Ein Denkmal für Gastarbeiter in Kreuzberg – ein kleiner Wochenrückblick

In der heutigen BRD bauen die etablierten Parteien, ihre Helfershelfer und ihre globalistischen Genossen weltweit so viel Mist, dass eine patriotische Zeitschrift selbst im Internet nicht immer dazu kommt, über alle Themen zu berichten. Deswegen hier nun ein kleiner und gewiss unvollständiger Wochenrückblick bezüglich einiger relevanter Themen.

von Christian Schwochert

Wirtschaftsminister Peter Altmaier, der schon beinahe zu weinen anfängt, wenn ihm eine Journalistin kritische Fragen stellt, musste eine seiner lächerlichen Prognose korrigieren. Bis 2030 wird Deutschland weit mehr Strom verbrauchen als er und seine CDU bisher gedacht hatten, berichtete der Spiegel. Etwas wovor die DS immer wieder gewarnt hat, auch mit Blick auf die Blackoutgefahr Der eAuto-Zwang, Wärmepumpen statt Öl, zunehmende Digitalisierung und Elektrifizierung in allen Bereichen; es ist klar, dass der Stromverbrauch massiv ansteigt. Man hat das Gefühl, dass die Altparteien und ihre Medien dem normalen Bürger immer einige Jahre hinterher sind. Noch weltfremder klingt es dann, wenn Altmaier und seine Genossen diese Strom-Probleme lediglich mit Solarkraft, Windkraft und Wasserkraft lösen wollen.

Sevim Aydin hat interessante Vorschläge zu unterbreiten (Screenshot)

Sevim Aydin, Kandidatin der SPD für das Berliner Abgeordnetenhaus, hat vorgeschlagen, ein Denkmal für Gastarbeiter im Stadtteil Kreuzberg zu errichten. „Die Gastarbeiter haben Kreuzberg zu dem gemacht, was es heute ist.“ Ob das beim politisch linksgrün-versifften Kreuzberg überhaupt ein Lob ist, steht freilich auf einem anderen Blatt. Ganz abgesehen davon, dass sie aus einer Partei kommt, in der es immer wieder mit Blick auf deutsche Denkmäler hieß, diese wären „nicht mehr zeitgemäß“. Das gilt offenbar nicht, wenn die Denkmäler ihrem politisch korrekten Weltbild entsprechen.

Wie der Weser Kurier berichtete, hat der Mafiachef Ibrahim Miri erfolgreich gegen seine Abschiebungen in den Libanon geklagt. Er ist einer der größten Schwerverbrecher in der Drogenszene und bringt es auf 24 Vorstrafen, elf Inhaftierungen wegen Gewalt- und Drogendelikten und über zehn Jahre abgesessenen Haftstrafen.

Takt ist egal

Ich zitiere hier einmal von der Webseite der SPD: „Solidarität, Zusammenhalt, Menschlichkeit – das sind die Grundsätze für unseren Sozialstaat der Zukunft“ heißt es dort. Wie diese nett klingenden Worte dann in der Praxis aussehen, zeigte der Sozialdemokrat Peter Nowack auf Facebook. Dort postete er der Jungen Freiheit zufolge über den Tod des AfD-Abgeordneten Mark Runge „Einer weniger“. Auf die Frage „Findest du es angebracht? Klar ich kann diese Leute auch nicht leiden, trotzdem sollte man Takt wahren, wenn ein Mensch gestorben ist“ antwortete Nowack um 20:24 Uhr: „Das mit dem Takt ist mir sowas von egal. Ich stelle etwas fest.“ Der Autor dieser Zeilen verkneift es sich nun, mit Bezug auf Nowack ebenfalls etwas festzustellen. Stattdessen spricht er hiermit den Angehörigen von Herrn Runge sein aufrichtiges Beileid aus. Möge der Verstorbene nun im Himmel glücklich sein.

Die Black Lives Matter-Bande (BLM) hat sich mit der kubanischen Regierung solidarisiert und von US-Präsident Joe Biden ein Ende des Embargos gegen das kommunistische Land verlangt. „BLM verurteil die unmenschliche Behandlung der Kubaner durch die US-Regierung und fordert, das Wirtschaftsembargo unverzüglich aufzuheben.“ Diese „grausame und unmenschliche Politik“ sei begonnen worden, um das Land zu destabilisieren und „das Recht der Kubaner, ihre eigene Regierung zu wählen, zu untergraben“, behauptete BLM. Die vielen Exilkubaner, die in Florida leben und größtenteils Republikaner wählen, sehen das gewiss ein wenig anders. Aber sie sind für jemanden wie Biden kein Wählerpotential und darum wird er wohl eher den BLMlern zumindest ein offenes Ohr schenken.

Weiterführende Informationen:

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