Während die EU über Migrationspakte und ähnliche Maßnahmen kulturfremde Migranten auf unseren Kontinent lockt, arbeitet sie gleichzeitig fleißig daran, dass die einheimischen Völker immer weniger Kinder bekommen. Dabei hilft ihnen auch die Abtreibungslobby, der jedes Jahr allein in Deutschland über 100.000 Ungeborene zum Opfer fallen.
Eine Maßnahme, bei der es angeblich um die „Selbstbestimmung“ der Frauen geht; in Wahrheit ist es jedoch eine weitere Waffe, um den Volkstod voranzutreiben. Diese Waffe ist in Deutschland leider sehr wirkungsvoll, aber in Polen gibt es heftige Gegenwehr. Dort macht es die Regierung den Leuten nicht so leicht ungeborene Kinder zu ermorden. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass das EU-Parlament Polen für dessen konservatives Abtreibungsrecht kritisiert. Den Globalisten und One-World-Fanatikern passt es gar nicht, wenn europäische Kinder gezeugt und geboren werden.

Ihre linken Helfershelfer in Polen gehen derweil EU-Fahnen schwenkend auf die Straße. Und das nur, weil das polnische Verfassungsgericht im Oktober entschieden hatte, dass auch dann nicht das heranwachsende Leben getötet werden dürfe, wenn das Ungeborene Fehlbildungen aufweist. Damit gefährde Polen angeblich Frauen und treibe sie in den Untergrund, wo sie heimlich lebensgefährliche Eingriffe vornehmen ließen, behaupteten die EU-Abgeordneten laut der Nachrichtenagentur dpa in einem Beschluss. Ihrer Ansicht nach sei die Zusammensetzung des Gerichts in Polen unrechtmäßig; natürlich ganz anders als das von den Altparteien zusammengesetzte Bundesverfassungsgericht in der BRD, mit dem sie offenbar keine Probleme haben.
Die Entscheidung von Polens Gericht müsse daher laut EU infrage gestellt werden. Sie forderten die EU-Kommission auf, die Behörde in dem ostmitteleuropäischen Land gründlich zu untersuchen. Das Urteil des Verfassungsgerichts sei ein weiteres Beispiel für die nicht unabhängige Justiz und den vermeintlich systematischen Kollaps der Rechtsstaatlichkeit in Polen, behaupten die EUler. Sie verurteilten den angeblichen Machtmissbrauch der Regierung zulasten der Gesundheit von Frauen.

„Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist nicht verhandelbar“, sagte die EU-Abgeordnete Terry Reintke (Grüne). Wie sie zu dem Recht auf Leben steht, sagte sie nicht. Stattdessen appellierte ihre Fraktion an die EU-Regierungen und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), das Rechtsstaatlichkeitsverfahren gegen Polen zur Aussetzung der Stimmrechte weiter voranzutreiben. Dabei denken die Grünen gewiss nicht nur an die Abtreibung, sondern auch daran, dass Polen dann nicht mehr gegen die Überfremdung stimmen könnte. Denn die Massenzuwanderungsförderung ist ebenso in der grünen DNA wie die Ermordung ungeborener Kinder. Derartiges Verhalten kann man oft nur noch mit trockenem Humor ertragen. So wie damals, als ein Professor seinen Medizinstudenten fragte: „Stellen sie sich vor, eine Frau hat bereits acht Kinder, fünf davon sind behindert, drei sind taub, zwei blind, der Vater ist ein Trinker, die Mutter hat Syphilis und ist in Erwartung eines weiteren Kindes. Würden sie zu einer Abtreibung raten?“
Viele der Studenten waren dafür.
Der Arzt sagte dann: „Meine Damen und Herren, ich gratuliere Ihnen! Sie haben soeben Ludwig van Beethoven umgebracht!“
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
„Es ist leichter abzutreiben als einen Baum zu fällen.“
Das Erbe der 68er – ein kaputtes Deutschland
Ohne Familien kein Volk, ohne Kinder keine Zukunft!

Eine Antwort
Der am Ende des Artikels geschilderte Dialog findet sich zwar auf vielen Seiten (teils in abgewandelter Form) im Internet, indes hält er einer Überprüfung anhand der bekannten biografischen Fakten über Ludwig van Beethoven nicht stand. Der berühmte Komponist wurde 1770 als zweites von sieben Kindern geboren, also nicht als neuntes. Vier seiner Geschwister starben noch im Kindesalter, drei davon allerdings erst nach Beethovens Geburt. Von einer Syphilis-Erkrankung seiner Mutter ist den Biografen nichts bekannt. Hier wurde möglicherweise die lange vermutete, inzwischen aber widerlegte Erkrankung von Beethoven selbst auf seine Mutter übertragen. Der Vater hatte tatsächlich Alkoholprobleme, diese sollen aber erst nach dem Tod seiner Ehefrau und seiner jüngsten Tochter im Jahr 1787 aufgetreten sein. (Siehe die Wikipedia-Artikel über Ludwig van Beethoven, seine Mutter Maria Magdalena van Beethoven und seinen Vater Johann van Beethoven, auf die man sich in diesem Fall wohl verlassen kann.)