Wochenrückblick: SPD und Grüne dringen auf Wahlalter ab 16

Grüne und SPD haben die Union dazu aufgefordert, einer Absenkung des Mindestalters bei der Bundestagswahl auf 16 Jahre zuzustimmen. Offizieller Hintergrund ist der Zwischenbericht der Wahlrechtskommission, der in dieser Woche vorgelegt wurde. „Die Empfehlungen der Wahlrechtskommission zeigen, dass gegen die Absenkung des Wahlalters bei Bundestags- und Europawahlen auf 16 Jahre keinerlei verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen“, behauptete die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic gegenüber den Medien.

Inoffizieller Hintergrund dürfte die Tatsache sein, dass die grünlinke Ideologie gerade bei jungen Leuten ohne Erfahrung bei der Wohnungs-, Arbeits- oder Partnersuche verfängt. Wer noch nie die Realität der „vielfältigen“ Gesellschaft und das damit verbundene Blut geschmeckt hat, der glaubt nur allzu gerne an grüne Luftschlösser. Für den sind dann auch beispielsweise Burschenschaften „rechtsradikal“, wie der Autor dieser Zeilen derzeit in Bodo Hagens „Ein schwarz-rot-goldener-Traum“ nachlesen konnte, wo es der Held auch mit Linksradikalen zu tun bekommt.

Dabei täte gerade grünen Studenten eine Burschenschaftsmitgliedschaft ganz gut, würden sie da doch Disziplin, Kameradschaft und vor allem die Verpflichtung mit auf den Weg bekommen ihr Studium tatsächlich abzuschließen. Aber so etwas Patriotisches kommt für Deutschlandhasser à la Robert Habeck („Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“) natürlich nicht infrage. Doch auch wenn die Grünen deutschenfeindliche Rassisten sind, so wissen sie doch die deutschen Märchen zu schätzen. Immerhin erzählen sie uns in ihren Lebensläufen andauernd „Grimms Märchen vorletzte Seite“.

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Aktion für kostengünstige Energie

Derzeit kümmern sich die BRD-Blockparteienpolitiker einen Dreck um unsere Energieversorgung. Lediglich der Patriot Martin Sellner aus unserem Bruderland Österreich scheint sich Sorgen darum zu machen, wie es für uns im Winter weitergeht. Der Mann, dessen Namen man auf Facebook nicht nennen kann ohne gleich gesperrt zu werden, führte mit einigen mutigen Getreuen eine Aktion am Nord Stream 2 Terminal in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) durch. Sie besetzten für kurze Zeit das Terminal und forderten die Inbetriebnahme der Gaspipeline. „Wir fordern die sofortige Öffnung von Nord Stream 2 und eine Volksabstimmung über die Energie- und Sanktionspolitik der Bundesregierung“, sagte Sellner in einem Video, das in den sozialen Medien verbreitet wird.

Screenshot; Quelle

Außerdem warf Sellner der BRD-Regierung folgendes vor: „Die Regierung nimmt die Verarmung und das Frieren von Millionen Menschen in Kauf.“

Die Behörden, die immer ewig brauchen wenn man als Einheimischer in einer „bunten“ Großstadt überfallen wird, waren bei Sellners Protestaktion sehr schnell vor Ort und verhafteten vier der Aktivisten. Der Rest der wackeren Truppe konnte entkommen. Sellner, mit dem der Autor dieser Zeilen einst ein Interview für das Buch „Angeklagt-Die identitäre Bewegung“ führte, erklärte zu der Aktion: „Wir sind noch nicht zufrieden, weil wir es diesmal nicht geschafft haben Nord Stream aufzudrehen. Aber wir sind überzeugt, dass wir den Protesten damit eine Initialzündung gegeben haben.“

Von Ungarn lernen heißt überleben lernen

Politischen Realismus sucht man in der BRD vergebens. Ein Solcher ist derzeit vor allem in Osteuropa zu begutachten. So steht nun auch an Litauens Grenze zu Weißrussland ein neuer Grenzzaun, der die illegalen Migrantenströme in die EU stoppen soll.

Und Deutschland? Die Bundesrepublik ignoriert weiterhin den praktischen Nutzen solcher Maßnahmen. Während man also in Litauen lernt die eigene Heimat zu schützen, wird das in der BRD und bei den Eurokraten der EU völlig ignoriert. Anfang Oktober 2021 schrieben die Innenminister Estlands, Lettlands, Litauens, Polens, der Slowakei, Griechenlands, Ungarns, Tschechiens, Bulgariens, Zyperns, Dänemarks und Österreichs einen Brief an die Kommission. Darin forderten sie eine angemessene finanzielle Unterstützung für „physische Barrieren“ durch den EU-Haushalt. Doch EU-Innenkommissarin Ylva Johansson erkannte bei einem Besuch an der litauischen Grenze zwar die Notwendigkeit physischer Barrieren an. Und es flossen auch Millionengelder an die betroffenen Länder, aber explizit nicht zur Verwendung für die Zäune.

Für „Stacheldraht und Mauern“ werde die EU kein Geld zur Verfügung stellen, keifte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Ein V-Mann für Compact

Die Zeitschrift Compact, für die der Autor dieser Zeilen auch einmal tätig war, hat gemeldet, dass der Geheimdienst versucht hat, einen ihrer Autoren als V-Mann anzuwerben. Der betroffene Mann wurde in seinem Heimatort nach dem Einkaufen angesprochen und meldete diesen Vorfall kurze Zeit später dem Zeitschriftenchef Jürgen Elsässer. Es ist nicht der erste Schlag des inländerfeindlichen Systems gegen die oppositionelle Zeitschrift. Vor einiger Zeit sorgten sie dafür das Elsässers Biographie „Ich bin Deutscher“ vom Markt verschwinden musste.

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