DS-Magazin im Juli: Die giftgrüne Narrenrepublik – Wie wir dem Wahnsinn entkommen

Liebe Leser, geht es Ihnen auch so? Nach meinem Eindruck vergeht kaum noch ein Tag, an dem nicht die linksgrüne Funktionselite, ihre schwarzen Gesinnungsfreunde sowie die willigen Helfer und Stichwortgeber in den meisten Medien ein neues Stück aus dem Tollhaus aufführen. Doch es sind keine zusammenhanglosen Einzelfälle, über die man lachen und anschließend darüber hinweggehen könnte. Bei näherer Betrachtung erkennt man den Zusammenhang und die Methode, die dahintersteckt. Das Ziel ist dabei klar: die Auflösung aller traditionellen Lebensweisen und ein völliges Umkrempeln von Staat und Gesellschaft auf allen Gebieten.

In der Juli-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME machen wir einerseits eine aktuelle Bestandsaufnahme der Zustände, andererseits versuchen wir auch Alternativen aufzuzeigen. Den Anfang macht gleich der erste Beitrag zum Titelthema – Alexander Markovics fragt: »Wie entkommen wir dieser Narrenrepublik?« Unser Redaktionsmitglied sieht mehrere Ansätze. Angesichts des offensichtlichen Staatsversagens plädiert er – unter Berufung auf den langjährigen ifo-Chef Hans-Werner Sinn und den Geschichtsprofessor und Philosophen David Engels – für eine umfassende Selbstvorsorge auf allen Lebensgebieten, Verzicht auf hedonistischen Konsum und eine Konzentration auf das Wesentliche, wozu für ihn auch die christliche Religion gehört.

Arne Schimmer beschäftigt sich in »Die grünen Heimat-Schwindler« mit der Verwendung des Begriffs »Heimat«, den sie zuvor inhaltlich völlig entleert und umgedeutet haben. Damit gelinge es ihnen, manche bürgerlich-konservativen Wähler zu täuschen, was mit zum rasanten Aufstieg der einstigen Öko-Partei in den letzten Jahren beigetragen habe.

Zu einer für diese Republik typischen Skurrilität befasst sich Stefan Paasche in seinem Artikel »Symbol der Überfremdung«, in dem er über einen Beschluss des Rates der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf auf Antrag von Grünen und CDU (!). Demnach sollen dort künftig an verschiedenen Stellen zweisprachige Orts- und Straßenschilder angebracht werden, um »migrantische Lebensrealitäten zu würdigen«. Die Pläne werden vom öffentlich-rechtlichen WDR selbstverständlich freudig begrüßt.

Zweisprachige Ortsschilder in Düsseldorfs »Little Tokyo«, demnächst dann wahrscheinlich auch in »Klein Istanbul«. Die Integration wird in ihr Gegenteil verkehrt. Bild: Screenshot wdr.de (Quelle)

Der stellvertretende DS-Chefredakteur Jürgen Gansel rechnet in »Familienzerstörung als Koalitionsräson« mit den Reformplänen der Ampelkoalition zur Abwertung der traditionellen Ehe und Familie zugunsten von LGBTQ-Lebensformen ab. Er verweist dabei auch auf die unheilvolle Rolle von ARD und ZDF bei der propagandistischen Begleitung dieser Pläne, vor allem zur Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen.

Einer weiteren Facette linksgrünen Unsinns widmet sich Michael Siefers im Beitrag »Grüner Verkehrsspuk«, mit dem ein »Mobilitätswunder« geschaffen werden soll. Als Beispiel dient dabei das staatliche Förderprogramm für Lastenräder, das neuerdings auch vom ADAC unterstützt wird, der sich immer stärker an die rot-grünen Verkehrsideologen anbiedert.

Als typisches Beispiel für die derzeit herrschende »Elite« kann wohl die Jungpolitikerin Emilia Fester gelten. Das jüngste Bundestagsmitglied machte in letzter Zeit mit theatralischen Auftritten und grotesken Forderungen von sich reden. Grund genug für Moritz Altmann, sich in »Voll das Opfer« mit dem grünen Nachwuchsgewächs näher zu beschäftigen.

Das DS-Gespräch führte ich diesmal mit dem Autor und ehemaligen LINKEN-Mitglied Jens Woitas, der manchen Lesern bereits durch eine Folge unseres DS-TV-Formats »Unerhört!« in Erinnerung sein wird. Ich sprach mit ihm über sein Buch »Revolutionärer Populismus«, das im DS-Shop erhältlich ist, über Globalisierung und Finanzkapitalismus sowie über die Kernaufgaben der politischen Linken, die die gleichnamige Partei derzeit völlig vernachlässige. Im Interview zeigt sich Woitas zuversichtlich: »Der Great Reset wird scheitern!«

Jens Woitas, ehemaliges Mitglied der Partei DIE LINKE, im Gespräch mit DS-TV.

Über die Artikel zum Titelthema hinaus bietet die Juli-Ausgabe des DS-Magazins noch eine Reihe weiterer interessanter Beiträge. Erwähnt seien an dieser Stelle nur noch »Schattenseiten der Hyper-Globalisierung« von Sascha A. Roßmüller zur gegenwärtigen EZB-Politik, »Die Wiederkehr der Warlords« von Karl  Richter über private Militär-Dienstleister (darunter Tesla-Gründer Elon Musk) und die begeisterte Rezension »Vom antideutschen Saulus zum patriotischen Paulus« von Alexander Markovics über die Autobiografie des Querfrontverlegers und Aktivisten Jürgen Elsässer »Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde«, die ebenfalls im DS-Shop erhältlich ist. Bei der Gelegenheit noch ein Hinweis: Sie können die DEUTSCHE STIMME auch als Digitalausgabe im PDF-Format erwerben und herunterladen. In unserem Digitalarchiv stehen Ihnen zudem viele ältere Ausgabe des Magazins zur Verfügung.

Zu guter Letzt sei noch auf meine Lageanalyse »Eine neue Heimatbewegung?« nach dem NPD-Bundesparteitag am 14./15. Mai im hessischen Altenstadt hingewiesen, bei der die Partei beschloss, sich in Zukunft als »Antiparteien-Partei« zu verstehen und den Schwerpunkt der Arbeit auf die Vernetzung der vielfältigen systemkritischen Strömungen zu legen. Dem sollen u. a. die »Netzwerktage« dienen, die in den nächsten Monaten vom DS-Verlag an verschiedenen Orten in Deutschland stattfinden sollen.

Interesse am DS-Netzwerktag? Dann tragen Sie sich bitte in unseren Rundbrief ein, dort halten wir Sie über die nächsten Schritte und Anmeldemöglichkeiten auf dem laufenden.

Ich hoffe, es sind wieder einige interessante Themen für Sie dabei! Falls Sie noch kein Abonnent sind:  Testen Sie uns doch mal mit einem dreimonatigen Probeabo des DS-Magazins (gern auch als digitales Probe-Abo)! Wer uns über ein Abo hinaus unterstützen möchte: Dafür bieten sich der Abschluss eines Förderabos oder eine Spende an.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber

DS-Chefredakteur und -Verlagsleiter

Inhaltsverzeichnis

Am Pranger:
Pauline Harmange

Leserbriefe

Intern:
DS-Netzwerktage, Jugendakademie Es gibt viel zu tun!

Titelthema
Wie entkommen wir dieser Narrenrepublik?
Die grünen Heimat-Schwindler
Straßenschilder in Düsseldorf: Symbol der Überfremdung
Familienzerstörung als Koalitionsräson
Grüner Verkehrsspuk
Emilia Fester: Voll das Opfer

DS-Gespräch
Buchautor Jens Woitas

Deutschland
Schattenseiten der Hyper- Globalisierung
Musk & Co.: Die Wiederkehr der Warlords
»Monchi« und die linken Lebenslügen
Gefährliche Zitronenlimonade
Wölfe: Einbruch in die Kulturlandschaft

Pro & Contra
Wolfsabschuss

Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch

Österreich
Pandemie? kein Hindernis für Einwanderung!

Ausland
EU-Wahlrecht: Teilschritt zum Einheitsstaat
Ukraine: Der Angriff der apokalyptischen Reiter
Krach in der NATO
Demokratischer US-Abtreibungswahn

Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics:
Die Politisierung des Eurovision Song Contest

Blick nach Links
Jutta Ditfurth: Lebensfeindliche Linke

Opposition
NPD: Eine neue Heimatbewegung?
JN: »Bildung – Gemeinschaft – Aktivismus«

Panorama
Walther Rathenau: Preuße, Jude, Visionär

Echolot
1932: Endkampf um die Macht

Verortung
Edda Schmidt über die Rosenstein-Höhlen

Feuilleton
Rezension: Elsässer, Vom antideutschen Saulus zum patriotischen Paulus
Besprechung: A. Bertram, Ein Volk im Teufelskreis

Leuchtturm
Polonia Castellanos – im Einsatz für die Kinder

Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Die Knoblauchsrauke

Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau

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