Die Grünen wollen bekanntlich nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa mit kulturfremden Einwanderern überfluten. Dahinter steckt natürlich Methode; sie wollen ein »buntes Utopia« errichten, das natürlich von ihnen beherrscht wird.
von Christian Schwochert
Ihre Vorbilder dabei sind offenkundig Aldous Huxleys »Schöne neue Welt« und George Orwells »1984«; beides dystopische Romane, wobei das natürlich im Auge des Betrachters liegt. Für die Beherrschten sind es Dystopien, aber für die Herrscher natürlich Utopien. Entsprechend scheinen viele Grüne von einem Weltstaat ohne Völker, Nationen, Kulturen und Religionen zu träumen und wollen alles in einer Einheitssuppe auflösen. Und bei der Durchführung ihres für uns tödlichen Projekts ist den Grünen nun aufgefallen, dass zum Beispiel Länder wie Dänemark dabei nicht so recht mitmachen wollen.
Ein grüner Angriff
So kritisierten mehrere Grünen-Politiker die dänische Asylpolitik und gleichzeitig startete die grüne EU-Fraktion eine Kampagne für Asylbewerber. In einem offenen Brief rufen mehrere grüne EU-Parlamentsabgeordnete die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen (Sozialdemokraten) zu einer Änderung ihrer Asylpolitik auf. Sie fordern Frederiksen »dringend auf, den derzeit eingeschlagenen Weg zu überdenken und Ihre derzeitige Asyl- und Migrationspolitik um 180 Grad zu ändern«.

Grund dafür ist die restriktive dänische Migrationspolitik, die weitaus eher am Wohle des eigenen Volkes orientiert ist als beispielsweise die BRD-Migrantenpolitik. Kopenhagen hat sich beispielsweise dazu entschieden, hunderte Syrer zurück in ihr Heimatland abzuschieben. Gerade diese Entscheidung scheint den grünen Umvolkungsfanatikern besonders ein Dorn im Auge zu sein. »Migration ist, historisch gesehen, ein völlig normales Phänomen. Abschiebungen in ein Land, das sich im Krieg befindet, dürfen niemals normal sein. Dänemark sollte hier keine Vorreiterrolle einnehmen«, wurde in dem Brief behauptet; freilich ohne darauf einzugehen, wie zum Beispiel das alte Rom oder die Stammesgebiete der Indianer durch Massenzuwanderung zu Grunde gingen.
Begleitend starteten die Grünen eine Kampagne im EU-Parlament, die dank der grün-links gedrehten Mainstreammedien wohl einige Leute erreichen dürfte. Diese trägt den Titel »Europe Welcomes«. In deren Rahmen sollen Bürger auch ihre kommunalen Politiker anschreiben und diese auffordern, Asylwerbern gegenüber »ein Versprechen zur Umsiedlung abzugeben«.

Unterstützerin ist natürlich auch die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Freilich kann man es als aufrechter Patriot auch so machen; nur eben anders herum, indem man die Politiker anschreibt und von ihnen sichere Grenzen sowie konsequente Abschiebungen fordert. Ein solcher Angriff auf die recht lobenswerte dänische Asylpolitik verlangt nach entsprechenden Antworten; besonders in Richtung der Grünen.
Weiterführende Informationen:
Grünes Ziel: Vereinigte Staaten von Europa – grenzenlose Einwanderung inklusive!
Neues Jahr, neuer Irrsinn: Grüne planen Unisex-WCs in Berliner Behörden
Ökologie? – Nicht mit den »Grünen«!
Schleswig-Holstein: Grüne lehnen ein Verbot der Vollverschleierung an Hochschulen ab!

Eine Antwort
Es ist unglaublich was sich die Grünen erdreisten. Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder scheint im Größenwahn dieser Vaterlandszerstörer normal zu sein. Gott sei dank gibt es noch Staaten die ihr eigenes Volk nicht ausrotten wollen, so wie die Grünen es definitiv mit uns Deutschen vorhaben.