Wochenrückblick: Das Winnetou-Theater

Wer kennt ihn nicht? Den Indianerhäuptling Winnetou aus der Feder von Karl May. Der große, ehrenhafte Apachenführer, der für sein Volk eintritt und dem Tugenden wie Ehre, Treue, Pflichterfüllung und Kameradschaft am Herzen liegen.

Damit dürften dann auch die wahren Gründe genannt sein, warum sich die Linken über Winnetou aufregen und jetzt nicht nur auf dem neuen Film, sondern auf den ganzen Indianerwerken von Karl May herumhacken. Vordergründig regen sich die üblichen Verdächtigen über angebliche „kulturelle Aneignung“ auf; gerade so als ob es nicht auch so manchen weißen Indianer gegeben hätte. Logisch, denn als der wilde Westen sich seiner Endzeit neigte und viele Indianerstämme vom Aussterben bedroht waren, haben sie so manches weiße Kind entführt und bei sich als Indianer großgezogen. Infolgedessen gibt es auch weiße Indianer und deren Nachfahren.

Weiterführende Informationen:

Zensur im Kindergarten: Indianer sind rassistisch!

Gilt noch die Meinungsfreiheit?

Es gibt auch Indianerstämme und asiatische Einwanderer, die bei den Südstaaten gekämpft haben und deren Nachfahren noch heute stolz darauf sind. Aber solche Vielschichtigkeiten überfordern die Linken natürlich und so wollen sie lieber zensieren und verbieten. Aber bitte; wenn den Linken Winnetou zu rassistisch ist, können wir uns ja auch gerne mit Geronimo und Massai befassen. Ersterer war ebenfalls Häuptling der Apachen und Letzterer war (zumindest in dem gleichnamigen Burt Lancaster-Film) ein Untergrundkämpfer gegen die fremden Eroberer und ihre Kollaborateure. Tja, wenn die Linken unbedingt wollen, dass wir Deutschen uns diese sich gegen fremde Besatzer und ihre Helfershelfer Wehrenden zum Vorbild nehmen, können wir das gerne tun. Aber ich denke mit Winnetou stehen wir auch ganz gut da; immerhin gehören er und die Bücher seines Schöpfers zu unserer Geschichte und Kultur. Hinzu kommt, dass sich der Karl-May-Verlag bisher einer Distanzierung tapfer verweigert.

NRW weigert sich abzuschieben

Werfen wir ruhig noch einen genaueren Blick auf die fremden Eroberer und ihre Helfer. In Nordrhein-Westfalen gibt es laut einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag 362 Personen mit Gefährdungspotential auf, darunter 37 ausreisepflichtige ausländische Gefährder. Diese Kolonisten werden von den Behörden den Phänomenbereichen der religiösen und ausländischen Ideologie sowie sogenannten relevanten Personen zugeordnet. Diese müssten abgeschoben werden, aber die Rückführungen finden einfach nicht statt.

Laut NRW-Regierung sind aus „tatsächlichen oder rechtlichen Gründen“ diese Abschiebungen „nicht möglich“. Passend dazu erklärte die AfD-NRW auf Facebook:

„So sieht der perfekte Bürger aus, wenn es nach der Ampel geht! Sie sollen still sein, ausufernde Migrantenkriminalität, explodierende Energiepreise, massive Inflation, Flutung unserer Sozialsysteme, Zerstörung unseres Gesundheitssystems und schamlose Bereicherungsorgien hinnehmen. Statt sich über all diese Dinge zu beschweren, können Sie ja einfach noch mehr arbeiten.“

Weiterführende Informationen:

Kirchenaustritte: Für die wenigsten eine Glaubensentscheidung

Die Verfolgung von Christen in Deutschland: Das Schweigen der Kirchenfürsten

Kirchenschändung in Thüringen

Rotfunkversagen wird immer deutlicher

Das Versagen des BRD-Staatsfunks wird immer sichtbarer. Laut Bild-Zeitung haben sich insgesamt neun NDR-Mitarbeiter aus dem Rundfunkhaus in Kiel an den Redaktionsausschuss des Senders gewandt und sich beschwert, dass eine freie Berichterstattung teilweise nicht möglich sei. Die „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, zitiert die Bild unter Berufung auf vertrauliche Untersuchungsberichte. Weiter heißt es, dass ein „Klima der Angst“ herrscht.

Nach dem rbb kommt jetzt also der NDR mit Methoden gegen die freie Berichterstattung, die an die DDR erinnern, um die Ecke. Und generell ist ihnen allen eine Luxusmentalität mit Dienstwagen und Chauffeuren, die alle von Zwangsgebühren finanziert werden, gemein. Neue Paläste für die Sendeanstalten und überall der Filz des Establishments. Ein Skandal jagt den nächsten. Das ganze System ist bankrott: Es braucht deutlich mehr Meinungsfreiheit und ein Ende der Selbstbedienungsmentalität.

Hetze gegen Christen

Das linke Gesinnungsklima ist leider nicht das Einzige was bei den Mainstreammedien im Argen liegt. Der ZDF-Studioleiter in Washington rückt Christen in die Nähe von islamistischen Terroristen. Nachdem das amerikanische Oberste Gericht ein wegweisendes Urteil im Sinne des Lebensschutzes und gegen Abtreibung gefällt hat, war die Schnappatmung des Staatsfunks vorprogrammiert. Ein Haltungsjournalist trieb es mit seiner Empörung gegen konservative Christen auf die Spitze und redete von einer „Talibanisierung Amerikas“. Ein weiterer Grund, die GEZ-Zwangsgebühren sofort zu streichen.

Zensur in George Orwells Heimat

Das britische Einzelhandelsunternehmen WH Smith hat den Verkauf eines konservativen Magazins eingestellt, nachdem sich ein Leser darüber beschwert hatte. Die aktuelle Ausgabe des European Conservative, einer Zeitschrift für Philosophie, Politik und Kultur, beinhaltet eine Karikatur, die sich satirisch mit “LGBTQ”-Inhalten im öffentlichen Bildungswesen auseinandersetzt.

Christian Schwochert

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