Migrantenkriminalität: Täter meldet sich einfach krank!

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es zahlreiche Migrantenclans, die sich oftmals nicht an die Regeln und Gesetze des Landes halten, das sie aufgenommen hat.

von Christian Schwochert

Einer dieser Clans ist der Remmo-Clan und ein Mitglied dieser bunten Truppe ist der von der BZ als „Intensivtäter“ bezeichnete Bilal Remmo. Besondere Bekanntheit erlangte er, als er vor der Beerdigung der Mutter eines Clan-Chefs einer Journalistin ins Gesicht spuckte. Nun hätte er heute vor Gericht zu einem Prozess erscheinen müssen, aber er meldete sich einfach krank.

Dieser seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Clan hat bekanntlich keinen Respekt vor den Institutionen des deutschen Rechtsstaats, wie dieses Verhalten erneut beispielhaft beweist. Laut der BZ ging es um eine Verhandlung, weil er ohne Führerschein unterwegs gewesen ist. Bilal Remmo ist vor Gericht kein Neuling. Er wurde schon wegen gefährlicher Körperverletzung, Raubes und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt.

Diesmal geht es um Fahren ohne Führerschein. Eine Gerichtssprecherin erklärte gegenüber den Medien: „Der Angeklagte ist in Abwesenheit zu einer Geldstrafe verurteilt worden“ und fügte hinzu, dass er gegen den Strafbefehl noch Einspruch erheben kann.

Die Geldstrafe beträgt 90 Tagessätze, bei 10 Euro pro Tag und sechs Monate Führerscheinsperre. Das dieses Urteil den Intensivtäter beeindrucken und auf den rechten Weg zurückbringen wird, darf bezweifelt werden. Solche milden Strafen sind leider keine Ausnahme, sondern die Regel; zumindest wenn es um ausländische Täter geht. Verstößt ein Deutscher hingegen mal gegen die Regeln, weil er zum Beispiel keine GEZ zahlt, dann muss er mit der ganzen Härte des BRD-Rechtsstaats rechnen.

Während Bilal Remmo nicht zum Gerichtstermin erscheint, sind auch andere Clanmitglieder nicht untätig. So berichtete die Berliner Morgenpost, dass Abdul Majed Remmo der Elitetruppe GSG9 entkommen ist. Er ist einer der Tatverdächtigen im Juwelen-Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden. Eine Tat, bei der ein enormer Schaden an deutschen Kulturgütern entstanden ist. Nun ist dieses Mitglied des Clans nicht direkt vor der Polizei abgehauen, sondern wurde lediglich nicht aufgefunden. Die Polizei fand „den gesuchten 21-jährigen Abdul Majed Remmo aber nicht, wie die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte. Beschlagnahmt wurden nur zwei Handys und mehrere Dokumente. Die Berliner Polizei war an dem Einsatz nicht beteiligt“, wie die Morgenpost berichtete. Trotzdem wird dieser erneute Sieg über die Behörden in der kriminellen Migrantenszene gewiss groß gefeiert werden.

Weiterführende Informationen:

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Eine Antwort

  1. Als DEUTSCHER habe ich einfach nur den falschen Pass! Ich habe beim Sozialreferat München ganz förmlich beantragt: „Bitte führen Sie mich in Ihrer Kartei als SCHEIN-ASYLANT- ICH möchte auch mal so gerne ein Sozialschmarotzer sein! „…..