Das versteht die EU unter Demokratie: Was nicht passt, wird passend gemacht. Ungarn steht am EU-Pranger mit dem Ziel eines „Regime Change“. Die EU-Maßnahmen gegen Ungarn sollen die politischen Machtverhältnisse im Land grundsätzlich verändern; insbesondere durch die Streichung von Fördergeldern soll Orbán diszipliniert werden. Besonders dreist: Die EU wird von Ursula von der Leyen geführt, also jemandem der nie gewählt wurde. Zur Wahl standen damals Frans Timmermans und Manfred Weber.
Und da behaupten die Eurokraten, Ungarn sei kein demokratisches Land. Dabei handelt es sich bei Ungarn um eine Nation, in der (anders als in der BRD) Volksentscheide zu allen wichtigen Themen stattfinden. Wir halten fest: Laut EU-Neusprech sind Volksentscheide und direkte Demokratie „undemokratisch“, aber wenn in irgendwelchen Hinterzimmern jemand wie Frau von der Leyen ins höchste EU-Amt gehievt wird; nun das ist dann wohl „demokratisch“. Nun will die EU also laut Tichys Einblick versuchen Ungarns Regierung zu stürzen. Das wird dem linken Versagerverein, der nicht einmal in Brüssel für Sicherheit sorgen kann, nicht gelingen, denn die Mehrheit des Volkes steht hinter Orbán.
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FDP knickt ein
Eigentlich dürfte das niemanden überraschen. Die FDP ist in Sachen Einwanderung eingeknickt. So wie sie eigentlich auch in allen anderen Punkten gegenüber rotgrün einknickt. Dem Spiegel zufolge dürfen Asylanten nun noch leichter als bisher eingebürgert werden. Die AfD warnt vor „Identitätsschwindlern“, die Union tut so, als ob sie auch davor warnt und die Grünen drücken mit irgendwelchen Einzelfällen gut integrierter Migranten auf die Tränendrüse, während sie all die von Asylanten ermordeten Deutschen ignorieren. Zusammengefasst: Unintegrierbare Einwanderer haben es jetzt noch leichter, sich hier breit zu machen und das einheimische Volk zu verdrängen.
Wie man es hingegen richtig macht, zeigt unser Nachbar im Süden. Die Schweizer sind stolz auf ihre Nation und schlauer als die Altparteienpolitiker in Deutschland und verramschen ihre Pässe halt nicht. Für eine Schweizer Staatsbürgerschaft muss man schon sehr gut integriert sein, um überhaupt eine Chance zu haben. Deswegen identifizieren sich die Bürger mit ihrem Staat auch. Das ist genauso vorbildlich wie das Minarettverbot per Volksentscheid, um die Islamisierung ihres Landes zu stoppen.
Wieder Migrantenterror in Belgien
Kolonisten feiern einen Fußballsieg. Anhänger der marokkanischen Nationalmannschaft haben nach dem 2:1 Sieg gegen Kanada und dem Einzug ins WM-Achtelfinale zum zweiten Mal in Brüssel und in Antwerpen ihrer gewalttätigen Natur freien Lauf gelassen.
Jugendliche Marokko-Fans zündeten den Medien zufolge Pyrotechnik und Böller in der Brüsseler Innenstadt, wobei auch Polizisten mit Knallkörpern attackiert wurden. In der belgischen Hauptstadt, die gleichzeitig auch EU-Hauptstadt ist und entsprechend aussieht, kamen 18 Kolonisten wegen Störung der öffentlichen Ordnung in Polizeigewahrsam. Auch in anderen Städten kam es zu ausländischen Ausschreitungen. In Antwerpen wurden 35 Gewalttäter vorläufig verhaftet, denn sie hatten einheimische Polizisten ebenfalls mit Pyrotechnik angegriffen.
Drei Polizeibeamte wurden bei den Ausschreitungen verletzt. Auch zahlreiche Schaufenster und Autoscheiben wurden zerstört. Auch in der niederländischen Stadt Den Haag kam es zu Zusammenstößen und Festnahmen. Kein Zweifel: Hier wollen fremdländische Invasoren, die man so schnell wie möglich abschieben sollte, ihre Macht demonstrieren. Wird dem nicht massiv Einhalt geboten, hört das nie auf. Solches Gesindel versteht nur eine Sprache und das ist die der Stärke.
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Linksradikaler Terror gegen AfDlerin
Wie bekannt wurde, gab es einen offenkundig linksradikalen Anschlag auf das Wohnhaus und die Praxis der Augsburger AfD-Politikerin Gabrielle Mailbeck. Dabei verteilten sie unter den Anwohnern Flugblätter mit der Überschrift „Achtung! AfDler in Ihrer Nachbarschaft“, versehen mit Adresse und Foto der jungen Frau. Der Jungen Freiheit zufolge füllten die Täter am „Abend des 22. November gegen 20 bis 22 Uhr ihre Briefkästen mit Bauschaum und schmierten den Schriftzug ‚AfD angreifen‘ auf die Straße vor dem Wohnhaus. Zudem seien sie in das Gebäude eingedrungen und hätten Müll vor ihrer Tür verteilt. Zum Zeitpunkt der Attacke war die junge Mutter mit ihrem Baby allein“.
Hierbei zeigt sich auch einmal mehr der krankhafte Umgang des linken Lagers mit Einwanderern. Frau Mailbeck ist gebürtige Brasilianerin, hier bei uns hervorragend integriert und engagiert sich für unser Land und Volk. Sie wird mit Terror überzogen, während kriminelle, unintegrierbare, eroberungssüchtige Ausländer verhätschelt und vom BRD-System bejubelt werden. Das Ziel hinter einem solchen Verhalten ist eindeutig die Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes. Frau Mailbeck will sich davon jedoch nicht unterkriegen lassen und engagiert sich weiter für unsere Nation.
Petition knackt die 10.000er Marke
Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Die Petition gegen die neuerliche Asylflut der Webseite Patriot.Petition hat die 10.000er Marke geknackt. Nun heißt es dranbleiben und sie weiterverbreiten.
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