Berlin, ein Menetekel?

Eine notdürftig ausgestattete Justiz, mangelhafte Wahlen und No-go-Areas: Das ist Berlin. Der Zustand der Bundeshauptstadt zeigt, wohin die Reise insgesamt in Deutschland geht.

Doris von Sayn-Wittgenstein 

Die öffentliche Sicherheit und Ordnung war und ist in vielen Bereichen seit der Merkelschen Willkommenspolitik zugunsten illegal eingereister Migranten nicht mehr gewährleistet. Dies gilt besonders für Frauen. Die Vorkommnisse zum Jahreswechsel 2023/2024 haben dies noch einmal deutlich gemacht.

Aufgrund der Erfahrungen vergangener Jahre wurde zum Jahreswechsel 2023/2024 dann auch massiv aufgerüstet. Dem Land Berlin wurden weitere Sicherheitskräfte mit Wasserwerfern und Panzern (!) zugeführt. Der öffentliche Nahverkehr wurde bei bestimmten Berliner Buslinien im Hinblick auf Krawalle gänzlich eingeschränkt. Es herrschte Ausnahmezustand.

Weiterführende Informationen:

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Trotzdem wurden Busse mit Brandsätzen angegriffen und beschädigt. 200 „Menschen“ beschossen Einsatzkräfte mit Molotowcocktails, Polenböller ließen Fensterscheiben erzittern und Lagerfeuer wurden angezündet. Einsatzkräfte wurden verletzt.

Die Krönung: Während Polizeikollegen anderweitig in Berlin unter Lebensgefahr ihre Haut zu Markte trugen, fraternisierten sich Polizisten und tanzten in Dienstkleidung zu den Klängen arabischer Musik auf der Straße! Man darf gespannt sein, ob dies disziplinarrechtliche Schritte nach sich zieht.

Screenshot; Quelle

Julian Reichelt auf X: „Die Silvesternacht zeigt uns, dass unser Land in den vergangenen zwölf Monaten noch einmal islamistischer, männlicher, arabischer, aggressiver, gewalttätiger, hemmungsloser geworden ist.“

Ganz anders die Wahrnehmung der politisch Verantwortlichen: Insgesamt wurde eine „positive Bilanz“ gezogen!

Liegt die öffentliche Sicherheit und Ordnung in den Händen von Dilettanten? Doch mit dieser Frage ist es nicht getan. Lösungen müssen her!

  • Warum dürfen sich illegal Eingereiste – womöglich ohne nachgewiesene Identität – überhaupt im Land aufhalten?
  • Warum werden illegal Eingereiste mit öffentlichen Leistungen alimentiert und müssen keine gemeinnützigen Arbeiten leisten?
  • Was spricht dagegen, 270.000 Ausreisepflichtigen die wirtschaftliche Unterstützung zu entziehen?
  • Was spricht dagegen, das Asylverfahren bei Straftaten sofort zu beenden und die Täter auszuweisen?
  • Was spricht dagegen, kriminellen Doppelstaatlern die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen und sie auszuweisen?
  • Warum erhalten Länder, deren Staatsangehörige sich hier in die soziale Hängematte legen, Entwicklungshilfe? Stopp der Entwicklungshilfe an Länder, die ihre Staatsangehörigen nicht zurücknehmen!

Noch lieferbar:

In der Oktoberausgabe des DS-Magazins führte Sascha A. Roßmüller ein Interview mit der Autorin. Frau von Say-Wittgenstein fordert darin »Mit Bürgerbewegungen den Protest auf die Straße (zu) tragen!« Zugleich geht die frühere AfD-Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein mit ihrer ehemaligen Partei hart ins Gericht und wirft ihr Anpassung an die Vorgaben des Verfassungsschutzes vor. Weitere Themen des interessanten Gesprächs sind der Ukraine-Konflikt, die Klimahysterie und die immer weiter zunehmende Zahl von illegalen Migranten in Deutschland.

Und für alle, die da meinen, dies decke sich nicht mit den europäischen Werten:

Die politische Gewalt geht vom deutschen Volke und nicht von Brüssel aus!

Vorgaben von nicht demokratisch legitimierten Kommissaren oder eines nicht demokratisch besetzten Parlaments können deswegen keine Beachtung beanspruchen.

Die EU ist schon lange ein Klotz am Bein. Dies haben die Briten schon lange gemerkt und ihre Konsequenzen daraus gezogen.

Allen Unkenrufen zum Trotz hat der BREXIT den Engländern nicht geschadet; im Gegenteil. Warum sollte das für Deutschland nicht gelten?

Zur Person: 

Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein absolvierte von 1973 bis 1980 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg mit anschließendem Referendariat u.a. an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Seit 1983 ist sie als Rechtsanwältin tätig. Sie gehörte von 2016 bis 2019 der AfD an und war u.a. Landesvorsitzende von Schleswig-Holstein. Von 2017 bis 2022 war sie Mitglied des Landtags von Schleswig-Holstein.

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