aber wenn man bedenkt, dass Faeser den Gipfel ausrichtet, wird es wohl eher darum gehen, dass sie versucht, den anderen einzureden doch alle aufzunehmen und umzuverteilen, sodass wir Weißen ihrem Willen zufolge überall zur Minderheit werden und es zu noch mehr Fällen wie in Frankreich kommt.

Christian Schwochert