Wochenrückblick: Friedrich Merz ist jetzt Feminist

Viele Konservative hatten ihre Hoffnungen in ihn gesetzt, aber so manch einer hatte von Anfang an vor diesem Transatlantiker gewarnt. Nun hat er sein wahres Gesicht gezeigt:

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat klar gemacht, dass er seine Haltung zur „feministischen Außenpolitik“ geändert hätte (wer weiß ob er nicht schon vorher so dachte und nur die Konservativen vor wichtigen Wahlen blenden wollte?). Auf jeden Fall hält er sie nun für „ein wichtiges Thema“, wie er in einem Spiegel-Interview sagte. Im Herbst könnte auch noch die Frauenquote in der Partei kommen. Damit haben er und seine Partei noch mehr mit den Grünen gemeinsam und könnten eigentlich gleich mit ihnen, mit der SPD, der FDP und den Linken fusionieren und sich offen und ehrlich SED2.0 nennen.

»Merz auf Kuschelkurs mit Lang – und mit feministischer Außenpolitik«

Der Umgang mit Einwanderern

Die BRD hat durch ihre Migrationspolitik ein enormes Problem geschaffen, das so ziemlich alle ausbaden müssen, außer denen die es verursacht haben. Denn natürlich sind die Politiker von den Folgen ihrer Machenschaften ausgenommen. Gut, das ist für die DS-Leser natürlich nichts Neues, aber es ist doch sehr bezeichnend wie der Staat mit Leuten umgeht, die hierher einwandern.

Drogendealer, Vergewaltiger, radikale Islamisten und andere Leute die hier Schaden anrichten werden hofiert, aber wehe es kommt jemand als Kind in dieses Land, integriert sich hervorragend und liebt Deutschland, obwohl er, wie er selbst einmal schrieb „nur sein Stiefkind ist“. Die Rede ist von Akif Pirinçci, einem Mann der mehrere Bücher geschrieben hat, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten landeten und sogar zum Teil verfilmt wurden.

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Also kann man bei ihm von einem Promi sprechen und wie alle Promis hat er natürlich eine Vorbildfunktion. Diese nutzte er um berechtigte Kritik an den Machenschaften der Blockparteien und den mit ihnen verbundenen Lobbygruppen zu äußern. Dafür hassen ihn die roten Volksabschaffer natürlich und überziehen ihn mit Klagen. Wie die aktuelle Druckausgabe der Zur Zeit Nr. 20/2022 berichtete, hat er vor wenigen Tagen einen Bewährungshelfer vorgesetzt bekommen. Also im Grunde einen Aufpasser, der verhindern soll, dass er sich weiter kritisch äußert. Den Grund für diese Strafe nannte er auf seiner Webseite der-kleine-akif.de:

„Wie ihr vielleicht wißt, wurde ich vor einiger Zeit zu 4 Monaten Haft, ausgesetzt zu einer Bewährungsstrafe von 3 Jahren, verurteilt, weil ich die Klimaexpertin, neuerdings auch Ukraineexpertin, Profi-Talk-Show-Gast, Instant-Heilige und Berufsphraselogin Luisa Neubauer beleidigt haben soll. Hätte ich bei einer heutzutage in Deutschland täglich stattfindenden Gruppenvergewaltigung teilgenommen, hätte das Urteil ‚Kopf hoch, das Leben geht weiter!‘ gelautet.“

Wer sich als Künstler über linke Ikonen lustig macht, riskiert in der angeblich ach so freien BRD Gefängnisstrafen. Laufen hingegen Linke hinter Transparenten her, auf denen „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ steht, ist das scheinbar durch die von Linken pervertierte Meinungsfreiheit gedeckt.

Hierzu sei noch angemerkt, dass es kein Wunder ist, wenn es mit der Integration so selten klappt; Schuld daran sind die linken Politiker und Richter, die gut integrierte Einwanderer verfolgen und (man kann es eigentlich gar nicht anders sagen!) wie Deutsche behandeln. Und wer das eigene Volk wie Dreck behandelt und auch Menschen diskriminiert, die sich diesem Volk anschließen wollen, der darf sich über mangelnde Integrationsbereitschaft nicht wundern. Aber Integration ist von linksgrüner Seite ja auch gar nicht erwünscht.

Kommunistischer Irrsinn

Das Standbild Wilhelms I. auf dem Stuttgarter Karlsplatz wurde verhüllt; mit einem roten Tuch, das Ross und Reiter dem Blick der Passanten entzieht. Verantwortlich ist eine linke Truppe, die sich „ReCollect“ nennt. Sie will wegen dem Katholikentag ein Zeichen setzen, da der erste Deutsche Kaiser mit der Reichsgründung von 1871 angeblich Nationalismus und Kolonialismus den Weg gebahnt haben soll. Dieser deutschenfeindliche Akt erinnert nicht ohne Grund an die Umbenennung des Kaiser-Wilhelm-Platzes in Berlin, über den die DS bereits berichtete. Kein Zweifel: Hier sollen unsere Geschichte und Kultur zerstört werden und dagegen müssen wir als Deutsche uns wehren.

Screenshot; Quelle

Polen knickt vorläufig ein

Polen lenkt im Streit mit der EU ein. Die von Brüssel kritisierte Disziplinarkammer soll aufgelöst und durch ein neues Gremium ersetzt werden. Zweck der Kammer war es, verkrustete Überbleibsel aus Sowjetzeiten loszuwerden. Klar dass die EU dagegen ist und Polen angewiesen hatte, die Disziplinarkammer aufzulösen. Als das Land der Anordnung nicht nachkam, verurteilte der Europäische Gerichtshof es zur Zahlung eines Zwangsgeldes in Höhe von einer Million Euro pro Tag. Nun ist sie weg, aber vielleicht lassen die Polen sich ja etwas Neues einfallen, um der EU ein Schnippchen zu schlagen.

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