Die USA und der Kapitalist waren bisher die klassischen Feindbilder eines Linken. Das hat sich geändert. Grüne Ultrakommunisten und angelsächsische Investoren machen mittlerweile gemeinsame Sache. Dieser Artikel geht den Ursachen dieses eigenartigen Schulterschlusses auf den Grund.
Die Grünen waren in ihrer Gründungszeit Ende um das Jahr 1980 ein Sammelbecken aus unterschiedlichsten Interessengruppen – Ostermarschbewegung, linke Christen, Hippies, Sexpol-Freudo-Marxisten, Pädophile, Homosexuelle, vereinzelt Umweltschützer, aber vor allem: gescheiterte Kommunisten. Und das gilt vor allem für ihr Führungspersonal. Der amtierende BaWü-Ministerpräsident Kretschmann und Reinhard Bütikofer waren beim KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschlands), einer maoistischen Sekte; Jürgen Trittin war in diversen kommunistischen Kleingruppen aktiv; Joschka Fischer war ein roter Terrorist.
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Der Gebrauch der Vergangenheitsform ist nicht ganz unproblematisch, denn heute sind diese Leute immer noch in einer kommunistischen Organisation aktiv … den Grünen. Diese Liste an Grünen-Politikern aus dem explizit kommunistischen Dunstkreis ließe sich lange fortsetzen – und das bis heute: Denn die 1980 geborene Annalena Baerbock wuchs genau in diesem grünen Urschlamm der Friedens- und Anti-AKW-Bewegung auf.
Abneigung gegen das Volk
Fischer, Bütikofer etc., die mit ihrer linksrevolutionären Aktivität in ihrer jugendlichen Sturm-und-Drang-Phase der 1970er/1980er nicht zur Masse des Volkes, insbesondere den Arbeitern durchdringen konnten, wandelten sich zu Tarnkommunisten. Sie schoben das grüne Feigenblatt vor ihren roten Kern. Nicht umsonst werden die Grünen auch Melonenpartei genannt: außen grün, innen rot. Die Ideologie nahmen sie natürlich mit sowie auch ihre Abneigung gegen das Volk. Sie verstanden, dass mit dem Volk keine Revolution zu machen war – also muss sie gegen das Volk gemacht werden. Es ist diese früh erlernte und eingebrannte Abneigung gegen das Volk, das die Grünen zu dieser harten Diktatpartei von heute machte.
Anti-Amerikanismus: Das Geschwätz von gestern
Früher war es auch so, dass die Linken einen gemeinsamen Feind hatten, und das waren die USA und das von ihnen vertretene Kapital. Die Linken waren Anti-NATO und anti-amerikanisch – also das, was viele Rechte heute sind. Für die Linken wäre es früher unvorstellbar gewesen, bei Elitentreffen wie den Bilderbergern teilzunehmen, aber für die Grünen ist das heute kein Problem: Jürgen Trittin, Anton Hofreiter, Frank Bsirske und Joschka Fischer waren dabei. Baerbock und Habeck sowie andere grüne Spitzenpolitiker treten beim WEF auf oder assoziieren sich mit diesem. Baerbock ist zudem Mitglied in der NATO-Lobbyorganisation Atlantik-Brücke sowie dem globalistischen Council on Foreign Relations, das finanziell mit dem dubios-plutokratischen Rockefellerclan verstrickt ist.
Umgekehrt genau so: Superkapitalisten wie Bill Gates und George Soros stellen Unsummen für den Klimalobbyismus zur Verfügung. Neben diesen üblichen Verdächtigen gibt es auch unbekanntere Figuren wie Hal Harvey, der eng mit der grünen Amigoaffäre rund um den Graichen-Clan verstrickt ist. Ein weiteres Beispiel ist das A22-Netzwerk, das vom amerikanischen Climate Emergency Fund finanziert wird. Das Geld kommt vom angelsächsischen Geldadel wie Aileen Getty (Öl-Erbin), Rory Kennedy (Regisseurin und Produzentin) und Trevor Neilson (Unternehmer und Investor). Dieses A22-Netzwerk ist Teil des Finanzierungskonzepts der Klimakleber, die für ihren „harten Job“ auf der Straße ein Gehalt beziehen.
Warum dieses Bündnis aus Ökosozialisten und Globalisten?
Woran liegt es, dass sich kapitalistische Globalisten und Ökosozialisten derart verzahnen? Für die grünen Kommunisten dürfte die Frage einfach zu beantworten sein: Geld. Politischer Kampf kostet Geld. Weil die meisten Ökosozialisten aus der Oberschicht kommen, kostet er sogar viel Geld, denn die verzogenen Schranzen wollen ja auch im politischen Aktivismus ordentlich leben. Das hätten wir geklärt. Aber warum interessieren sich die Globalisten wiederum für die Ökosozialisten? Weil sie ihre grüne Ader entdeckt haben, weil sie einen moralischen Moment haben? Bei einzelnen vielleicht, aber nicht in der Masse. Denn wir müssen unterstellen, dass sich diese Personen unabhängig informieren können und daher wissen, dass die Sache mit dem menschengemachten Klimawandel und die angebliche wissenschaftliche »Einheitsmeinung« nicht existiert. Für eine derart steile These wie den menschengemachten Klimawandel sein Milliardenvermögen riskieren? Nein, eher nicht. Da steckt schon mehr dahinter.
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Klimawahn und Identitätspoltik oder: Zuckerbrot und Peitsche
Die Globalisten benutzen die Grünen, paktieren mit ihnen, weil diese zwei starke Themen im Portfolio haben:
1) Klimaideologie: Die Klimaideologie (a.k.a. Klimawahn) ist vor allem eine Angstmethode, die rationales Denken ausschaltet, wie früher die Angst vor dem Fegefeuer. Sie ist der argumentative Brückenkopf zu einem globalen diktatorischen Regime, das die Mobilität, die Information und die Reproduktion der Mensch detailliert steuert. Denn das Medium Treibhausgas bringt den Gesetzgeber bis ins Schlafzimmer, denn jeder Mensch ist ein Sünder, qua Existenz.
Sie ist aber vor allem eine Methode, um eine Vermögensumverteilung zu rechtfertigen. Durch CO2-Steuern beispielsweise, die grüne Produkte begünstigen, die globalistische Klimainvestoren schon im Portfolio haben. Oder durch die Klimaschutzenteignung von CO2-emittierenden Betrieben, die dann an eine Klimatreuhand übergehen, nach dem Muster der DDR-Abwicklung. Dieses Mal wird die Klimatreuhand aber ein Public-Private-Partnership zwischen der ökosozialistischen Diktatur und der privaten Hand globalistischer Klimainvestoren sein. Rechtfertigung fürs gemeine Volk: Nur die privaten Investoren können die Unsummen bereitstellen, die für die grüne Sanierung der Old Economy notwendig sind. Und genau so funktioniert die grüne Umverteilung von unten nach oben.
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Kaum eine Frage wird so emotional und unsachlich diskutiert wie die Herkunft der Gattung Mensch und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Populationen, Ethnien, Völker oder Rassen.
2) Identitätspolitik: Wenn die Klimadiktatur die Peitsche, dann ist die Identitätspolitik das Zuckerbrot. Auch die haben die Ökosozialisten im Portfolio, die mit einer rechten Diktatur nie zu machen wäre. Darunter fallen Themen wie LGBT-Rechte, Frauengleichstellung, Black-Lives-Matter und Genderideologie. Mit der Identitätspolitik gaukelt die Ökodiktatur mitsamt ihren Klimainvestoren-Komplizen dem Volk vor, sie wären verständnisvoll und würden Menschen für ihre Neigungen nicht verurteilen. Ganz im Gegenteil, man würde die Menschen bei ihrer Identitätsfindung unterstützen.
Aber das Verständnis ist geheuchelt, denn um was es eigentlich geht, ist das Kaschieren der Diktatur. Die Leute sollen sagen: »Eine Regierung, die den Pride-March unterstützt, kann doch nicht böse sein.« Und ein Mensch, der sich vor allem damit beschäftigt, welches Geschlecht er denn haben möchte, der kümmert sich nicht mehr um die Raubzüge der Klimainvestoren oder das digitale Geschnüffle und die sonstigen Verbote der grünen Diktatoren. Die Identitätspolitik ist eine Imagekampagne des grünen Totalitarismus – eine Nebelkerze – ein Ablenkungsmanöver. Die sexuelle Liberalisierung insgesamt ist praktisch das schlüsselfertige Spieleparadies in einem gigantischen Knast, der den Leuten ein Ventil bietet für den Druck, den die grüne Diktatur ausübt.
Interessenlagen sind klar
Die Gründe für die seltsame Kooperation zwischen Ökosozialisten und Globalisten ist nun klar. Es geht – wie meistens – um Geld und Macht. Für beiden Seiten sind Klimawahn und Identitätspolitik ein geniale Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche, aus der sich eine Win-Win-Situation ergibt, bei der sich die einen die Taschen vollstopfen und die anderen eine politische Diktatur aufbauen können. Das gemeinsame Feindbild: der Pöbel. Der ist nicht anders als eine Ausbeutungs- und Gestaltungsmasse.
Übrigens: Wenn Sie das grün-globalistische Horroszenario einmal zu Ende denken möchten, dann empfehlen wir Ihnen den Roman Marla, die Wunderheilerin.

2 Antworten
Sicherlich, die schauspielern nicht, sie betreiben anti-deutsche Politik. Nur so geht Globalisierung! Aber – vergessen darf man nicht, von wem sie protektiert wurden.
War das nicht die Schröder-SPD, und ist es heute nicht die Scholz-SPD, welche dieser
anti-deutschen Partei eintritt in Regierungsämter ermöglichten? Wobei, das sollte nicht unerwähnt bleiben, Scholz und Schröder nicht selber auch JUSOS gewesen sind?
Was hat jetzt das mit dem obigen Thema zu tun? Es geht doch in dem Artikel ganz klar um die Fragestellung, warum und wie es zu diesem Bündnis zwischen den Grünen und den Globalisten gekommen ist, das sehr verwunderlich. Ein Bündnis zwischen den Grünen und der SPD verwundert dagegen nicht so sehr, schaut man sich die rote Vergangenheit vieler Grünen an. Ob die SPD irgendwann den Grünen mit Koalitionen geholfen hat, spielt doch angesichts der Gefahr der Klimaideologie gar keine Rolle. Viel wichtiger ist, warum die Grünen von denen hofiert werden, von denen man es nicht erwartet hat. Also bitte nicht vom Thema ablenken.