DS-Magazin im Juli: »Zahlen. Glotzen. Klappe halten« – Zwangsgebühren für Propaganda

Liebe Leser,

ich bin mir sicher, vielen von Ihnen geht es so wie mir: Täglich ärgert man sich über den Propaganda-Schund, der uns im »öffentlich-rechtlichen Rundfunk« vorgesetzt wird. Und es ist nicht nur der Ärger über die Inhalte, sondern nicht zuletzt das Bewusstsein, dass das alles auch noch mit unseren Zwangsgebühren finanziert wird!

Die DEUTSCHE STIMME hat auch schon in der Vergangenheit immer wieder die Missstände des gebührenfinanzierten Rundfunks und Fernsehens thematisiert. In unserer neuen Ausgabe haben wir sie unter dem Motto »Zahlen. Glotzen. Klappe halten!« nun zum Titelthema gemacht. Arne Schimmer zeichnet in seinem Artikel »Einfach mal abschalten« die Geschichte des »öffentlich-rechtlichen Rundfunks« nach, dessen bis heute bestehende Grundstrukturen auf Festlegungen der Alliierten nach 1945 beruhen. Unser Autor weist anhand mehrerer Beispiele nach, dass von einer politischen Vielfalt bei diesen Sendern keine Rede sein kann und insbesondere patriotische Kräfte systematisch diffamiert werden, während Linksradikale inzwischen sogar indirekt finanziell gefördert werden.

Die Juli-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME nimmt sich die »GEZ-Medien« und andere Formen der BRD-Regime-Propaganda vor.

Inhaltlich liegen viele Angebote längst auf der ganz linken Schiene, wie Melanie Dittmer in ihrem Beitrag »Und morgen die ganze Welt« am Beispiel des gleichnamigen Antifa-Propagandaschinkens von Julia von Heinz, einer ARD-Gemeinschaftsproduktion aus dem Jahr 2020, zeigt.

Ronny Zasowk beschäftigt sich in »Muss man bezahlen, was man nicht versteht« mit einer anderen Facette der öffentlich-rechtlichen Propaganda, dem sogenannten Gendern, also der Verwendung von geschlechtsneutralen Bezeichnungen, die seit einigen Monaten in den Anstalten durchgesetzt wird, obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung sie ablehnt.

Auszug aus dem Beitrag »Einfach mal abschalten!« von Arne Schimmer, DS Juli 2021: Für Multikulti-Propaganda und Gender-Quatsch werden die Gebührenzahler unter Zwang zur Kasse gebeten.

Auch wenn im Dezember 2020 durch das Veto Sachsen-Anhalts die Erhöhung der Ausgaben von ARD und ZDF mit Blick auf die Landtagswahl vorerst gestoppt wurde: Sie werden in Zukunft wieder steigen. Einstweilen müssen die Programmverantwortlichen aber einige Einsparungen vornehmen. Die Grundstrukturen werden jedoch nicht in Frage gestellt, sondern es wird lediglich über die Reduzierung einiger Spartensender nachgedacht. In einem weiteren Beitrag zeigt Arne Schimmer am Beispiel von Dänemark und Neuseeland, wie Alternativen zum jetzigen System aussehen könnten.

Die milliardenschwere Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender weckt nun Begehrlichkeiten bei anderen Medien, worüber Stefan Paasche im Artikel »Ausdehnung des GEZ-Prinzips auf die Printmedien« berichtet. In Zeiten sinkender Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften sollen auch diese nach Plänen von Union und SPD mit öffentlichen Geldern unterstützt werden.

Neben diesem innenpolitischen Schwerpunkt richten wir wie immer auch den Blick ins Ausland. Im DS-Interview mit dem nationalistischen Aktivisten Tuukka Kuru aus Finnland unter dem Titel »Der Liberalismus führt alle europäischen Nationen in ein Massengrab« nehmen wir diesmal einen Staat in den Fokus, der hierzulande selten im Mittelpunkt der Berichterstattung steht. Wir erfahren: Auch Finnland mit seinem vergleichsweise noch niedrigen Anteil an Nicht-Europäern an der Gesamtbevölkerung ist längst keine Insel der Seligen mehr.

Unser Gesprächspartner Tuukka Kuru, Parteivorsitzender der finnischen »Sinimusta Liike«, verließ als Reaktion auf die Flüchtlingskrise 2015 seine vorherige liberal orientierte politische Gruppe und begann, an »Shut the border«-Kundgebungen in Finnland teilzunehmen. Zahlreiche nationalistische Veranstaltungen organisierte er selbst oder trat als Redner auf.

Schließlich möchte ich Sie noch auf unseren außenpolitischen Schwerpunkt Naher Osten hinweisen, den wir aufgrund der jüngsten Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und Israelis gewählt haben. Unser Gastautor Fritz Kirchner plädiert in seinem Beitrag für eine gelassenere und an nationalen Interessen ausgerichtete Außenpolitik. In der Rubrik »Pro & Contra« stellen DS-Redakteur Safet Babic  (PRO: »Solidarität mit Palästinensern, die um ihre Freiheit kämpfen«) und der bekannte Blogger Frank Kraemer (CONTRA: »Nahost-Konflikt und Solidarisierung auf deutschem Boden«) ihre unterschiedlichen Positionen zum Thema dar.

Diskussion und freier Gedankenaustausch werden bei der DEUTSCHEN STIMME groß geschrieben.

Wie immer hat auch die Juli-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME eine reichhaltige Auswahl an Themen im Angebot. Ich hoffe, dass ich Sie neugierig auf das neue Heft (hier zur Digitalausgabe) machen konnte. Gerade durch unser Titelthema wird einmal mehr bewusst, welcher gewaltigen Macht wir als kleiner Verlag gegenüberstehen. Doch besonders deshalb bin ich überzeugt, dass publizistischer Widerstand dagegen unbedingt notwendig ist! Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit mit einer Spende.

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Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter

Inhaltsverzeichnis

Am Pranger
»Sankt Jodokus« – Impfe sie mit Hirn, Gott!

Leserbriefe

Intern
Arbeit an vielen Baustellen

Titelthema
Einfach mal abschalten!
»Und morgen die ganze Welt«!
Muss man bezahlen, was man nicht versteht?
So klappt die GEZ-Reform
Ausdehnung des GEZ-Prinzips auf die Printmedien

DS-Gespräch
Tuukka Kuru: »Der Liberalismus führt alle europäischen Nationen in ein Massengrab!«

Deutschland
Corona: Die Laborthese
Lust auf Sonderweg?
Der Mensch als Versuchskaninchen
Die Araber, die man rief…
»Grüne« sorgen für steigende Immobilienpreise

Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch

Österreich
Deutsche in Slowenien: Irreale Ängste verhindern Anerkennung

Ausland
»Auch Israel gehört zum Ausland!«
Steht Spanien vor der Rechtswende?
Linker Überwachungskapitalismus

Pro & Contra
Nahost-Konflikt

Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics: Eine monströse Freundschaft

Opposition
Hambacher Schloss: Kein Zutritt für (r)echte Freiheitsfreunde?
Stolperfalle Meinungsfreiheit

Blick nach Links
»Klimaschützer« werden immer extremer

Panorama
George-Floyd-Sportplatz für Berlin?
Auf dem Weg zum »Platform Capitalism«
Maulkorb bei den »Höhnern«
Rudolf Hesse: Erheitern, ohne zu verletzen

Verortung
Edda Schmidt über Visbeker Braut und Bräutigam

Echolot
Keine Totenruhe in Wunsiedel

Feuilleton
Nationales Denken oder Weltbürgertum?
Horst Lange: Der schlesische Meister des Schicksalsromans

Leuchtturm
Israel: Journalistin redet »Tacheles«

Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Die Echte Kamille

Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau: Meinungskorsett auch im Sport

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BUNDESTAG ÄNDERT HAUSORDNUNG

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Eine Antwort

  1. Eine Änderung des bisherigen Systems ist mit den verbrauchten Altparteien nicht möglich.

    Ich verschönere den GEZ-Buchhaltern das Leben, indem ich jeden Bankarbeitstag 1 Cent mit dem Vermerk „Demokratieabgabe“ überweise.
    Diese Beträge werden bei der fälligen Zahlung abgezogen. Selbstverständlich alles OHNE Angabe der Beitragsnummer; denn Suchen macht Spaß.