Die Begeisterung kennt scheinbar keine Grenzen, wenn es um »Dresdens modernstes Flüchtlingsheim« geht – zumindest beim SPD-gesteuerten Boulevard-Blatt TAG24:
»Mit der städtischen Anmietung des ehemaligen Hotels Cityherberge auf dem Robotron-Areal ist nun eine Unterkunft entstanden, die mancher Urlauber gern während seines Besuchs in Dresden nutzen würde: weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer, Sanitäranlagen auf allen Etagen. Dazu eine Kantine, die dreimal täglich Mahlzeiten bietet. Die historische Altstadt ist fußläufig und in wenigen Minuten erreichbar.«
Kommentar von Jakob Anders, TAG24
Bis zum letzten Jahr konnten Besucher Dresdens tatsächlich in diesem Hotel einchecken. Jetzt kommen neue Gäste, herbeigerufen aus aller Welt. Mehr als 2000 sollen es allein in diesem Jahr in Dresden noch werden. Bis zu 280 Männer dürfen, wie TAG24 weiter schreibt, »ein modernes Haus mit Rund-um-Service, Kantine und Friseur« nutzen. Wer etwas zu kritisieren hat, kann gleich nebenan im Rathaus seine Forderungen anmelden. Hoffen wir mal, dass dies nicht so drastisch geschieht, wie jüngstens in Magdeburg, wo die Scheiben der Ausländerbehörde zu Bruch gingen.
Übrigens: Wer heute Zeit hat, kann sich ab 15 Uhr die neue Unterkunft anschauen.
Weiterführende Informationen:
Attentäter von Dresden: »Gebiete, in denen der Islam nicht gilt, sind Kriegsgebiete!«
Wahnsinn Asyl: Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ gegründet
Bevölkerungswissenschaft: »Die Lage ist nicht ernst, sondern hoffnungslos!«
Ob es die Herrschaften demnächst auch in die Polizeiberichte schaffen? Wie werden sehen. (sp)
Organisierte Kriminalität
► Ein Angehöriger „eines rivalisierenden Ndrangheta-Clans“ wurde im „Jahr 2000 … in einer Kleinstadt in Kalabrien in einen Hinterhalt gelockt“ und vom Täter, der „gemeinsam mit anderen Mafiosi“ handelte, „durch einen Kopfschuss getötet“!
„Rund vier Jahre lebte der 59-jährige … mit seiner Familie in Bad Urach, ging als Angestellter einem Beruf nach und verhielt sich nach außen hin völlig unauffällig. Die italienischen Behörden hingegen gehen davon aus, dass der Mann Mitglied der Ndrangheta – der kalabresischen Mafia – ist.
Im Jahr 2000 soll er gemeinsam mit anderen Mafiosi einen Angehörigen eines rivalisierenden Ndrangheta-Clans in einer Kleinstadt in Kalabrien in einen Hinterhalt gelockt haben. Das Opfer wurde durch einen Kopfschuss getötet. Hintergrund dieser Tat soll … eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Ndrangheta-Gruppierungen gewesen sein. Bei diesem Mord soll es sich um eine Racheaktion für ein anderes Tötungsdelikt gehandelt haben.
Unsere Empfehlung:
Am 22. August 2023 erließ das Gericht in Catanzaro einen europäischen Haftbefehl gegen den Mann. Daraufhin leitete die Generalstaatsanwaltschaft … ein Auslieferungsverfahren ein und konnte am 28. August 2023 beim Oberlandesgericht … einen Auslieferungshaftbefehl erwirken. In den Morgenstunden des 30. August 2023 wurde der Beschuldigte durch Spezialkräfte der Polizei widerstandslos in seiner Wohnung festgenommen.
Vorausgegangen waren umfassende Abstimmungen mit den italienischen Behörden, ebenso wie akribische verdeckte Ermittlungen … des Landeskriminalamtes …, um den Aufenthalt des Gesuchten zu verifizieren. … Der Beschuldigte befindet sich in Haft und wird voraussichtlich an die italienische Justiz ausgeliefert, wo ihn ein Prozess wegen vorsätzlicher Tötung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung nach Art der Mafia erwartet.“
Täter: „… der … italienische Staatsangehörige …“
Quelle: Polizeibericht „LKA-BW: Gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart und des LKA BW: 23 Jahre nach einem Mafiamord wird ein 59-Jähriger in Bad Urach verhaftet“ vom 30.08.2023.
Versuchtes Tötungsdelikt
► Ein 26-Jähriger wurde am „Freitagabend“, dem „25.08.2023, 23:06 Uhr … in einer Wohnung in Hamburg-Dulsberg … mit einem Messer lebensgefährlich im Bauchbereich verletzt“!
„… ist es … zu einem versuchten Tötungsdelikt … gekommen. … Mordkommission (LKA 41) … Ermittlungen … gerieten zwei 26- und 52-jährige Männer in der Wohnung des Älteren … in einen Streit. Im Verlauf der sich anschließenden tätlichen Auseinandersetzung wurde der 26-Jährige mit einem Messer lebensgefährlich im Bauchbereich verletzt. Ein auf die Situation aufmerksam gewordener Nachbar setzte … einen Notruf ab. … der 26-Jährige … Rettungswagen … Krankenhaus … dort notoperiert … nahmen Polizeibeamte seinen Kontrahenten… vorläufig fest. Spezialisten der Mordkommission übernahmen … die weiteren Ermittlungen.
Da der Tathergang bislang noch nicht abschließend geklärt und somit kein dringender Tatverdacht angenommen werden konnte, wurde der 52-Jährige in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft nach Abschluss aller Maßnahmen aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Der verletzte 26-Jährige befindet sich weiterhin in Lebensgefahr. … Ermittlungen von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft …“
Täter: „…, einen türkischen Staatsangehörigen, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230828-2. Eine vorläufige Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Dulsberg“ vom 28.08.2023.
Vollendetes Tötungsdelikt
► Ein 57-Jähriger „wies mehrere Schnitt- bzw. Stichverletzungen auf“ und er ist „am 28.08.2023 in Ludwigshafen“ verstorben!
„Gemeinsame Pressemittelung von Staatsanwaltschaft … und Polizeipräsidium … Nachtrag zur Pressemeldung vom 29.08.2023… Entgegen der ersten Meldung des Polizeipräsidiums … wurde der schwerverletzte Mann nicht in einer Gaststätte in der Rohrlachstraße, sondern in einer Gaststätte in der Goethestraße aufgefunden. Bei dem inzwischen Verstorbenen handelt es sich um den 57-jährigen Inhaber der Gaststätte. Der Mann wies mehrere Schnitt- bzw. Stichverletzungen auf. … ist von einem Tötungsdelikt auszugehen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft … und der Kriminalpolizei … dauern an. Zeugen habe eine verdächtige Person in der Nähe des Tatortes beobachtet. Ob diese mit der Tat in Zusammenhang steht, ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Die beobachtete Person wird wie folgt beschrieben: männlich, ungefähr 30 Jahre alt, … Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft … und Polizeipräsidium … Nach dem Verdacht eines Tötungsdeliktes am 28.08.2023 in Ludwigshafen wurde der 57-jährige Verstorbene heute (31.08.2023)“, einem Donnerstag, „im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz auf Antrag der Staatsanwaltschaft … obduziert. Das vorläufige Ergebnis der Obduktion ergab als Todesursache Verbluten in Kombination mit Ersticken infolge von Schnitt-/Stichverletzungen.“
Täter: „…, dunkelhäutig, krauses schwarzes Haar, breite Nase und volle Lippen.“
Quellen: Polizeiberichte „POL-PPRP: Schwerverletzte Person aufgefunden – 1. Nachtragsmeldung: Zeugen gesucht“ vom 29.08.2023 und „POL-PPRP: Tötungsdelikt – 3. Nachtragsmeldung“ vom 31.08.2023.
Sexuelle Belästigungen
► Eine 21-Jährige wurde „am Freitagabend (01.09.2023) auf der Königstraße … gegen 22.15 Uhr“ in Stuttgart „sexuell belästigt“!
„Ein unbekannter … hat … eine 21-Jährige sexuell belästigt. Der … versuchte … zunächst, mit der jungen Frau und ihrer gleichaltrigen Begleiterin in Kontakt zu kommen. Als die beiden sich daraufhin … entfernten, verfolgte er sie und fasste einer der beiden … über der Kleidung an die Brust. Nachdem die beiden Frauen dann geflüchtet waren, … der Unbekannte noch weitere Frauen angesprochen …“
Täter: „Der … dunkelhäutig …“
Quelle: Polizeibericht „POL-S: 21-Jährige sexuell belästigt – Zeugen gesucht“ vom 02.09.2023.
► 2 jeweils 21- und 29-Jährige wurden am „frühen Sonntagmorgen (03.09.2023) … gegen 00.30 Uhr“ in Stuttgart „sexuell belästigt“! „… wurden im Bereich des Marktplatzes zwei Frauen sexuell belästigt, der Täter konnte unerkannt flüchten. Die beiden Freundinnen … befanden sich gemeinsam … auf dem Stuttgarter Weindorf, als sie mit vier unbekannten … ins Gespräch kamen. Als diese sich kurze Zeit später wieder verabschiedeten, griff einer der … unvermittelt den beiden Frauen an die Brüste und flüchtete anschließend. Der Sittenstrolch wird wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt …“
Täter: „Er … ein südeuropäisches Erscheinungsbild.“
Quelle: Polizeibericht „POL-S: Zwei Frauen sexuell belästigt – Zeugen gesucht -“ vom 03.09.2023.
Weiterführende Informationen:
Schlägereien zwischen Ausländern in Dresden, Leipzig und Jena: Vorspiel einer „neuen Rechtsordnung“?
Nach islamistischer Messerattacke – Täter hätte abgeschoben werden können!
»Tödlicher Messerangriff in Dresden: Mörder muss lebenslang ins Gefängnis«
► Eine 17-Jährige wurde „am gestrigen Sonntagabend (03.09.2023) … in einem Regionalzug in Richtung Heilbronn“ von einem Trio „zunächst gegen 17:30 Uhr“ angesprochen und kurz „vor dem Halt am Plochinger Bahnhof“ von 2 dieser 3 sexuell angegriffen!
„Zwei … Täter haben … eine … Jugendliche … sexuell belästigt. … sprachen drei … die 17-Jährige, welche in Begleitung eines 18 Jahre alten Reisenden war, zunächst gegen 17:30 Uhr am Nürtingen Bahnhof an und stiegen anschließend mit dieser in einen Regionalzug in Richtung Heilbronn. Auch im Zug selbst sprachen die drei Personen wohl weiter auf die Jugendliche ein. Kurz vor dem Halt am Plochinger Bahnhof sollen dann zwei der … die Geschädigte mehrfach unsittlich berührt, umarmt und auch auf den Mund geküsst haben. Daraufhin verließen die 17-Jährige und ihr 18 Jahre alter Begleiter die Regionalbahn am Plochinger Bahnhof und informierten die Polizei über den Vorfall. … wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ermittelnden Bundespolizei …“
2 Täter: „… zwei … mit einem südländischen Erscheinungsbild …“
Quelle: Polizeibericht „BPOLI S: 17-Jährige sexuell belästigt“ vom 04.09.2023.