Bevor wir unseren »Wochenrückblick« veröffentlichen konnten, kam eine aktuelle Meldung ins Haus, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollten.
»Kassenärztechef Gassen fordert die Aufhebung aller Maßnahmen Ende Oktober«
Wie die ARD heute berichtete, hat der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, die Aufhebung aller Corona-Beschränkungen zum 30. Oktober gefordert.
»Nach den Erfahrungen aus Großbritannien sollten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat.« Und weiter: »Also braucht es jetzt eine klare Ansage der Politik: In sechs Wochen ist auch bei uns Freedom Day! Am 30. Oktober werden alle Beschränkungen aufgehoben!«
Natürlich kann die Redaktion der ARD das nicht einfach so stehen lassen. Als Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Mediums muss sie sich um »Ausgewogenheit« bemühen. Und so kommen »SPD-Gesundheitsexperte« Karl Lauterbach, die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auch zu Wort, um zum wiederholten Male ihre »Sorgen« auszubreiten und zur Impfung aufzurufen. Die Frage in der Titelzeile »Freedom Day statt German Angst?« wird so in bekannter Weise beantwortet.
Ob sich die Bürger eine Woche vor der Wahl damit zufrieden geben, wird sich zeigen. (sp)
Weiterführende Informationen:
Wochenrückblick: UN-Folterbeauftragter ermittelt
Wochenrückblick: Ein Denkmal für Gastarbeiter in Kreuzberg

Und nun zum eigentlichen Wochenrückblick, wie immer von Christian Schwochert zusammengestellt.
Vor Kurzem erhielt ich von Kay Nerstheimer und zwei seiner Kameraden den Hinweis, dass es in Deutschland offenbar sich häufende Ausfälle des Stromnetzes gab. Die großen Mainstreammedien schenkten dem recht wenig Beachtung. Lediglich in den Regionalzeitungen war davon zu lesen, wie in der Neuen Westfälischen, Radio Dresden und dem Nordkurier. Weitere Fälle fanden sich in buten un binnen sowie ovb-online.de und der Hessenschau. Betroffen waren Bremen-Rönnebeck und Rosenheim (berühmt durch die ZDF-Rosenheim-Polizisten) und Wiesbaden, wo offenbar 20.000 Einwohner ohne Strom waren.
Wer unter das Netz unter dem Stichwort »Stromausfall« durchsucht, wird zahlreiche weitere (Aus-)Fälle finden. Meist sind die Ursachen harmloser Natur, in einem ist allerdings von Sabotage die Rede:
»Ein mit Metall beschichteter Ballon hat den großflächigen Stromausfall in Dresden und Umgebung verursacht. Das Flugobjekt habe am Montagnachmittag einen Kurzschluss verursacht, teilte der Energieversorger SachsenEnergie mit. Die Reste des verschmorten Ballons wurden von der Kripo im Umspannwerk Dresden Süd sichergestellt. Ob der Ballon gezielt gesteuert oder zufällig dorthin gelangte, wird jetzt untersucht. Die Polizei prüft auch, ob es ein Anschlag gewesen sein könnte. Von dem Stromausfall waren rund 300.000 Haushalte in Dresden und Umgebung betroffen. Ampeln funktionierten nicht, Straßenbahnen standen still.«
Radio Dresden

Inzwischen wird von »Fahrlässigkeit« ausgegangen. Allerdings könnten potentielle Attentäter oder Erpresser diese Methode, ganze Städte und Landstriche lahmzulegen, dankbar aufgreifen.
Anschlag in Hagen verhindert?
Ein offenbar ganz konkret geplanter Sprengstoffanschlag durch einen Syrer auf eine potentiell vollbesetzte Synagoge wurde in Hagen wohl nur knapp verhindert. Der 16-Jährige und drei weitere Personen wurden laut Medienberichten festgenommen. Die islamistischen Extremisten hatten offenbar bewusst den jüdischen Feiertag Jom Kippur, den höchsten jüdischen Feiertag, ausgesucht. Laut aktuellen Medienangaben wurden aber weder Bombenbauteile noch ein Sprengsatz entdeckt. Es seien aber elektronische Speichermedien sichergestellt worden.
Genau zu diesem islamistischen Potential hatte es bereits im Juni im Innen-Ausschuss des Deutschen Bundestages eine Befragung des Generalbundesanwalts (GBA) gegeben. Er sprach bereits damals von 1.500 laufenden Ermittlungsverfahren im Bereich des islamischen Terrorismus und dass jährlich 600 neu eröffnet werden. Bei solchen klaren Zahlen mussten im Ausschuss selbst die Linksgrünen schweigen. Woher die Gefahr kommt, zeigte sich damit auch jetzt wieder ganz deutlich. Und der Kanzlerkandidat der Union faselt trotzdem ständig von der Gefahr von rechts als größter Bedrohung. Das Wort Islamismus nimmt er gar nicht mehr in den Mund. Andere haben hingegen schon immer vor Islamismus und seinen Gefahren für die Bürger und vor bestimmten Gruppen gewarnt, aber die werden ja von den Mainstreammedien totgeschwiegen oder als »Rechtsextremisten« gebrandmarkt.
Weiterführende Informationen:
Chemnitz: »fremdenfeindlicher Anschlag« als Versicherungsbetrug enttarnt!
Wochenrückblick: Annalena und das Petz-Portal

Marsch für das Leben
Am Samstag, dem 18. September findet in Berlin wieder der »Marsch für das Leben« statt. Und das in einer Stadt, in der inzwischen jedes vierte Kind abgetrieben wird. Die CDU, die sich »christlich« nennt, hat das Recht auf Leben inzwischen komplett aus ihrem Wahlprogramm gestrichen, Rot-Rot-Grün fordert das Recht auf Abtreibung bis zum Zeitpunkt der Geburt. Der Marsch ist also mehr als dringend nötig.
»Flüchtlinge« auf Reisen
Es ist unglaublich, aber es gibt einen amtlich festgestellten regen Reiseverkehr von sogenannten Flüchtlingen, wenn sie zwischendurch mal auf Heimaturlaub sind. Merkels Regierung drückt bei Reisen ins Herkunftsland beide Augen zu. Dies deckte der Journalist Boris Reitschuster auf seiner Webseite auf. Und das BAMF sagt dazu nur: »Für eine generelle behördliche Verhinderung von Reisen in die Herkunftsländer (gibt es) keine Rechtsgrundlage.« Wenn die Heimat für Urlaube sicher genug ist, dann ist sie auch sicher. Und die »Flüchtlinge« können gleich dort bleiben.
Rassismus gegen Weiße im Musikbetrieb
Die English Touring Opera, eine englische Opernkompagnie, will mehr Vielfalt. Wie die Freie Welt berichtete, werden Weiße wegen ihrer Hautfarbe entlassen. Die Folge: Rund die Hälfte der Orchestermitglieder der »English Touring Opera« wird in der kommenden Saison nicht mehr beschäftigt. Grund: Sie entsprechen nicht der Diversität. Das ist der blanke Rassismus von linken Gutmenschen, BlackLivesMatter usw.
Altparteienprogramm: Deutschland soll alles zahlen!
Offenkundig macht es keinen Unterschied, ob man bei der kommenden Bundestagswahl Union, SPD oder Grüne wählt. Geht es nach diesen drei Parteien und ihren potentiellen kleineren Koalitionapartnern, sollen wir Deutsche für alles zahlen. Laut Olaf Scholz auch für eine EU-weite Arbeitslosenversicherung. So plant der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz schon seit Oktober 2018 eine EU-weite Arbeitslosenversicherung, die unter dem Titel »European Unemployment Stabilization Fund« (EUSF) geschaffen werden sollte.
Zweck dieses Irrsinns soll es sein, Kredite an diejenigen EU-Länder zu vergeben, die die Arbeitslosenbeiträge aus eigener Kraft nicht mehr stemmen können, die einzelnen Staaten sollten dabei je nach der Höhe ihres eigenen Bruttoinlandsproduktes (BIP) einzahlen. Konkret bedeutet das natürlich schon wieder, dass die Deutschen immer die mit Abstand höchsten Beiträge einzahlen, aber nie etwas herausbekommen würden. Umgekehrt aber würde den notorischen Schuldenmachern im Süden Europas ein weiterer Anreiz zur Sanierung ihrer Haushalte genommen. Im Herbst 2018 scheiterte der heutige SPD-Kanzlerkandidat vorläufig noch bei der Umsetzung dieses Vorhabens, das in einem internen Papier des von ihm geleiteten Bundesfinanzministeriums als Beitrag zur Stärkung der »Solidarität zwischen den Mitgliedsstaaten« verkauft wurde. Jetzt tauchte der Scholz-Plan wenig überraschend im aktuellen SPD-Wahlprogramm auf. Nach der Wahl werden wir also wohl wieder kräftig zur Kasse gebeten. Oder besser gesagt: Gezwungen.
Ein Polendenkmal?
Das Auswärtige Amt unter Führung von Heiko Maas (SPD) hat Pläne zum Bau eines Denkmals für die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Laut diesen soll das Denkmal entweder auf dem Gelände der ehemaligen Kroll-Oper südlich des Kanzleramts oder auf der Grünfläche am Askanischen Platz neben dem Anhalter Bahnhof stehen, wie eine Expertenkommission in einem vom Auswärtigen Amt veröffentlichten Papier angibt. Zu der Kommission gehören unter anderem deutsche und polnische Historiker, Juristen und Politikwissenschaftler. Bundesaußenminister Maas äußerte sich in einem Grußwort: »Der zukünftige Ort der Erinnerung und der Begegnung mit Polen kann ein Meilenstein der deutsch-polnischen Aussöhnung werden«, behauptete ausgerechnet der Mann, der immer wieder gegen das heutige Polen und seine Führung wetterte.
Wesentlich hilfreicher für die Polen wäre es freilich, wenn die BRD-Regierung und ihre Medien aufhören würden, gegen das heutige Polen zu hetzen, nur weil es eine konservative Regierung hat. Ein solches Denkmal wird freilich mal wieder Unkosten verursachen, die dann der deutsche Steuerzahler abdrücken muss.
Eine Antwort
1.) Aufhebung der Maßnahmen Ende Oktober ? Und in welchem Jahr ? 2022 ?
2.) Recht auf Leben bei den Christen ? Absurd ! Der jüdisch-christliche Gott wollte doch sogar in früheren Zeiten die Tötungen aller erstgeborenen Kinder als Opfer, oder auch alle von den Kriegsgegnern. Auch in früheren christlichen Zeiten war man nicht immer so friedlich wie behauptert.
3.) Es ist durchaus möglich das es auch noch zu Zahlungen wegen dem angeblichen Völkermord an den Hereros kommen wird.
4.) Wundern würde mich nicht, wenn man das alte Völkerschlachtdenkmal auch noch in ein „Völkermord-Denkmal“ umbaut, oder ein neues errichtet. Schließlich sind die Deutschen doch vermutlich an allen Kriegen bzw. Kriegsopfern schuldig – seit es Germanen/Deutsche gibt… Die vielen Tote in der Sowjetunion und vom Holodomor könnte man doch auch auch noch auf die Russland-Deutschen schieben…