Vielleicht ist es manchem schon aufgefallen: Überall in den Großstädten wehen Regenbogenflaggen. Früher, vor sehr langer Zeit, stand der Regenbogen für den Bund zwischen Gott und den Menschen. Thomas Münzer trug ihn auf seiner Flagge.
Aber bereits vor einigen Jahrzehnten haben sich grünlinke Homolobbyisten dieses Symbols bemächtigt und benutzen es nun für ihre politische Agenda. Damit spucken sie nicht nur auf den Bund zwischen Gott und den Menschen, sondern propagieren gleichzeitig ihre Agenda von einer Abschaffung aller Geschlechter, Familien, Kulturen und Religionen sowie aller Nationalstaaten.
Der queere Irrsinn
Bei diesem Irrsinn ganz vorne mit dabei ist die Europäische Kommission. Sie will eine „queer“-EU. „Die Zukunft ist queer“, behauptet die EU-Kommission in einer neuen Kampagne in den sozialen Medien. Verbreitet wird diese gefährliche Botschaft im Informationskanal der EU-Kommission für Kinder und Jugendliche, die als zukünftige Erstwähler so der EU-Propaganda ausgesetzt werden.
Fakt ist: Kinder und Jugendliche sind am leichtesten zu beeinflussen – das ist ein alter Propagandatrick. Finanziert wird diese Propaganda aus dem Topf der EU. Der wird vor allem vom geplagten und finanziell ausgepressten deutschen Steuerzahler gefüllt. Anstatt dass das immer knapper werdende Geld bei den deutschen Bürger im Portemonnaie bleibt, um die steigenden Preise in Deutschland wenigstens halbwegs ausgleichen zu können, werden ihm die beinahe letzten Cents noch abgepresst, um Kinder und Jugendliche links-grün-queer zu indoktrinieren und ihnen das Gender-Gaga als die Zukunft der EU zu präsentieren.
Weiterführende Informationen:
Gedanken zur EM: Warum Regenbogen und der Kniefall von Wembley eine gute Medizin sind
Westliche Migrationslegenden: Wie das Volk manipuliert wird
Doppelzüngige Vielfaltspolitik: Die Hidden-Agenda hinter der Regenbogenpropaganda

Natürliche Individualität, eigenständiges Denken, eine Entwicklung frei von Zwängen und von ideologischen Inhalten, all das ist den Führern der EU zuwider. Wenn einem ein freier Geist abtrainiert, oder eine Bildung eines solchen verweigert wurde, dann ist man ist leicht zu führen und zu verführen. Symbol dieses Wahnsinns ist die Regenbogenflagge, was auch deswegen furchtbarer ist, weil ein Regenbogen an sich eigentlich etwas Schönes ist. Doch wir Deutschen dürfen uns ja an nichts Schönem erfreuen; jedenfalls nicht, wenn es nach den Politikern geht. Aber ein Gutes hat das Ganze: Immerhin wissen wir dank dieser linkslinken Beflaggung bei wem wir niemals einkaufen sollten!
Patriotische Gegenwehr
Das man den Schwachsinn der roten Front nicht kampflos hinnehmen muss, haben rechte Aktivisten in unserem Bruderland Österreich sehr klar und deutlich bewiesen. Wie die Tagesstimme berichtete protestierten die Aktivisten „gegen eine geplante Kinderbuch-Lesung der Dragqueen ‚Candy Licious‘ im Rahmen der ‚Vienna Pride‘. Sie haben am Freitagmorgen „den Eingang zur städtischen Bücherei Mariahilf mit einer rot-weiß-roten Mauer blockiert und Flugblätter hinterlassen. Hintergrund der Aktion ist die für Freitagnachmittag geplante Veranstaltung“, bei welcher die „Dragqueen kleinen Kindern aus ‚gendersensiblen‘ Büchern vorlesen soll. In den Büchern geht es um eine lesbische Hochzeit, homosexuelle Köche und einen Jungen, der lieber eine weibliche Meerjungfrau wäre“.

„Wir wehren uns gegen die staatsfinanzierte Globohomo-Ideologie und bekämpfen sie überall wo sie sich zeigt. Diese Mauer ist ein Symbol für unseren Widerstand. Sie ist die rote Linie die wir verteidigen: Heimat, Freiheit, Familie und die natürliche sexuelle Identität. Dekadenz hat keine Zukunft. Eure Zeit ist bald vorbei“, heißt es laut der Tagesstimme in einem Bekennerschreiben auf der Plattform „Widerstand in Bewegung“.
Was nach der Wahl übrig bleibt
Wir kennen das ja schon: „Nirgends wird so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd“, wusste bereits Otto von Bismarck. Passend dazu gab es vor der NRW-Wahl ein bisschen Symbolpolitik, so als ob die Regierung etwas gegen die Kriminellen machen würde.
Nun, nach der Wahl zeigt sich, dass der Kampf gegen die Clankriminalität in NRW unter schwarz-grün mehr als fraglich erscheint. Hat die CDU im Wahlkampf ihre Wähler getäuscht mit leeren Versprechungen, die jetzt dem Machterhalt geopfert werden? Der Verdacht drängt sich auf, wenn angesichts der derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grünen in NRW nichts von Clanbekämpfung zu lesen ist. Denn laut der Welt steht im gemeinsamen Sondierungspapier der beiden Parteien nichts mehr zur Bekämpfung der kriminellen Clans. Stattdessen soll, wie kaum anders zu erwarten, der Rechtsextremismus „derzeit die größte Gefahr für unsere Demokratie“, bekämpft werden.
SPDlerin gegen Rechts
Ins selbe Horn wie die Blockparteien nach der Wahl bläst auch Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD). Sie hat nun mehr Personal für die Bekämpfung von Rechtsextremismus innerhalb der Bundeswehr gefordert. Oder besser gesagt, für die Bekämpfung dessen was eine linke Politikerin wie sie für „Rechtsextremismus“ hält.
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
Bundeswehr: Bilderstürmer am Werk!
Ursula von der Leyen zerstört die Bundeswehr!
