Allen Beteuerungen von den Vertretern und Repräsentanten der politisch-medialen Klasse zum Trotz haben wir es beim politischen System der Bundesrepublik nur noch sehr eingeschränkt mit dem zu tun, was das Grundgesetz als freiheitlich-demokratische Grundordnung beschreibt.
Ein Gastbeitrag von Axel Michaelis
Da wäre die von Prof. Hans Herbert von Arnim aufgezeigte Tatsache, dass sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben, indem sie ihn zur Versorgungseinrichtung ihres Personals – ihrer Mitglieder und Anhänger – umgewandelt hat. Auch die Gewaltenteilung existiert in der Realität fast nur noch in den Sonntagsreden des Bundespräsidenten. Beispielhaft als besonders dreistes Schurkenstück die Ernennung des Merkelvertrauten und stellvertretenden CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Stephan Harbarth zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes. Eine Personalie, die, wenn vergleichbares in Polen oder Ungarn geschehen wäre, einen Aufschrei der Empörung in Berlin und Brüssel ausgelöst hätte.

Maoistische Räterepublik oder Demokratie
Weiterhin haben sich Bundestag und Parlament mit einer unüberschaubaren Zahl von Beauftragen, Räten und Beratergremien umgeben, welche – vielfach ohne demokratische und administrative Legitimation oder Notwendigkeit – Tätigkeiten entfalten, die eher an eine lateinamerikanische Bananen- oder eine maoistische Räterepublik erinnern, als an eine moderne Demokratie. Denn wozu braucht es einen Ostbeauftragten, wenn es doch hierfür fünf mitteldeutsche Bundesländer gibt, und wozu einen Antisemitismusbeauftragten, wenn der Zentralrat der Juden als deren Interessenverband sich dieser Aufgabe ohnehin exzessiv verschreibt.
Überdies ist die massive Einflussnahme von Interessengruppen, Nichtregierungsorganisationen und einem Netz von Denkfabriken, Stiftungen und Instituten – allesamt mit linksrotgrüner Wurzel und Ausrichtung – auf die politische Agenda, die Gesetzgebung und das gesellschaftliche Klima unseres Landes zu nennen. Prinzipiell muss Lobby-Arbeit nicht zwingend verwerfliche Züge annehmen, wenngleich dies häufig der Fall ist. Zu allen Zeiten haben z.B. Wirtschaftsverbände oder Berufsgruppen versucht, bei Abgeordneten oder Parteien ihre Interessen zu vertreten und in ihrem Sinne Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Anders als heute waren früher allerdings Lobbyisten fast ausschließlich nur für ihre Firmen tätig und haben Parteien und Abgeordneten Spenden und geldwerte Vorteile und Vergünstigungen verschafft, um im Gegenzug politisches Wohlwollen zu erhalten. Einige besonders skandalöse Aktivitäten haben in der alten BRD große Schlagzeilen gemacht, wie z.B. die Flick-Affäre.
Weiterführende Informationen:
Günstige Energie für Deutschland

Rotgrünlinke Taliban
Im Unterschied zu früher schafft sich die Politik, gegenwärtig der rotgrünlinke Komplex, welcher die Schaltstellen in Staat und Gesellschaft besetzt hat, seine eigenen Lobbyisten, Unterstützer, Meinungsmacher und Meinungsmultiplikatoren, finanziert diese und baut staatliche Institutionen und steuergeldfinanzierte staatsnahe Organisationen zu ihren Kaderschmieden und Stichwortgebern um. In diesen Netzwerken, die alle konsequent gegen die Interessen Deutschlands und des deutschen Volkes mit teils geradezu rattenhafter Wut tätig sind, werden zehntausende Ideologen, Zivilversager und verhaltensauffällige Figuren ausgehalten, welche in ihrem Leben noch nie einer volkswirtschaftlichen sinnvollen Tätigkeit nachgegangen sind, aber als Teil des rotgrünlinken Komplexes durchaus Wirkmächtigkeit für das Leben jedes einzelnen Deutschen haben.
Eine besondere Rolle in der Zerstörung der Lebensgewohnheiten unseres Volkes spielt das Bundesumweltamt. Die seit 2005 in Dessau ansässige Bundesbehörde gehört zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums und ist mit etwa 1600 Mitarbeitern die größte Behörde dieser Art in Europa. Und diese Behörde hat sich im Laufe der Jahre zu einer Brutstätte für Ökostalinisten und rotgrünlinke Taliban entwickelt, deren einzige Aufgabe es zu sein scheint, immer neue und absurdere Vorschläge und Vorschriften zu ersinnen, welche in den Parlamenten von rotgrünlinken Parteien und ihren schwarzgelben opportunistischen Helfershelfern exekutiert werden. Erinnert sei hier an die Straßensperrungen in Hamburg oder Stuttgart wegen angeblicher Feinstaubüberlastung oder die Forderung nach Maut, Tempolimit und höheren Treibstoffpreisen in Deutschland.

„Grüne“ Apparatschiks gegen Brennholz
Nun hat der seit 2020 amtierende Präsident des Bundesumweltamtes, Prof. Dirk Messner, eine ganz besondere Forderung verkündet:
„Wir sollten uns verabschieden von der Verbrennung von Holz in unseren privaten Haushalten.“
Zur Begründung muss in diesem Fall allerdings nicht die angeblich drohende Klimahölle herhalten, sondern der gute alte Feinstaub, welcher Massen von Menschen töten würde. Mit Dirk Messner ist ein Ideologe und eine Steuergeldmade, wie aus dem Lehrbuch an die Spitze einer Bundesbehörde gerückt, welche durch ihre Verlautbarungen, Einschätzungen und Empfehlungen zu einem nicht geringen Teil verantwortlich für Tyrannisierung, Bevormundung und Willkür der Bevölkerung durch die durchgeknallte kleine Clique einer dogmatischen Ökobourgeoisie ist, welche noch nie durch eigene Leistung volkswirtschaftlich sinnvoll wertschöpfend tätig war.
Messner war nach seinem Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaft seit 1989 am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik beschäftigt, mit einem Intermezzo beim Institut für Entwicklung und Frieden. Gleichzeitig nahm er eine Reihe von Aufgaben, Ämtern und Funktionen an diversen Universitäten, Beiräten, Netzwerken und Stiftungen war. Seit 2020 wurde dieser lupenreine „grüne“ Apparatschik zum Präsidenten des Bundesumweltamtes bestellt und ist dort als outgesourcter Auftragstäter und Stichwortgeber für den politischen Arm der Ökostalinisten aktiv.
Klimahysteriker und Endzeitpropagandisten
Die Vorstellung, dass nach dem Verbot von (neuen) Ölheizungen ab dem Jahr 2026 auch Holz- und Holzpelletheizungen, sowie mit Holz befeuerte Kamine und Öfen nicht mehr betrieben werden dürfen, kann nur in den klimatisierten Büros und teuren Wohnquartieren der linksrotgrünen Ökobourgeoisie entstehen, die keinerlei Ahnung und Bezug zum Leben der Normalbevölkerung, insbesondere der Landbevölkerung, haben. Millionen Familien und Haushalte auf dem Land heizen seit Menschengedenken ihre Häuser und Wohnungen mit Holz. Brennholz ist nachgerade ein Synonym für Behaglichkeit und Sicherheit im Winter. Und bei den explodierenden Energiepreisen ist einheimisches Holz immer noch eine Möglichkeit, bei Einsatz der eigenen Arbeitskraft, preiswert durch den Winter und das ganze Jahr zu kommen.
Was schlägt denn Dirk Messner vor, wie Millionen Familien heizen sollen? Mit Solaranlagen oder Wärmepumpen? Deren Neuinstallation kostet für eine Vollversorgung deutlich über 20 000 Euro und sorgt bei den Wärmepumpen zudem für unkalkulierbare Betriebskosten. Was wird mit den (Familien-)Unternehmen, für welche die Holzwirtschaft der Haupteinkommensbereich ist? Genauso in die Arbeitslosigkeit schicken, wie die Beschäftigten in der Automobil- oder Energiewirtschaft? Ungeachtet dessen, dass das Verbrennen von Holz selbst in der Szene der Klimahysteriker und Endzeitpropagandisten überwiegend als CO2–neutral gilt.
Feinstaubgrenzwerte keineswegs überschritten
Holz ein regionaler, nachhaltiger Energieträger und in unserem waldreichen Land in vielen Regionen ein durchaus relevanter Wirtschaftsfaktor – all dies interessiert die Ökostalinisten nicht, ungeachtet der Tatsache, dass es im Jahre 2021 in Deutschland, wie schon im Jahr zuvor, an den Messstationen in Deutschland keine Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte gab.
Dirk Messner aber sieht das anders, denn die europäischen Grenzwerte seien über 20 Jahre alt und jetzt müsse man die neuen Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation zum Maßstab nehmen. Die WHO sollte sich als allerletztes um Deutschland kümmern und Messner sollte den Blick aus seinem Büro am Wörlitzer Platz in Dessau mal auf die Situation in den „Shithole-Countries“ dieser Welt richten, die jegliche Umweltschutzbemühungen in Deutschland zur Farce machen.
Die Luft in Deutschland ist so sauber wie seit vielen Generationen nicht und könnte wahrscheinlich nur noch verbessert werden, wenn nur noch moderne Dieselfahrzeuge auf unseren Straßen fahren würden, weil erwiesenermaßen deren angesaugte Luft schmutziger ist, als jene, die aus dem Auspuff kommt. Es ist jedoch zu befürchten, dass die linksrotgrünen Ideologen in der Bundesregierung ihrem Stichwortgeber Dirk Messner folgen und das Verbrennen von Holz verbieten werden – in Privathaushalten, Betrieben, bei Oster-, Sonnwend- und Johannisfeuern usw.
Spätestens dann sollten sich alle Betroffenen ein Beispiel an den kanadischen Truckern nehmen und die Bundeszentrale der Ökostalinisten in diesem Land, das Bundesumweltamt in Dessau, mit Traktoren, LKWs, Baumaschinen und jede Menge Baumstämmen blockieren. – Das Volk darf sich die Anmaßungen und die Weltfremdheit der linksrotgrünen Klimabourgeoisie keinesfalls gefallen lassen!
Das Klima wird nur durch weniger „heiße Luft“ der „Grünen“ besser! – Jetzt dem Mutbürger-Kanal NonkonFor[u]m auf YouTube oder Odyssee folgen!
Weiterführende Informationen:
Ökologie? – Nicht mit den »Grünen«!
Energiewende: vorsätzliche De-Industrialisierung Deutschlands?
