Es gibt sie noch diese seltenen Stätten, in denen das Stadtoberhaupt den Muslimen mit Hinweis auf Gesetz und Recht die Stirn bietet. Der Bürgermeister der Stadt Niederkassel im Rhein-Sieg-Kreis hat mit Hinweis auf eine eingetragene Grunddienstbarkeit, die den Muezzin-Ruf verbietet, einen Antrag auf Beschallung der Islamischen Gemeinde abgelehnt. Wen wundert es, dass es den Sozis und den Grünen nicht gefällt.

Während diese allesamt scheinbar kein Problem damit haben, der eigenen Dorfjugend ihren Tanz in den Mai zu untersagen, fordern die Sozis und ihre grünen Freunde eine Ausnahmegenehmigung für den Muezzin-Ruf, mithin einen Rechtsbruch durch das Gemeindeoberhaupt. Besonders befremdlich ist, dass die beiden christlichen Kirchengemeinden ins gleiche Horn stoßen und ebenfalls den islamischen Gläubigen ihren Gebetsruf ermöglichen wollen. Soviel Engagement hätte man sich von den christlichen Kirchen am höchsten christlichen Feiertag, dem Karfreitag, gewünscht. Um das Seelenheil der eigenen Gläubigen machten sich diese Herrschaften weniger Gedanken, als an den Ostertagen die Gottesdienste verboten wurden. Ein Novum in der deutschen Geschichte, wenn man bedenkt, dass selbst in den letzten Kriegstagen des Dritten Reiches Ostergottesdienste unter der Gefahr ständiger Bombenangriffe stattfanden.
Auch in Niederkassel wird wieder deutlich, dass die christlichen Kirchen von einer Clique von Menschen okkupiert wurden, die den eigenen Glauben vergessen haben. Ich bin sicher, Jesus Christus hätte diese (siehe unten) als Pharisäer aus der Kirche vertrieben. Matthäus 21, Vers 12,13: „Und Jesus ging in den Tempel hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler um und die Stände der Taubenhändler und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus“. Man kann nur die Weitsichtigkeit Jesus Christus loben, der auch die Stände der Taubenhändler nicht verschonte.

Wenn man die Entwicklung in unserem Land beobachtet, kann sich mancher des Eindrucks nicht erwehren, dass die in Politik und Gesellschaft verantwortlichen Kräfte aus dem ganzen Land eine Räuberhöhle gemacht haben, in der das Chaos herrscht, alles Drunter und Drüber geht und der Rechtsfrieden in Gefahr ist. Es scheint, dass die von Jesus aus dem Tempel vertriebenen Geldwechsler und Taubenhändler ungestört ihre Geschäfte ausüben können. Man darf gespannt sein, ob der Einfluss des Jesus Christus auf die Menschen noch ausreicht, um den Tempel erneut zu reinigen.
Ariana Meise
Eine Antwort
„Mir sind Moslems lieber als Atheisten oder Heiden, denn sie glauben wenigstens an Gott!“ das hatte ein protestantischer Pfaffe vor einigen Jahren geäußert, als er gefragt wurde, weshalb er in Mohammed Attas (11.Sept. Pilot, Hamburg) Moschee verkehre.
Die Religion unserer Ahnen ist das Heidentum – und die kannten keine bezahlten Priester! Die Aufgabe erledigte der Vater des Hauses mit!