Wien: Der Angriff galt einem kulturellen und politischen Zentrum Europas!

Noch ist die Zahl der Opfer nicht bekannt, die das Verbrechen in Wien gekostet hat. Auch die Anzahl der Täter steht noch nicht fest. Fest steht nur der „islamistische Hintergrund“.

Das nun folgende Video, dass uns wenige Stunden zuvor erreichte, beschreibt die Europäischen Zustände treffend und bringt die Probleme, die mit der Einwanderung fremder Kulturen einhergehen, auf den Punkt.

Henrik Gehre (Sachsen-Anhalt)

Islamischer Terror in Europa

Ein Kommentar von Ariane Meise

Wieder ein islamistischer Anschlag von einer Brutalität, die Medien und Politiker zwingt dies auch deutlich auszusprechen.

Und wieder einmal können wir feststellen, dass islamistischer Terror seine Ziele bewusst sucht: Es sind Angriffe auf Symbole des christlichen Abendlandes die ausgeführt werden – Angriffe auf symbolträchtige Gebäude oder Orte, deren transformierter Inhalt Rückschlüsse auf das Geistes- und Seelenleben der diese Symbole-Schaffenden oder jener Personen zulässt, die diese Orte als geschichtsträchtige Orte Europas geprägt haben. 

Ein einschneidendes Ereignis in dieser Hinsicht war die Kölner Silvesternacht 2015/2016, wo im Angesicht des Kölner Doms – eines der bedeutendsten Bauwerke der Christenheit – Frauen und Mädchen durch vorwiegend aus islamischen Ländern stammenden Männern sexuell genötigt, missbraucht und vergewaltigt wurden – während gleichzeitig der Kölner Dom mit Feuerwerkskörpern „bombardiert“ wurde. Das war das Signal zum Angriff auf das christliche Europa. Diese Bewertung mag hart sein, aber die Geschehnisse in der Folgezeit lassen eine solche Einordnung zu. Die Schändung und Zerstörung christlicher Symbole und Kirchen, Grabstätten und Denkmäler begleiten seitdem den Alltag der Menschen in Deutschland, einem Land, das einen Martin Luther, einen Gottfried Herder und so viele andere geistesschaffende Persönlichkeiten hervorgebracht hat.

Weiterführende Informationen:

Terror und Islam: Der große Selbstbetrug

Ariane Meise: »Die Silvesternacht von Köln ist Teil eines kulturellen Eroberungsfeldzuges«

Islamisierung: Zahlenspiele als Beruhigungspille

Der islamische Terror begleitet also unsere Zeit des Todesgedenken wie Allerheiligen oder Allerseelen und wieder die Vorweihnachtszeit. Hier wird in Nizza eine Kirche geschändet. Denn, was ist es anderes als die Schändung eines heiligen Ortes, wenn dort Menschen der Kopf abgehackt wird. Kirchen, seit ewigen Zeiten Orte der Geborgenheit, letzte Zufluchtsstätte des seelischen Erbauens werden zu Angsträumen des islamischen Terrors.

Und nun WIEN! Wien, die alte Kaiserstadt und Residenzstadt des heiligen Römischen Reiches deutscher Nation! Wien, die Stadt, die das Erbe Mozarts und Beethovens trägt. Wien, die Stadt der Habsburger! Der Terroranschlag gestern Abend in Wien galt nicht nur Menschen, die offensichtlich nach dem Zufallsprinzip Opfer dieses brutalen islamistischen Anschlages wurden. Der Angriff galt einem kulturellen und politischen Zentrum Europas! Genauso wie der Angriff auf dem Breitscheidplatz in Berlin in der Vorweihnachtszeit 2016 oder die unzähligen Terrorattacken unter denen Paris zu leiden hat.

Wien: Bilder vom Ort des Terrors (Quelle: Screenshots)

Der terroristische Angriff in Wien muss somit eine richtige Bewertung und Einordnung erhalten. Das Geschehen darf nicht mit Beileidsbekundungen der Politiker abgehakt werden, deren verfehlte Politik der falsch verstandenen Toleranz diesen Anschlag erst ermöglicht haben. Denn Wien steht als Inbegriff jener Bastion, die schon zweimal verhindert hat, das Europa dem osmanischen Reich, einem Reich der Koran-Gläubigen, einverleibt wurde. 1529 und 1683 war es Wien, dass eine Islamisierung des christlichen Abendlandes verhinderte. Seine Befestigungen haben wir es zu verdanken, dass Europa sein christliches Angesicht erhalten konnte. Und nun fordert der radikale Islam erneut die Christenheit heraus – und jeder muss sich dieser Herausforderung stellen. Und hierbei gilt es auch dem Merkel-Regime die provokative Frage zu stellen, ob den Deutschen in den Novembertagen und der Vorweihnachtszeit nicht vielleicht deshalb unter dem Vorwand einer vermeintlichen Corona-Pandemie die Weihnachtsmärkte, Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit oder in Gaststätten, Theater, Kinos und an anderen Orten verwehrt wird, weil man in jenen hohen Kreisen bereits erkannt hat, dass wir uns im Krieg befinden mit jenen Kräften, die Europa islamisieren möchten. Schließlich ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Öffnung unserer Grenzen tausende von Menschen in das Land geholt hat, die man freundlich als Gefährder bezeichnet, gemeint sind aber Kräfte, die jederzeit einen islamistischen Anschlag wie in Wien in Deutschland ausüben können und sich der Kontrolle unserer Sicherheitskräfte entzogen haben. 

Es ist eine provokative Frage, aber eine Frage, die gestellt werden muss, wenn wir die Islamisierung Deutschlands und den durch islamistischen Extremisten hervorgerufenen Terror beenden wollen und die unverhältnismäßigen freiheitseinschränkenden Maßnahmen, die jeglicher demokratischer Grundlage ermangeln abstellen wollen. Denn eines wird doch immer offensichtlicher: Das Coronavirus ist es nicht, was unser Leben kontrolliert und einschränkt.

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