„Der größte Lump im ganzen Land…
…das ist und bleibt der Denunziant“, lautet ein altes deutsches Sprichwort. Ob Annalena Baerbock es kennt, ist nicht bekannt. Auf alle Fälle möchte sie hart gegen Steuerbetrug vorgehen. Kein Wunder, würden mehr eingetriebene Steuergelder es doch ihr und ihren Genossen ermöglichen noch mehr Geld aus der Staatskasse abzugreifen. Ganz offen hat sie sich für eine bundesweite Meldestelle gegen Steuerbetrug nach baden-württembergischem Vorbild ausgesprochen. Im Fernsehsender Pro7 verteidigte sie die Politik ihres Parteifreundes und baden-württembergischen Finanzministers Danyal Bayaz. „Wir müssen Orte schaffen, wo auch gemeldet werden kann, wenn man weiß, dass es zu Steuerbetrug kommt“, sagte Baerbock in der „Bundestagswahl-Show“ des Privatsenders.
Was nun in Baden-Württemberg umgesetzt werde, sei eigentlich die Aufgabe des Bundesfinanzministers gewesen. Die nächste Bundesregierung solle eine vergleichbare Meldestelle für ganz Deutschland einrichten. Das wird mit Sicherheit dazu führen, dass eine Menge Steuerbetrüger angezeigt werden und gewiss auch dazu, dass eine Menge Leute Anzeigen und infolgedessen Termine bei der Polizei bekommen, die gar nichts gemacht haben, aber gegen die ein Nachbar oder Arbeitskollege etwas hat. Zudem dürfen wir nicht vergessen, dass in einem kommunistischen Staat gerade für weiße Deutsche gelten dürfte: „Du bist schuldig, selbst wenn du das Gegenteil beweisen kannst.“
Auch kann sich gewiss ein jeder denken, mit wem das für den Steuerbetrug zuständige Ministerium so alles besetzt wird: mit den Genossen der Grünen natürlich, genau wie all die anderen von ihnen geforderten neuen Ministerien, die natürlich von unseren Steuergeldern finanziert werden, wodurch es gewiss nicht zu geringeren Steuern kommen wird. Man kann es auch so sehen wie mein Kumpel Julius, der gerne erklärt: „Diebstahl und Betrug sind in Deutschland illegal. Die Politiker dulden keine Konkurrenz.“
Hierbei möge man besonders die finanziellen Angaben bedenken, die Annalena Baerbock selbst erst einfielen, als die Medien sie darauf hinwiesen.
Weiterführende Informationen:
Annalena Baerbock – Herrin der Kobolde
Annalena, wo sind Deine Kinder?

So manch ein DS-Leser mag nun das Gefühl eines Déjà-vu haben. „Das habe ich doch schon mal in der DS gelesen, oder?“, wird er sich fragen.
UN-Folterbeauftragter meldet sich erneut zu Wort
Stimmt. Denn bereits vor einigen Wochen meldete sich der UN-Folterbeauftragte Nils Melzer zu Wort, weil die Polizei wie in totalitären Staaten gegen friedliche Demonstranten vorging. Schon damals berichtete die Deutsche Stimme darüber. Wie heißt es so schön? Wer nichts aus der Geschichte lernt, der ist verdammt sie zu widerholen. Wie das Compact-Magazin berichtete, ließen die Einsatzkräfte der Berliner Polizei auch am vergangenen Wochenende „wieder ihre Fäuste und Knüppel gegen Corona-Maßnahmenkritiker spielen – und riefen damit erneut den UN-Folterbeauftragten Nils Melzer auf den Plan.“ Bereits am 02. August sah sich der Beauftragte gezwungen, den Machthabern in Berlin auf die Finger zu schauen.
Offenkundig wird er in der rot-rot-grün regierten BRD-Hauptstadt noch sehr viel zu tun haben, denn am letzten Wochenende wurden Touristen, die offenbar in einem Wohnmobil in der Nähe des Einstein-Ufers übernachtet haben, von der Polizei durchsucht und dabei später zu Boden gedrückt, nachdem eine der beiden Person ihr Missfallen über das Verhalten der Beamten äußerte. Eine andere Aufnahme, welche die Gewalt von Polizisten am Wochenende dokumentiert, zeigte einen Polizisten, der einen Demonstrationsteilnehmer an den Haaren zog und mit einem Knietritt gegen den Kopf misshandelte. Melzer schrieb deswegen auf twitter: „Ich bitte die Betroffenen sowie direkte Augenzeugen, für eine sachdienstliche Abklärung zu melden.“
Weiterführende Informationen:
Wochenrückblick: UN-Folterbeauftragter ermittelt
Wochenrückblick: Ein Denkmal für Gastarbeiter in Kreuzberg

Neues von der FPÖ
Herbert Kickl war zuletzt Präsident des Freiheitlichen Bildungsinstitutes (FBI). Diese Funktion hat der FPÖ-Bundesparteiobmann zurückgelegt und hat mit Prof. Dr. Axel Kassegger einen würdigen Nachfolger gefunden, der bei der letzten Hauptversammlung des FBI einstimmig als dessen Präsident gewählt wurde. „Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit für das Freiheitliche Bildungsinstitut. Kurzum: Er ist die perfekte Wahl“, erklärte Kickl.
Dr. Kassegger möchte auf der Arbeit seines Vorgängers Kickl aufbauen: „Neben der Weiterentwicklung der hervorragenden Schulungsprogramme für unsere Mitglieder und Interessenten werde ich einen besonderen Schwerpunkt auf den Ausbau der internationalen Bildungsarbeit und die Erweiterung entsprechender Netzwerke sowie die Vertiefung und Festigung der weltanschaulichen Grundlagen über Symposien, Publikationen und wissenschaftliche Kooperationen legen.“
Geld für Genderwahn
Laut Berichten der AfD hat der Bund im Bildungsbereich in der aktuellen Legislaturperiode bereits 500 Millionen Euro für „Gender-Studien“ ausgegeben hat. Dabei werden Gender-Lehrstühle und ‘Forscher’ beauftragt, skurrile Studien anzufertigen. Hier eine kleine Auswahl:
-Männer in der globalen Versorgungskette? Eine explorative Fallstudie über polnische Handymen in deutschen Haushalten (Förderung: 57.798 Euro)
-Subversion und Frauenrechte im Iran (Förderung: 23.300 Euro)
-Weiblichkeitskonstruktion und Vorstellung von Mutterschaft bei der völkisch-nationalistischen Rechten (Förderung: 28.500 Euro)
Ein großer Punkt der Gender-Ideologie ist die „genderneutrale Sprache“. In Bildungsbereichen wird hier bereits immer stärker nach dieser neuen Sprachreform gelehrt. Auch in den Medien liest man immer wieder die neue, gendergerechte Schreibweise, die in Wahrheit nichts anderes ist als eine Verhunzung unserer Sprache.
Christian Schwochert
2 Antworten
Der allergrößte Lump im Land ist und bleibt der Denunziant!
Von sog. „Feierabend-Denunzianten“, meist militante Frührentner, die schon beim Falschparken des Nachbarn anonym zum Telefon greifen, haben wir hierzulande mehr als genug!
Wenn das noch staatlich gefördert/gefordert wird, dann haben wir auch bald das chinesische „Social-Scoring-System“ an der Backe, von dem ja jetzt schon von Frau Karliczeck geprüft wird, es Eins zu Eins in Deutschland zu übernehmen!