Während sich Politiker in Deutschland mit Betroffenheitsbekundungen und dem Vergießen von Krokodilstränen beschäftigen und eifrig erklären, dass die islamistischen Terroranschläge in Brüssel natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben und ansonsten an ihrem Kurs der allumfassenden Willkommenskultur festhalten wollen, geht man außerhalb Deutschlands andere Wege.
Mehrere osteuropäische Regierungen hatten bereits nach den Kölner Ausländerkrawallen in der Silvesternacht deutlich gemacht, dass diese Gewaltexzesse eine logische Folge der Politik der offenen Grenzen sind. So sagte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico: „Multikulti ist eine Fiktion. Sobald man Migranten ins Land lässt, kann man solche Probleme bekommen.“ Er begründete unter anderem mit den offenkundigen Problemen in Deutschland die Ablehnung der Aufnahme von Zuwanderern aus muslimischen Ländern.
Auch die polnische Regierung kündigte seinerzeit an, genau zu prüfen, wer ins Land einreise. Der stellvertretende Ministerpräsident Piotr Gliński damals wörtlich: „Wir wollen Kriegsflüchtlingen helfen, Frauen, Kindern und alten Menschen. Keinen Grund sehen wir dafür, dass sich junge Männer, die Helden der Ereignisse von Köln, in Polen befinden sollten.“
Auch nach den Anschlägen von Brüssel handelt die polnische Regierung nun im nationalen Interesse und hat angekündigt, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Die polnische Ministerpräsidentin Beata Szydlo stellte mit Blick auf die jüngsten islamistischen Anschläge fest: „Ich sage es ganz klar: Ich sehe keine Möglichkeit, dass im Moment Migranten nach Polen kommen.“ Der Sprecher der polnischen Regierung, Rafał Bochenek, machte deutlich, dass es nun oberste Priorität haben müsse, die Bürger Polens vor „Ereignissen wie jetzt in Ländern Westeuropas“ zu schützen.
Pawel Soloch, der Nationale Sicherheitsberater von Präsident Andrzej Duda, warnte davor, zu viele Flüchtlinge nach Polen einreisen zu lassen. Soloch dazu wörtlich: „Passen wir auf, dass aus 10.000 nicht 100.000 werden.“ Er sehe bei einer größeren Zahl von Flüchtlingen einen Anstieg der Terrorgefahr.
Während einige osteuropäische Staaten mit gutem Beispiel vorangehen und Maßnahmen ergreifen, um das Volk vor importiertem Terror und Islamismus zu schützen, haben es die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission bisher nicht einmal geschafft, ein lange angekündigtes Migrationsregister zu schaffen, um festzustellen, wer wann ein- und ausgereist ist und wer sich zu welchem Zeitpunkt in welchem Land aufhielt. In Brüssel und Berlin wird weiterhin darauf verzichtet, konsequent gegen islamistische Strukturen vorzugehen.
Eine wirksame Terrorismusbekämpfung ist nur möglich, wenn die Staaten bereit und in der Lage sind, ihre Grenzen zu sichern und illegale Zuwanderung wirksam zu unterbinden. So lange die Gefahr verharmlost wird, die von der Islamisierung Deutschlands und Europas ausgeht, so lange wird der „Islamische Staat“ (IS) eine Gefahr für die Sicherheit in unserem Land darstellen.
Polen geht nun mit gutem Beispiel voran und setzt ein sofortiges Aufnahme- und Zuwanderungsstopp durch. Deutschland sollte sich diesem Vorgehen anschließen, denn Brüssel kann schon morgen in Berlin, Hamburg oder München sein.
Ronny Zasowk
10 Antworten
Ohne Worte !
—-
http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/chronik/sn/artikel/pater-thomas-im-jemen-gekreuzigt-189366/
—-
http://www.focus.de/politik/deutschland/margot-kaessmann-wir-sollten-versuchen-den-terroristen-mit-liebe-zu-begegnen_id_5387454.html
Erst sagt Glinski „Wir wollen Kriegsflüchtlingen helfen, Frauen, Kindern und alten Menschen“, dann Szydlo „Ich sage es ganz klar: Ich sehe keine Möglichkeit, dass im Moment Migranten nach Polen kommen.“
Ja was denn nun? Lassen sie nun die Frauen und Kinder aus dem Krieg rein oder nicht? In Polen herrscht politisches Chaos.
Da kommen mit Sicherheit keine Frauen, Kinder, Alte.
Von was träumst Du eigentlich nachts?????
Leider sind die Multikultibefürworter unseres Landes der Meinung, Werte müßten nur vorgelebt werden und müssten nicht erstritten und verteidigt werden. Letztlich verbirgt sich hinter ihrer Idiologie, ihre Feigheit vor einem Kampf um Werte.Die Versklavung der Menschen im Islam zu denken, ist Ihnen nicht möglich, da es für sie zu beängstigend ist. Da frage ich mich schon, wer leidet hier eigentlich an welcher Phobie?!
Ja die Polen,.. 😀
Wer wie sie und wir Ossis unter der komm. Knute leiden mußte, weis um die Verhältnisse, die auf uns zu kommen. Auch und gerade unter der Fuchtel des Islam!
So kommt es nun, daß sich Deutschland von Polen zeigen lassen muss, wie man ein Land regiert!!! Das ist die grõßte erdenkliche Schande für unsere derzeitige Bundesregierung, und ich denke, daß man das in Berlin nicht begreift! Ich bitte die NPD – Führung und alle Patrioten Deutschlands, sofortige Neuwahlen zu fordern! Es sollte dem Merkel – Regime nicht länger erlaubt sein, Deutschland Schaden zuzufügen!
Ist das eine Schande dass sich Deutschland von Polen zeigen lässt? Ihr seit Alle wie Merkel, naiv, naiv, naiv. Die Flüchtlingen machen Eure Land kaputt und ihr wartet! Also nehmt ihr Alle Beispiel von Polen und andere Ost Länder. Bald ist zu spät!
So muss es sein. Die Polen machen das einzig Richtige. Die Muselmanen müssen merken, das sie nicht willkommen sind. Wäre schön, wenn Deutschland genauso rigoros handeln würde.
Wird wohl leider nur ein Traum bleiben.
Es gibt dem Wortsinne nach keine „Flüchtlinge“ mehr, weil die Russen dankenswerterweise weitgehend in Ordnung gebracht haben, was die Bush-Krieger und Todesdrohnen-Obamaten im Orient an Lebensraum aufgewühlt und an Lebenskultur vernichtet haben. Die Syrer können nun fast alle heimkehren, um dort die Reste der IS-Erdogankumpane zu vertreiben und das Land wieder aufzubauen.
Die grosse Anhängerschaft der Tea-Party-Bewegung und Donald Trumps belegt, wie viele zig Millionen US-Bürger die Nase voll von der kleinen, aber global völkermörderischen und innenpolitisch genau betrachtet blutsaugerischen Hochfinanzbande haben. Nur die gutgläubigen Schafe der Massenmedien bejubeln eine high-finance-harlot Hillary und werden im Falle von deren Wahlsieg deren Kriege und ein paar versprochene Sozialgeschenke mit Inflation und Zinsen sehr teuer bezahlen müssen.