Asylrecht am Abgrund: Wie ein 11-Jähriger unser System bloßstellt!

Es klingt allzu vertraut: Ein 11-jähriger Intensivtäter aus Marokko hält die deutsche Polizei auf Trab, begeht 180 Straftaten, wird in Heimen und Anstalten nicht gebändigt – und dann? Flieht er in die Schweiz und beantragt dort erneut Asyl. Ein Kind, das selbst die härtesten Sozialarbeiter verzweifeln lässt, schafft es, unser ohnehin überfordertes und zahnloses Asylrecht auszutricksen und sich im Nachbarland als schutzbedürftiger Flüchtling zu präsentieren.

180 Straftaten in weniger als einem Jahr, und was macht der Staat? Statt ihn festzusetzen, darf dieser Junge mehrfach flüchten – und sich nun anderswo in Europa auf Asyl berufen. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Die Behörden wirken machtlos, die Bürger sind fassungslos, und das Vertrauen in unser Rechtssystem bröckelt weiter.

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Dieser Fall ist kein Einzelfall! Viel zu oft hören wir von ähnlichen Geschichten: Kriminelle, meist aus arabischen oder afrikanischen Kulturkreisen, die nach kurzer Zeit bereits mehr Straftaten als Aufenthaltstage in Deutschland auf dem Kerbholz haben. 180 Straftaten? Kein Problem! Einfach über die Grenze und ab ins Asylsystem eines anderen Landes. So läuft das hier! Unsere Grenzen? Ein schlechter Witz! Kein Plan, keine Kontrolle. Und was macht die Politik? Sie setzt weiter auf teure Integrationsprogramme und schöne Worte, die in solchen Fällen völlig versagen. Damit muss endlich Schluss sein!

Unsere Empfehlung:

Wir brauchen echte Grenzen, die unseren Staat, unser Land schützen – und ein Asylsystem, das nicht jeden durchwinkt. Politisch Verfolgte aus unserem Kulturkreis – ja, die verdienen Schutz. Aber unkontrollierte Sozialstaatsmigration? Das muss aufhören! Es darf nicht länger möglich sein, dass jeder, der es nach Europa schafft, hier Asyl beantragen kann. Das Asylrecht muss endlich grundlegend reformiert werden: Wer Schutz sucht, soll das in seiner Region der Welt tun – nicht hier auf Kosten unserer Steuerzahler! Welchen Grund, außer die soziale Hängematte gibt es sonst, durch die ganze Welt, durch zahllose sichere Länder zu reisen, nur um dann in Deutschland die Wohlfahrts-Endstation zu erreichen?

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird der nächste 11-Jährige uns wieder zum Narren halten. Wir brauchen klare Regeln und Konsequenzen, bevor unser soziales Zusammenleben endgültig zusammenbricht! Man liegt vermutlich nicht verkehrt, wenn man einigen Politikern den Wunsch genau danach unterstellt.

Arno Feinlist

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