Seit Beginn der Viruskrise haben einige Leute immer wieder befürchtet, dass die Maßnahmen die Blockwartmentalität mancher Mitmenschen verstärken könnte. Diese Befürchtung sieht der Autor dieser Zeilen nun einmal mehr bestätigt.
von Christian Schwochert
Besonders einige der viel bejubelten Menschen mit Migrationshintergrund tun sich hier hervor. Allerdings nur wenn es darum geht Deutsche dazu aufzufordern, sie sollten gefälligst Masken tragen. Migranten die von anderen Migranten aufgefordert werden, die Regeln einzuhalten? Undenkbar. Auf alle Fälle ist weder mir noch meinen Freunden bekannt, dass es dazu gekommen ist. Stattdessen tut sich das migrantische Sicherheitspersonal in den öffentlichen Verkehrsmitteln, vor den Supermarkt- und Kaufhauseingängen sowie in den öffentlichen Büchereien dadurch hervor, maskenverweigernde Ausländer zu ignorieren und Deutsche zu maßregeln.
Zusätzlich zu diesen von staatlichen und privaten Unternehmen ernannten Wachschützern mit Migrationshintergrund gibt es aber auch noch die selbsternannten ausländischen Blockwarte. Womit wir bei der titelgebenden Frau dieser Niederschrift angelangt sind: Sawsan Chebli.
Die SPD-Politikerin, die man laut einem Gerichtsurteil „islamische Sprechpuppe“ nennen darf, hat wieder einmal von sich reden gemacht. Die Onlineplattform JouWatch berichtete über die neueste Aktion der Migrantin. Dort wird beschrieben wie die „tonnenweise Tweets auf Twitter und Co.“ produzierende Politikerin im Supermarkt einer Frau sagte, sie solle ihre Maske aufsetzen. Die Dame wollte sich von der Politikerin jedoch keine Vorschriften machen lassen, sondern forderte sie auf sie in Ruhe zu lassen. Daraufhin ging die SPDlerin natürlich gleich zu einem Verkäufer, um die Frau zu verpfeifen, aber dieser unternahm nichts.
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Chebli wäre jedoch nicht Chebli, wenn sie nicht prompt ein Riesending daraus machen würde. Auf Twitter klagte sie über den Vorfall und nur einen Tag später jammerte sie über die Folgen ihres Tweets. „Nur einen Tag später, nachdem uns Corona-Superwomen Chebli von ihrer gescheiterten Säuberungsaktion berichtet, hat sie neue Nachrichten für uns. Dieses Mal, wie sie uns – fast ebenso heldenhaft – vor Hass beschützt“, erklärte JouWatch offenkundig ironisch. Die Politikerin jedenfalls schrieb: „Ich muss die Kommentare begrenzen und Antworten nur für jene zulassen, die mir folgen. Tut mir leid, dass ich gerade oft zu diesem Instrument greife, aber ich möchte dem Hass keine Plattform geben“.
Schaut man sich dann die Kommentare an, zeigt sich ein deutliches Muster. Viele scheinen zu glauben, dass Chebli den Vorfall nur erfunden hat. Einer verwies darauf, dass der Dunja Hayali beim Einkaufen angeblich ins Gesicht gespuckt wurde und fragt sich, ob die Promis sich „bei den Paulaner Storys“ ansprechen? Ein Anderer wagte es kritisch nachzufragen: „Was ist nun eigentlich aus dem Betrug geworden, in den Ihr Mann und Ihre Nichten irgendwie involviert waren/sind?“
Doch Zweifel und kritische Fragen mögen Linke und besonders solche mit Migrationshintergrund bekanntlich ganz und gar nicht (man denke hier z.B. auch an Herrn Özdemir, als er mit einer ganz besonderen Pflanze auf seinem Balkon fotografiert wurde). Man könnte ja sonst auf ihre Netzwerke und Hintergründe stoßen. So gesehen wäre es für Chebli wohl besser mit dem twittern aufzuhören; ebenso wie es für Tony Stark besser gewesen wäre mit dem Basteln aufzuhören. Aber solche Leute können einfach nicht anders; sie müssen sich schließlich inszenieren.
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3 Antworten
Wenn wir diese Agenten des Weltherrschaftssystems, die keiner Nation angehören, geben, wird es überall zu einem Zoo.
Erstens hassen und hassen diese Leute selbst alles.
Ich wünsche Ihnen Erfolg und Sieg bei der Befreiung mindestens eines großen deutschen Landes und Volkes und der Beseitigung dieses Mülls. Und regiere das Gesetz des Menschen.
Ein Nationalist aus dem Iran.
Solche Personen sollte man doch einfach ignorieren. Wieso muß dieser völlig unbedeutenden Frau hier noch Aufmerksamkeit gegeben werden? Laßt solche Leute doch in ihrer Twitter-Parallelwelt existieren. Und alle, die diesen Kindergarten mitmachen wollen, können es ja gerne tun, ich halte es für Zeit- und Energieverschwendung. Die freuen sich doch jedes Mal, wenn irgendeiner über sie berichtet. Meine Meinung – daher einfach links liegen lassen(das sowieso). Ich denke, es gibt interessantere Themen für die DS.
Meines Erachtens haben alle Berliner eine besondere Verantwortung, die Sawsan Chebli bei ihrem fragwürdigen politischen Treiben im Alltag beobachten. Überall dort, wo sie aktiv wird, sollte sie auf den Widerstand der normalen Menschen in Berlin stoßen.
Ihr Denunziantentum im Supermarkt sollte ohne Folgen für normale Kunden bleiben und sie selbst sollte ihre soziale Isolation spüren, auch wenn sie das in ihrem politischen Wahn noch bestärken mag. Aber für alltägliche Einkäufe hat die Frau Staatssekretärin vermutlich ohnehin nicht viel Zeit. Figuren wie Chebli sollten im Alltag möglichst isoliert werden.