Post von Gehre: Abschiebung statt Böllerverbot!

Neues Jahr, neues Glück, neue Vorsätze oder genauso begriffsstutzig und mutlos weitermachen wie die letzten Jahre? Na los doch, in welche Kategorie ordnen Sie sich ein?

Wow! Deutschlandweite Böllerverbote sind nach dem Jahreswechsel wieder mal Gesprächsthema. Erinnere ich mich recht, gab es das vor Jahren noch nicht. Nur was ist anders? Was ist schiefgelaufen?

Wobei ich es mir verbitte, Eure BRD als Land der Deutschen zu bezeichnen!
Das ist aber ein anderes Thema.

Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja: Böllerverbote!
Drei harmlos anmutende Wörter als Forderung formuliert, fallen mir nicht erst seit vorgestern ein und die innere Sicherheit verdiente wieder ihre Bedeutung!

Abschiebung statt Böllerverbot!

Sie lesen richtig, nur begreifen Sie es auch? Es ist nicht der Knaller, der sich auf Rettungskräfte stürzt oder sich selbständig macht oder sich eigenmächtig in Wohnungen oder auf Balkons entzündet. Es ist die Hand dahinter. Wenn nun in Berlin die Täter vergangener Silvesternacht 40 Prozent keinen deutschen Pass haben und bei verbleibenden 60 Prozent mit deutschem Pass nicht bekannt ist, wieviel der Täter einen Invasionshintergrund haben, wissen wir was, wie anfangs gefragt, schiefgelaufen ist.

Ich erinnere mich nicht daran, dass in meiner Jugend Böllerverbotszonen von Nöten waren. Der Intellekt der „hier schon länger Lebenden“ war ausreichend, um zwischen richtig und falsch zu unterscheiden.


Doch der hat sich wohl bei heutiger Gesellschaft auch nach unten korrigiert, begreift man doch einfachste Zusammenhänge nicht mehr. Man hat das Gefühl, das die Mehrheit sich in einer Art Dauertrance befindet.

Es hat doch System, dass man ständig mit neuen Schocknachrichten bombardiert wird. Ständige Erhöhungen der Energiepreise, Ängste vor einem Atomkrieg, steigende Kriminalität, der damit einhergehende Verlust der inneren Sicherheit. Man beschäftigt die Leute so sehr, dass sie gar nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist, wer die Guten und wer die Bösen sind.

Ständig Handy glotzen, Expertisen von irgendwelchen Influencern aufsaugen. Eigenständigkeit wird mit der Begriffssuche bei Google verwechselt. Die Mehrheit ist gar nicht mehr fähig, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sich eine eigene Meinung zu leisten.

Auch hier sind Ängste allgegenwärtig. Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, weil die eigene Meinung wider dem selbstzerstörerischen Zeitgeist ist. Die Angst denunziert zu werden, wie wir es jüngst in unrühmlicher Weise zwischen den Jahren 2020-2021 erlebt haben. Von dem Virus einmal abgesehen, werden die Macher von Ausgangssperren, Maskenpflicht und Denunzianten-Hotline irgendwann nutzbringend ihre Erfahrungen mit den Millionen Mitläufern anbringen.

Weiterführende Informationen:

97 % bleiben – Asylindustrie verhindert Abschiebungen

Wahnsinn Asyl: Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ gegründet

Abschiebungen bedürfen der Souveränität!

Es ist Zeit für die Abschiebung XXL!

Die Redewendung – “Starr vor Angst” – kennen Sie doch noch? Oder?
Während ihr also weiterhin das Kaninchen vor der Schlange spielt, wird die Schlange den Würgegriff festigen, bis ihr nicht mehr atmen könnt. Der Würgegriff wird weiter mit Masseninvasion, Rente mit 70, Enteignungen, Altersarmut usw. usf. fester. Die Haut wird immer blauer und die Augen werden weiter hervortreten, bis das EKG nur noch eine waagerechte Linie anzeigen wird.

Lassen wir uns nicht weiter von Böllerverboten ablenken, sondern denken wir lieber darüber ausgiebig nach, welches Land wir in welchem Zustand unseren Kindern übergeben wollen.

Meine Eltern brauchten keine Angst um mich haben, machte ich mich zum Jahreswechsel mit den Jungs startklar, um in der Stadt zu feiern.
Ein winziges aber aktuelles Beispiel.

Wie steht es bei Ihnen?

Ihr Henrik Gehre

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