Wir erinnern uns: Als die Identitären, die AfD und andere Patrioten auf die Straße gingen oder mit Protestaktionen gegen die Umvolkung kämpften, lief das höchstens mal darauf hinaus, dass die links unterwanderten Kirchen das Licht ausschalteten, bescheuerte Transparente „Gegen den Hass“ aufhängten oder von der Kanzel den „Kampf gegen Rechts“ beschworen.

Nun aber positionieren sich Kirchenvertreter ganz eindeutig, und zwar auf der Seite linker Spinner, die falsche Feueralarme auslösen (und so Feuerwehrleute von der Arbeit abhalten) und Krankenwagen blockieren. Laut Medienberichten von Webseiten wie derWesten.de haben bei der Synode der evangelischen Kirche in Magdeburg sowohl Kirchenvertreter als auch „Klimaaktivisten“ der „Letzten Generation“ zur Zusammenarbeit aufgerufen. Die „Klimaaktivisten“ leisteten auch weiterhin „gewaltfreien, zivilen Widerstand“, wird behauptet. Dafür gab es offenbar „stehenden Applaus“.
Weiterführende Informationen:
»Sea-Watch 4«: Linksextremisten an Bord
Kirchenaustritte: Für die wenigsten eine Glaubensentscheidung
Die Verfolgung von Christen in Deutschland: Das Schweigen der Kirchenfürsten
EKD-Chef Bedford-Strohm: Koalition der Willigen in der Seenotrettung!

Wenn eine Vertreterin der evangelischen Kirche erklärt, „Fridays for Future und die großen Bewegungen machen vieles besser als wir“ und dabei betont, man könne aber „im Hintergrund unterstützender Partner“ sein, weil man „gemeinsame Ziele“ habe, dann geht das schon in Richtung Unterstützung einer kriminellen bzw. terroristischen Vereinigung. So wird die evangelische Kirche immer mehr zu einer grünen Sekte. Außerdem erdreisten sich die grünen Protestanten bzw. evangelisch angehauchten Grünen, ein allgemeines Tempolimit von höchstens 120 km/h auf Autobahnen zu fordern.
Dass dieser Politsekte die Mitglieder in Scharen davonlaufen, ist nicht verwunderlich. Wenn aber kriminelle Aktionen von sogenannten „Klimaaktivisten“ unterstützt werden, muss der Staat strafrechtlich auch gegen Unterstützer in der evangelischen Kirche entschlossen vorgehen. Da der BRD-Staat aber genauso links ist, ist das wohl nicht zu erwarten.
Feier am 09. November
Zuweilen ist der Blick aus dem Ausland auf Deutschland durchaus erhellend. In diesem Fall über die Schweizer Weltwoche auf den 9. November. Die Schweizer erkannten leider den „lustlosesten Nationalfeiertag der Welt“ und fragen sich zu Recht: „Der 9. November, Deutschlands wahrer Feiertag, verstrich sang- und klanglos. Warum?“ Immerhin: Der von vielen inländerfeindlichen Rassisten und linksgrünen U-Booten gehasste Andreas Wild sorgte für eine schöne Feier an der Glienicker Brücke, wo sich ungefähr 50 Patrioten trafen, um der friedlichen Revolution zu gedenken und gegen die heutigen Zustände zu protestieren.
Weiterführende Informationen:
Amtskirchen: »Migration menschenwürdig gestalten«
Der linksrotgrüne Komplex der Klimastalinisten

Neuer Schuldkult
Wegen allem möglichen sollen wir Deutschen uns schuldig fühlen, denn wer ein schlechtes Gewissen hat ist leichter manipulierbar. Darum wollen linke Klimafanatiker, Medien und Politiker des Establishments vor, während und nach der Welt-Klima-Konferenz im ägyptischen Scharm el Scheich (6. bis 18. November), den Eindruck vermitteln, als gehöre Deutschland zu den Hauptschuldigen für die Erderwärmung.
Dabei liegt Deutschland an der Weltspitze im Kampf gegen den „Klimawandel“. „Schuldgefühle müssen wir tatsächlich keine mehr entwickeln“, stellt die B.Z. hierzu fest. Übrigens hat die BRD, die für etwa 2 Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich war, ihren Beitrag dazu in den letzten Jahren immer weiter gesenkt; bei gleichzeitigem Abbau der deutschen Industrie versteht sich. Zu selben Zeit hat Rotchina seinen Beitrag immer weiter erhöht und ein Ende ist nicht in Sicht.
FPÖ fordert Stopp der Asylflut
Die Freiheitlichen in unserem Bruderland Österreich kämpfen einmal mehr gegen die Asylflut. Nun stellten sie einen 20-Punkte-Plan gegen die Überfremdung auf fpoe.at vor. Darin heißt es unter anderem, dass man keine Asylanten mehr aufnehmen, Pushbacks erlauben und Schlepper sowie geschleppte Migranten hart bestrafen soll. Alles Dinge, die auch Deutschland dringend benötigt.

Ebenfalls gut ist der Punkt: „Entwicklungshilfegelder an Rücknahmeabkommen mit den Herkunftsländern koppeln“. Dort heißt es: „Wenn Rückübernahmen von illegalen Einwanderern und Scheinasylanten nicht erfüllt werden, darf es kein Geld für Entwicklungszusammenarbeit mehr geben.“ So sieht Politik zum Wohle des eigenen Volkes aus. Jetzt muss sich die FPÖ damit nur noch politisch durchsetzen.
Christian Schwochert
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